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emc³, Mittwoch, 21.12.2016, 14:18 (vor 2675 Tagen) @ FullHD

Das der Islam auf dem Vormarsch ist, zeigt sein Wachstum. Mir gefällt dieses Wachstum in Europa absolut nicht. Hinzu kommt ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein, das in Verbindung mit dem Absolutheitsanspruch eine Integration nahezu unmöglich macht.


Wieviele Moslems gibt es denn in Deutschland?

Und Integration von Moslems findet in Deutschland millionenfach statt. Keine Ahnung wo du immer deine Eindrücke herbekommst. Du kannst auch akzeptieren, dass es andere Menschen anders sind, und die sind nicht zwingend dumm oder naiv.


Du glaubst also das mehr als 2 Mio (millionenfach) Muslime, der 4,5Mio in Deutschland lebend Muslime gut integriert sind? Das wage ich zu bezweifeln.

> Wenn ich Dinge lese wie, für ~50% steht Sharia über dem GG, zeigt das in eine eindeutige Richtung.


Gab es diese Phänomen nur in Deutschland, würde der Vorwurf an uns Bürger gehen, dann hätten wir etwas falsch gemacht. Integration von Muslimen ist in der Summe jedoch in ganze Europa gescheitert. Das es selbstverständlich Muslime gibt die perfekt in das europäische Bild passen steht außer Frage, es geht mir jedoch um die Mehrheit der Muslime, die Muslime die das Bild des Islam in Europa prägen.

Da spricht jede Statistik gegen den Islam.

Da ging es meines Wissens nach nur um türkischstämmige Menschen und diese sind idR nicht für eine lasche Religionsauslegung bekannt. Wenn man über christliche Werte nur die Bayern befragen würde, dann käme sicherlich auch eine andere Tendenz heraus, als wenn man Bayern, aber auch im Norden Deutschlands die Befragung durchzieht.

Kennst du Muslime die sagen ihre Religion sei nur eine Nebensächlichkeit? Nein, dass sie dann nicht mehr zu der muslimische Community zählen würden. Wer ist den näher an den Europäern als die Türken, die Türken würde ich ja schon fast dazuzulernen. Glaubst du also Syrer, Angefangen und Co sehen das anders
Gerade dann wenn es um Werte wie Ehre und Familie geht, drehen viele doch komplett durch. Selbst viele skulare Muslime sehen da oft schwarz und die Maske fällt.

Bei Christen ist das völlig anders, ich würde behaupte das ca 90% der unter 30 jährigen den glauben nur noch zur Liebe der Eltern, Großeltern haben, weil es eben ein Brauch ist, den man nicht so einfach ablegt. Regelmäßige Gebete, Krichbesuche (mal absehen von (Weihnachten, Taufe, Tot) macht doch so gut wie niemand mehr.
Religion wird zu einem einfachen Bestandteil des eigenen Lebens und nicht zum Lebensmittelpunkt. Bei vielen Muslime kommt es mir so vor, als Leben sie ein Leben für den Islam, da sie keine eigenen Identität haben, bzw diese noch nicht gefunden haben.


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