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Der "Umbruch" ist bei uns die Regel (BVB)

FourrierTrans, Dortmund, Montag, 22.05.2017, 10:40 (vor 2503 Tagen) @ Phil

Ist der Umbruch nicht im heutigen schnelllebigen Fußballgeschäft mit seiner Söldner-Mentalität überall die Regel, selbst in Barcelona und Madrid? Auch da ist es doch ein einziges Kommen und Gehen, und jahrelange Stützen wie Messi und Ronaldo die Ausnahme.


Also Real Madrid, der FC Barcelona und Manchester United sind glaube ich die drei Klubs, die nur dann Spieler abgeben/verlieren, wenn sie dies auch wollen.

Bei Manchester United war Cristiano Ronaldo da glaube ich die absolute Ausnahme.

Und der FC Bayern ist da auch noch zu nennen.

Alle anderen, selbst FC Chelsea, Manchester City oder Paris SG, müssen auch Spieler ziehen lassen, obwohl man es nicht will.

Daher muss ich auch immer lachen, wenn irgendein Verein angeblich noch keine großen Ziele hat, sondern erstmal 2 Jahre "zusammenwachsen" will um dann groß anzugreifen. Man kann dann meistens darauf wetten, dass in 2 Jahren der gleiche Spruch kommt, weil nur noch die Hälfte der damaligen Spieler im Kader ist.


In der Regel wird diese Aussage auch nur dann genutzt, wenn es nicht so richtig funktioniert.

MFG
Phil


Ich glaube allerdings, der FC Bayern wird durchaus Schwierigkeiten haben, Robben und Ribery demnächst adäquat zu ersetzten. Die beiden haben einfach ein extrem hohes Niveau abgerufen, was durchaus auch Platz gefunden hätte bei Real oder Barca, aufgrund der ein oder anderen Vorgeschichte wollten die beiden Bayern allerdings nicht mehr verlassen. Robben ist zudem seinerzeit in Madrid gescheiter, weil er zu der Zeit noch verletungsanfälliger war.
Davon hat der FCB jahrelang gezehrt. Götze, Costa, Thiago. Niemand kam je an das Niveau der beiden, wenn sie denn gespielt haben.
Münchens Problem wird sein, dass die wirklich "Großen" nicht nach Deutschland kommen. Auch nicht nach Bayern. Selbst ein Kroos winkt lächelnd ab, wenn der aktuell mal wieder mit Bayern in Verbindung gebracht wird. Dieses Loch, in Verbindung mit den Ansprüchen des FCB, zu stopfen, wird eine riesige Herausforderung.


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