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Wer sind eigentlich Parteien? (Sonstiges)

Scherben, Kiel, Freitag, 06.01.2017, 15:48 (vor 2666 Tagen) @ Bich Vierlinge

Ich wüsste im aktuellen Bundestag kaum jemanden, der wirklich in einer gehobenen Position außerhalb der Politik gearbeitet hat. Karl Lauterbach vielleicht noch? Ist der überhaupt noch in der Politik? *grübel*


Umgekehrt wird ein Schuh draus! Zumindest die SPD sollte sich auf ihr Klientel besinnen und eben versuchen Arbeiter und Angestellte für Mandate zu gewinnen.

Man kann das eine tun, ohne das andere zu lassen. Ich habe nichts gegen eine SPD, deren Bundestagsabgeordnete sich aus allen Schichten rekrutieren und die alle möglichen Bildungsstände vereinen. Das entspricht historisch ja eigentlich auch dem, was die SPD seit ihrer Gründung ausgemacht hat. Lasalle war z.B. ein bürgerliches Kind, Bebel kam dagegen aus ärmlichen Verhältnissen. Die SPD war eigentlich immer ein Ort, wo es weniger darum ging, wo man herkommt, sondern wo man gemeinsam hin will. Man liegt sicher nicht falsch, wenn man sagt, dass dieser Gedanke ziemlich verloren gegangen ist.


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