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Meanwhile in Dresden: AfD lässt alle Hüllen fallen und gibt sich offen rechtsextrem (Sonstiges)

Phil, Mittwoch, 18.01.2017, 10:22 (vor 2648 Tagen) @ BukausmTal

Ich glaube auch, dass ein NPD- Verbot Auswirkungen auf die Neonazistrukturen gehabt hätte und bedauere auch, dass die NPD weiterhin legal ist.

Man könnte sagen, dass wenn die Verboten worden wären, dann wieder V-Leute reingegangen wären, und die dort wieder die notwendigen Strukturen erschaffen hätten.

Am besten aufgestellt war die NPD ja in den letzten 25 Jahren, als dort bis in den Vorstand der Verfassungsschutz Leute stellte.

Ohne diese V-Leute, im Zuge des Verbotsverfahren abgezogen, ist die Partei doch in den letzten Jahren ziemlich eingegangen. Strenggenommen kann man doch gar nicht mehr wirklich von einer Partei sprechen. Dazu fehlt es im Grunde an fast allem, was dazu gehört.

Das Beispiel der ANS/ FAP zeigt nur, dass der Rechtsstaat recht träge unterwegs ist, bis mit einem neuen Verbot reagiert wird. Ein dutzend Jahre konnten die gleichen ANS- Nasen in der FAP weiter hetzen, bis diese 1995 endlich verboten wurde.

Die Leute kannst du ja eh nicht verbieten. Die wandern einfach woanders hin.

Das ist wirklich ein ganz unappetitlicher Nebeneffekt. Gerade für Dortmund.

Ich lebe ja nicht in Dortmund. Aber was ich so von Leuten erfahre, die dort leben, wäre es ja schon mal damit getan, wenn die diversen Dortmunder Behören und die anderen Dortmunder Parteien gescheit agieren würden gegen diese Leute. Ich glaube damit könnte man schon viel erreich.

MFG
PHIL


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