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Die Zeit - Gabun, der Africa Cup und Aubameyang (BVB)

Kayldall, Luxemburg, Donnerstag, 02.02.2017, 13:29 (vor 2650 Tagen) @ Sascha

Ich kann zu der politischen Lage in Gabun nun auch nicht mitreden, da sie mir total unbekannt ist.Wenn man heutzutage sieht wie wenig bis gar nicht viele junge Leute sich für Politik interessieren, dann kann man sich doch jetzt echt nicht über Auba aufregen.Vielleicht hat er keine Ahnung oder vielleicht hat man auch nicht grossartig eine Wahl gegen seinen eigenen Staatschef, besonders wenn dem eine bewaffnete Armee zur Seite steht und man wieder heil zurück nach Europa will.

Als Sportler haben dann viele ihre Karriere im Auge und Politik interessiert sie nicht.Putin wird sich bei der WM auch als beliebter Mensch zeigen wollen, obwohl manche seiner Aktionen umstritten sind.Genau so gut könnte man fragen, wenn Gauk umstritten wäre, hätten die BVB Spieler ihn dann beim DFB-Pokalsieg wegschicken müssen, wobei Kuba manchmal so schaute als würde er den Herrn noch nicht mal kennen.

Ich glaube man muss auch mal einsehen, dass viele Fussballer auch nicht die Hellsten sind oder waren.Ehemalige BVB Spieler verlegen dann schon mal gern Madrid nach Italien(Möller) oder scheitern beim Buchstabieren am ersten Buchstaben(Hässler)...könnte man jetzt weiterführen (schmeissen mit Dönern, pinkeln in Hotel Lobbies, fahren ohne Führerschein).Auch anderen Vereinen geht es nicht besser, man denke nur an Sandro Wagner und was der so alles erzählt.

Zu Aubameyangs Interview, will ich noch sagen, dass er ja nur laut gedacht hat.Entweder er muss den Verein wechseln um den nächsten Schritt zu machen, oder er bleibt(hat er auch in Erwägung gezogen), da er ja auch nicht mehr der Jüngste ist für einen Fussballer und ja weiss, was er am BVB hat, nämlich tolle Fans.Genau das fordern wir doch immer von den Spielern, ehrliche Aussagen und kein ich bleibe ewig beim BVB und dann in der nächsten Woche ab zum FC Bayern.

Zudem sieht man auch an Aubas Aussage, dass der BVB mehr gestandene Spieler kaufen muss(Topstars)um Spielern wie Aubameyang dann auch den nächsten Schritt beim BVB zu ermöglichen.Es ist kaum daran zu denken, was passiert, sollten Aubameyang und Reus den Verein am Saisonende verlassen und ein Dembélé womöglich auch schon weiterziehen wollen.Man braucht doch erstmal einen guten Kern an Topspielern(2-3) um die man eine gute Mannschaft aufbauen kann, aber der BVB verliert diese Kernspieler ja ständig.Da sehen die anderen dann auch auf einmal keine Perspektive mehr.Wer will schon immer gegen Bayern verlieren Jahr um Jahr und ständig ohne Titel dastehen.


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