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In der Vorbereitung ist mir aufgefallen , (BVB)

Thor, Köln, Freitag, 20.01.2017, 11:33 (vor 2646 Tagen) @ homer73

Gegen eine Mannschaft zu spielen, die auf viel Ballbesitz setzt, finde ich mental auch nicht unanstrengend. Läufst die ganze Zeit hinterher und kannst nicht selbst agieren.


Das kann sich aber auch ganz schnell ins Gegenteil umschlagen, wenn der Ballbesitz nicht in Toraktionen umgesetzt werden kann. Je stärker und länger das Spiel in die Breite, statt in die Tiefe geht, desto frustrierender dürfte das für die ballbesitzende Mannschaft sein und desto stärker das Gefühl bei den Verteidigern, dass sie gerade dabei sind, das Spiel des Gegners erfolgreich auszuhebeln.


Da kommt dann der Faktor Geduld ins Spiel. Wenn der Ball läuft, läuft der Gegner auch irgendwann in der Regel. Automatisch kommt eine Toraktion. Wenn Du es denn richtig machst.


Durch das weite Aufrücken bei Ballbesitz (um vorne irgendwie etwas ausrichten zu können), kommt es leider auch für den Gegner schnell zu einer Toraktion. Wenn der hundertste Pass (Weigl-Papa-Bartra-Weigl-Piszczek-Weigl-Bartra-Schmelle-Weigl-Papa-Weigl) ein Fehlpass ist, hat der Gegner (Frankfurt, Augsburg z.B.) nicht mehr viele Gegenspieler vor sich.

Egal wie Du spielst, egal was Du spielst, ein Fehlpass ist immer Mist. Ob Du höher oder tiefer stehst ist da manchmal recht egal.


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