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USA und Mexiko: Eskalation im Eiltempo (Sonstiges)

Cthulhu, Essen, Freitag, 27.01.2017, 10:57 (vor 2646 Tagen) @ max09

Zum Glück gibts einen 2. Trump nicht in Deutschland - bei der AfD, ansonsten wäre die Partei wohl auf dem Weg in Richtung 30%.


Vielleicht ist man in Deutschland im Kopf auch einfach ein bisschen weiter als in tiefsten Regionen der Südstaaten.

Vielleicht haben wir auch eine ganz andere politische Landschaft, ein anderes Wahlsystem, eine andere Vergangenheit und es ist nur schwer vergleichbar.

Es wird über uninformierte Protestwähler, Frustierte Islamfeinde, Rassisten und andere sicherlich eine gewisse Zahl an Stimmen für die Braunen zusammen kommen, Höcke und Co. treten allerdings nicht für eine Partei an, die eine feste und große Stammwählerschaft hat, wie Trump es getan hat.
Ohne die Republikaner als Basis hätte Trump wohl kaum ein besseres Ergebnis erzielt als Ross Perot 1992.

Natürlich gibt es auch in den USA mehr als zwei Parteien, faktisch ist aber die Politik in Washington eine reine Demokraten/Republikaner Veranstaltung, im Repräsentantenhaus sitzen stimmberechtigt nur die beiden großen Parteien und auch im Senat sind nur 2 von 100 Sitzen nicht in den Händen der beiden Großen.

Dazu muss man sagen, dass Hillary wohl die einzig mögliche Kandidatin der Demokraten war, die gegen Trump verloren hätte - Sanders wäre zwar verhältnismäßig sehr weit links außen für einen US-Präsidentschaftskandidaten, hätte aber auch für Veränderung gestanden.


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