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Unity zu Aki Tuchel (BVB)

FourrierTrans, Dortmund, Samstag, 20.05.2017, 11:21 (vor 2527 Tagen) @ Phil
bearbeitet von FourrierTrans, Samstag, 20.05.2017, 11:25

Dass TU hier, bzw. derjenige der das Vorwort verfasst hat, hier eine eigene Suppe kocht, sollte ja klar sein.

Gerne kann man die Handlung von Watzke kritisieren im Falle Tuchel. Dann aber bitte auch Rauball, Tress und Zorc mit kritisieren.

Und jener Verweis auf niebaum / Meier ist und bleibt komplett daneben. Komplett.

Zumal aus der Feder von Personen, die selbst nun nicht gerade zum kritikfähigsten im Dortmunder Raum zählen.

Und mal zu Götze, weil das hier genannt wurde: die Ultras wurden vom bvb eingebunden. Dass man anderer Meinung war, sollte klar sein. Aber über irgendwelche Köpfe hinweg passiere da gar nichts. Dass watzkes "Abbitte leisten" aussagen peinlich und unnötig waren, ist dabei unstrittig.

Also ich bin in dem Geschehen schon lange nicht mehr aktiv dabei, auch wenn ich noch viele bei den Spielen wiedertreffe. Da muss man dann aber auch dazu sagen, zu welchem Zeitpunkt die Ultras "gebrieft" wurden. Soweit ich weiß, wurde man darüber in Kenntnis gesetzt, als es schon, ähnlich wie jetzt bei Tuchel, alle Spatzen von den Dächern pfiffen.
Wir sind aber auch nicht bei Lazio, zum Glück, wo Ultras zeitweise die Transferpolitik des Vereins diktierten. Das der Freundschaftsdienst von Aki für Götze (ihn anders zu betrachten, insbesondere bei den Volumina, fällt sehr schwer) zu dem Zeitpunkt, als man die aktive Szene "offiziell" informierte (wenn man so will) für niemanden was neues war, ist zumindest das, was ich gehört habe.

Und im Falle Leipzig? Watzke hätte da auch einfach den innen Ministern folgen können und die ultraszene komplett kassieren können. Tat er das?
Finde ich sehr seltsam, ihn dann jetzt mit niebaum in einen möglichen Topf zu verfrachten

Wieso der Niebaum-Vergleich aufkommt, verstehe ich auch nicht wirklich. Es gibt wirtschaftlich (und sportlich) gesehen nicht den leisesten Hauch einer aufkommenden Schwierigkeit für den Club. Mal abgesehen von der ausbaufähigen Kommunikationspolitik.

Darüber hinaus ist das Vorwort schwach geschrieben. Etwas mehr Mühe würde nicht schaden wenn man sich so öffentlich äußert.

Und ein Hinweis darauf, dass diese nicht die generalisierte und angestimmte Meinung in der Szene ist sollte auch mal hingeschrieben werden!

Mfg
Phil

Das habe ich auch nicht gesagt. "Größtenteils" ist aber schon nicht übertrieben, denke ich, "unten durch" vielleicht etwas zu krass. Tauschen wir das durch "gesteigertes Misstrauen".


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