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Donald und die Wirtschaft (Sonstiges)

Kaver, Dienstag, 24.01.2017, 11:27 (vor 2647 Tagen) @ Rupo
bearbeitet von Kaver, Dienstag, 24.01.2017, 11:41

Es geht nicht um Wachstum für alle, es geht um Wachstum für die USA.

Schaut man sich an welche Firmen signalisiert haben, dass sie in die USA investieren wollen, scheint dass auch (zumindest kurzfristige) zu funktionieren.


Nach GM, Ford, Toyota, Monsanto* hat nun Foxconn erklärt 7.000 Mio zu investieren. Nette Summe.

Die USA wird das so handeln wie einst die EU, sich mit den Starken zusammenschließen.
Wer den Focus auf das fördern von Schwachen legt, schwächt sich am Ende nur selbst. Siehe Europa, besondern Deutschland. Alleinstellungsmerkmale wie das Diplom, schnell mal wegrationalisiert, könnte ja Nachteile für die anderen Ländern haben. Made in Germany verliert immer mehr an Wert etc.
Clever Kinder in der Schule werden als Problem betrachtet, lieber die xte Fördermethoden für die Schwachen.


Es gab noch nie eine Evolution, in der die Schwachen für eine positive Entwicklung gesorgt haben. Das heißt nicht das Schwache nicht unterstütz werden sollen, es darf jedoch NIE dazu führen das Starke künstlich gebremst werden. Genau das ist nur leider der Zustand.

Zudem muss man Berücksichtigten, dass die USA nun einmal die Konzerne beheimatet, die die Welt nach belieben dominieren und steuern. Alphabet, Facebook, Amazon.
Das wissen welches diese Konzerne über Jahre über Mrd von Menschen angehäuft haben, wird erst in Zukunft wirklich verarbeit und angewandt werden.


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