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Sousa als Tuchel-Nachfolger? (BVB)

Sascha, Dortmund, Freitag, 24.03.2017, 19:01 (vor 2590 Tagen) @ Wiber

Bei dem Punkt "Verhältnis zur Mannschaft" wird da meiner Meinung nach immer zuviel reininterpretiert. Letztendlich geht es für jeden einzelnen Spieler um die Frage "Kann der Typ uns so coachen, dass wir damit Erfolg haben?"

Lautet die Antwort ja, dann kann der Trainer morgens zum Frühstück jeden Kicker wüst und unflätig beschimpfen und nach Außen wird der Spieler die Zähne zusammenbeißen und alles weglächeln. Im Zweifel wissen sie eh, dass man in der Regel maximal zwei oder drei Jahre miteinander aushalten muss.

Glauben sie nicht mehr daran, mit dem Trainer erfolgreich arbeiten zu können, melden sich alle Spieler der dritten Reihe in Zeitungsinterviews, dass er nie mit ihnen gesprochen habe und der Starspieler verweigert bei der Auswechselung demonstrativ den Handschlag.

Für mich spielt es eher eine untergeordnete Rolle, ob man sich symphatisch findet, oder sein gegenüber für ein Riesenarsch hält - da sind alle professionelle Ich-AGs und arbeiten zusammen, wenns die eigenen Erfolgsaussichten erhöht.


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