"Wäre Red Bull nach Kassel oder Braunschweig [... ]gegangen, hätte sich die Aufregung schnell gelegt" (Fußball allgemein)

donotrobme, Münsterland, Freitag, 22.03.2024, 18:32 (vor 36 Tagen) @ Pa1n
bearbeitet von donotrobme, Freitag, 22.03.2024, 18:36

Auch die Öffentlich Rechtlichen haben Sendungen und ihre Webseiten mit Inhalten zu befüllen, da gehen einem irgendwann die Themen aus. Dann müssen sie eben welche erfinden.

Ich finde den Kommentar in sofern peinlich, da der Aufhänger nicht widerlegbar ist.

Aber hauptsache, die ÖR machen immer noch mit diesem Ossi-Diss Stimmung.

Fakt ist jedoch, dass Red Bull strategisch vorgegangen ist und sich in der größten deutschen Stadt ohne Aussicht auf Profifußball niedergelassen hat. Das war dann eben Leipzig und nicht Kassel oder Braunschweig, die glaube ich nicht mal halb so groß sind, wie die "Sachsenmetropole".

Ich frage mich jedoch jedes Mal, wie jemand ernsthaft meinen könnte, es ginge den Fußballfans eigentlich darum, dass der Verein aus dem Osten stammt. Dabei ist doch die Botschaft der Fans eindeutig