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Es gab auch schon protestantische Selbstmord-Mörder (Sonstiges)

Zoon, Montag, 09.01.2017, 18:05 (vor 2657 Tagen) @ hotstepper

Das hat nichts mit psychisch krank zu tun, das ist weltweite muslimische Kriegsführung mit terroristischen Mitteln!

Es gibt rechtsgeschichtliche Forschungen zu Selbstmord-Mordfällen. Im 17./18. Jahrhundert gab es wohl eine ganze Welle derartiger Mordfälle in Nordeuropa. Menschen, die die Neigung zu Selbstmord in sich verspürten, sich aber nicht trauten, sich selbst zu töten, weil sie aufgrund ihrer religiösen Vorstellungen Angst hatten, wegen ihres Selbstmordes in die Hölle zu kommen, brachten andere Menschen um und erzwangen hierdurch ihre Hinrichtung. Nach den damaligen protestantisch-lutherischen Vorstellungen kamen diese Leute nicht in die Hölle, wenn sie vor ihrer Hinrichtung zu ihren Sünden ehrlich standen, diese aufrecht bedauerten und fest an Gott glaubten. Die Gerichte bemerkten, dass die Zahl der Selbstmord-Mörder zunahm und verschärften die Strafen, so wurden die Selbstmord-Mörder nun vor der Hinrichtung auch noch ausgepeitscht oder verstümmelt. Aber das brachte keine Abhilfe. Die Zahl der Selbstmord-Mörder nahm sogar zu. Dänemark setzte die Hinrichtung von Selbstmord-Mördern aus und nun begannen die Fälle von Selbstmord-Mördern abzunehmen. In anderen Ländern wurde dann ebenso verfahren und die Welle von Selbstmord-Morden ebbte ab.

Quelle:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/selbstmord-morde-protestanten-toeteten-um-in-den-himmel-zu-kommen-a-829979.html


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