Stand der AfD in Dresden angegriffen (Politik)

Ulrich, Mittwoch, 08.05.2024, 10:47 (vor 23 Tagen) @ FourrierTrans
bearbeitet von Ulrich, Mittwoch, 08.05.2024, 11:01

Finde ich nicht, dass es unerheblich ist, wenn die Partei schon mal aus einem Mückenstich einen Angriff mit einer Giftspritze gemacht hat.

Nicht zu vergessen die Gefahrenlage in der sich A. Weidel befand und die Flucht an den Strand suchte.

In Sachsen gab es vor einiger Zeit einen Vorfall, bei dem einem aus dem Ruhrgebiet zugezogenen Neonazi mehrere Finger mit einer Machete abgetrennt wurden. Angeblich waren es Linksradikale, tatsächlich aber ein Kumpan. Das "Opfer" war auf eine Opferrente aus.

Machetenhieb auf Bestellung - Neonazi in Chemnitz ließ sich mit Absicht verstümmeln (T-Online)

Immerhin kann er jetzt noch Schmerzensgeld vom Kumpel verlangen. :D

Und der spart sich dann zehn Euro pro Monat von der Sozialhilfe ab ;-)

P.S.: Wer den Schaden hat ......
https://twitter.com/mdehorn66/status/1787853542490816803/photo/1