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Michael Meier ist bis heute wehmütig... (BVB)

Chappi1991, Donnerstag, 18.05.2017, 15:07 (vor 2533 Tagen) @ Carpzov

Nun ja bis '97 wars vllt. wirklich finanziell noch i.O., aber danach wurde dann einfach zuviel falsch gemacht.

Phil hat neulich was anderes erzählt. Also was 1997 war es noch in Ordnung angeht. Es ist durch die öffentlich nicht verfügbaren Zahlen schwer zu sagen, ab wann es kritisch wurde. Ab wann man zu viel Geld im laufenden Betrieb ausgeben hat.

Man weiß nicht, was vor 1993 war. 1992/93 hatte der BVB jedenfalls massive nicht geplante Einnahmen und müsste im Geld geschwommen sein. Dann hat man mit den Gehältern das Rad überdreht. Die Ablösen wäre eher weniger das Problem, denke ich. Ich würde die Saison 1994/95 vermuten, ab der man über die Verhältnisse lebte. 1995/96 kam dann die Sammer-Reuter-Freund-Geschichte dazu. Und dann wurde es immer heftiger.

Das ist irgendwo auch das perverse an der Logik. Wenn man merkt, dass es eng wird, kann man als Fußballklub schlecht sparen, weil dann relativ schnell die Einnahmen wegbrechen. Also gibt man weiter Geld aus, vielleicht noch mehr, um die Einnahmen zu sichern und von Steigerung zu profitieren. Eine schöne Spirale.


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