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[Politik] Gabriel verzichtet auf Kanzlerkandidatur und Parteivorsitz (Sonstiges)

Dimmsonen, tiefste Eifel, Dienstag, 24.01.2017, 18:52 (vor 2642 Tagen) @ Zoon
bearbeitet von Dimmsonen, Dienstag, 24.01.2017, 18:57

Ich bin ehrlich gesagt etwas erleichtert, weil ich nicht wüsste woher ich die Motivation nehmen sollte, einen vernünftigen Wahlkampf im Ortsverein zu führen. Ich kann niemanden verreten dem ich in keinerlei Sicht irgendwas abgewinnen kann. Und davon abgesehen hat auch ein Kanzlerkandidat direkten und indirekten Einfluss auf Wahlen, die im "Einzugbereich" selbst des kleinsten Ortsvereins liegen.

Wie ich reagiert hätte wäre abzuwarten gewesen, aber von einer reinen Themenplakatierung, über eine Reduktion der Veranstaltungen, bis zur Abgabe des Vorsitzes an einen motivierteren, wäre alles denkbar gewesen. Die SPD hat den Genossen sehr viel abverlangt, aber das wäre der Todesstoß gewesen. Wie Schulz sich in der Rolle präsentieren wird bleibt abzuwarten. Schlimmer als Gabriel gehts aber kaum noch.

*edit* 2012 war er Gastredner auf der Awo Bundeskonferenz und wie er dort inhaltlich ankommt, braucht man nicht genauer zu erklären. Das wusste er auch und so bestand die Rede hauptsächlich aus einigen Phrasen und ziemlich gezwungenen Witzen über seine Figur. Eigentlich kann ich mich sogar nur noch an Diese und meinen darauf folgenden Fremdscharm erinnern.


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