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Die müssen es ja wissen. :-)

So wählt das Drecksloch übrigens. Passt wie Arsch auf Eimer, nur der Blauton muss noch etwas angepasst werden.

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So wählt das Drecksloch übrigens. Passt wie Arsch auf Eimer, nur der Blauton muss noch etwas angepasst werden.

Sogar mehr als in Rostock. Aber die weit unterdurchschnittliche Wahlbeteilung darf man hier auch nicht außer Acht lassen.

Je höher die Lebensqualität einer Stadt, desto weniger anfällig ist sie für braunes Gedankengut. Oder warum spielt in Münster, Heidelberg, Düsseldorf oder in Freiburg die AFD weiterhin eine untergeordnete Rolle? Zumindest wenn wir bei den alten Bundesländern bleiben.

Erst kommt das Fressen, dann die Moral.

Schalke direkt mit der Afd in Verbindung bringen ist mal komplett daneben.

Schalke direkt mit der Afd in Verbindung bringen ist mal komplett daneben.

Möglicherweise gibt es ja auch einen Zusammenhang zwischen dem Status "Drecksloch" und dem Wahlergebnis.
Während man vor Wahlen schon jeder Politsendung aus dem Weg gehen muss,um nicht Berichte zu sehen, in der Menschen aus Ostdeutschland darüber berichten dürfen, dass sie sich abgehängt fühlen, gibt es die aus Gelsenkirchen oder überhaupt dem nördlichen Ruhrgebiet so gut wie gar nicht.

Ja, sorry das ist zu pauschalisierend. Gibt in Gelsenkirchen vermutlich nur wenige Schlacke-Fans. Außerdem haben die doch auch schon gute Erfahrungen im Putin-Sponsorn gemacht.

Es geht den Engländern garnicht so sehr um die Architektur hier, wenn man zu einer EM in ein ,,City Centre“ geleitet wird, und du quasi keine Gaststätten oder Kneipen hast sondern dein Bier aus den Kiosken holen musst und auf der Bahnhofstraße dir an einem Samstagabend nur ein paar vereinzelte Verirrte über den Weg laufen, ist das halt wahrlich ein ,,Kultur“schock. Das meinte der Reporter halt auch damit dass hier nichts zutun ist, und da hat er Recht.
Newcastle war ich im April, ja sieht ähnlich aus wie hier, aber abends hat es getobt. Hier ist halt nichts im Innenstadtbereich außer Dönerläden, 1 Euro Shops und Kiosken.

Also was bitte ist denn an Bier vom Kiosk schlecht. Banausen.

Also was bitte ist denn an Bier vom Kiosk schlecht. Banausen.

Herrlich bei gutem Wetter und abwechslungsreicher Umgebung mit nem Bier von Kiosk zu Kiosk zu laufen!

Leider hat Gelsenkirchen keine abwechslungsreiche Umgebung zu bieten.

Also was bitte ist denn an Bier vom Kiosk schlecht. Banausen.

Herrlich bei gutem Wetter und abwechslungsreicher Umgebung mit nem Bier von Kiosk zu Kiosk zu laufen!

Leider hat Gelsenkirchen keine abwechslungsreiche Umgebung zu bieten.

Also wenn ich mich an Mailand 2019 erinnere,dann hat man nach Ankunft in einem Burgerladen-nichtmal 'ne Pizzeria-was gegessen und den Rest der Zeit wurde an einem Kiosk in Bahnhofsnähe günstiges Bier getrunken,bis man sich zum Stadion aufgemacht hat.
Die ganze schöne Kultur der Stadt wurde komplett ignoriert.

Und wenn man einen findet der offen hat, kann man froh sein, wenn dieser bereits von DM auf Euro umgesattelt hat ;-)

Cornern :)

Ich will dir insgesamt gar nicht widersprechen.

Newcastle ist allerdings ein schlechtes Beispiel.
Newcastle gilt als eine der Party und Ausgehhochburgen auf der ganzen Insel.

Newcastle war ich im April, ja sieht ähnlich aus wie hier, aber abends hat es getobt. Hier ist halt nichts im Innenstadtbereich außer Dönerläden, 1 Euro Shops und Kiosken.

Ich war zwar nicht zu unserem Auswärtsspiel dort, aber vor den Saudis mal für 3 Tage dort. Wir hatten also reichlich Zeit und haben einige richtig, richtig geile Pubs entdeckt. Generelle hat es uns in Newcastle richtig gut gefallen…

Newcastle war ich im April, ja sieht ähnlich aus wie hier, aber abends hat es getobt. Hier ist halt nichts im Innenstadtbereich außer Dönerläden, 1 Euro Shops und Kiosken.

Ich war zwar nicht zu unserem Auswärtsspiel dort, aber vor den Saudis mal für 3 Tage dort. Wir hatten also reichlich Zeit und haben einige richtig, richtig geile Pubs entdeckt. Generelle hat es uns in Newcastle richtig gut gefallen…

Ja, meine Erfahrungen sind ähnlich.
Ich war 1996 während der EM in Manchester, das damals eine Arbeitslosenquote von 12% hatte undziemliche Probleme hatte. Die Pubkultur war davon eingeartigerweise kaum berührt. Lebhaftes "Streetlife", Lord Mayor's Parade mit Boddington à gogo.
Meine Unterkunft war ein Zimmer (ca 6m²) in einem Studentenheim. Public Viewing in der Kapelle auf dem Universitätsgelände. Das war eine ganz neue Erfahrung für uns: wir saßen auf der Orgelbühne und schauten in den Altarraum, wo die Gr0ßleinwand hing.
Unterkunft preiswert (sie war ihren Preis wert), Beer "lousy" aber cheap, Stimmung "just great!"

Es geht den Engländern garnicht so sehr um die Architektur hier, wenn man zu einer EM in ein ,,City Centre“ geleitet wird, und du quasi keine Gaststätten oder Kneipen hast sondern dein Bier aus den Kiosken holen musst und auf der Bahnhofstraße dir an einem Samstagabend nur ein paar vereinzelte Verirrte über den Weg laufen, ist das halt wahrlich ein ,,Kultur“schock. Das meinte der Reporter halt auch damit dass hier nichts zutun ist, und da hat er Recht.
Newcastle war ich im April, ja sieht ähnlich aus wie hier, aber abends hat es getobt. Hier ist halt nichts im Innenstadtbereich außer Dönerläden, 1 Euro Shops und Kiosken.

...und die sind noch geschlossen! Stichwort: Verödung der Innenstädte. Das ist kein gelsenspezifisches Problem, aber dort, gerade im Bahnhofsbereich, ist es besonders übel.

Und wenn der Reporter meinte "nothing to do" müsste das für die (klamme) Stadt eigentlich heißen:
"there is a lot to do!"

Natürlich kann man schon mal die Frage stellen ob es Gelsenkirchen wirklich gebraucht hat für die Euro.

Alternativen wären ja da gewesen:

Bremen (die wollten wohl nicht)

Hannover hätte man auch argumentieren können. Stadion völlig in Ordnung. Zentral.

Neben dem Punkt, das eine Stadt wie Gelsenkirchen relativ trostlos ist für jeden Besucher der länger als 2 Stunden bleiben möchte könnte man auch drüber diskutieren ob ein weiterer Westdeutscher Standort unbedingt hätte sein müssen.

Wenn man sich für GE entscheidet hätte die Stadt oder das Land ja mit dem DFB/ der Uefa ein paar Alternativen aufbauen könne:
5 Bierbuden, ein DJ und ein paar Festzelte irgendwo zentral in der Stadt sind ja keine Unmöglichkeit.

Wieder nur Leipzig und (West)Berlin, wie 2006, der Osten ist schon unterrepräsentiert.
Natürlich ist das Stadion mit seinem Fassungsvermögen von 25K-30K je nachdem nicht sonderlich groß, Spiele wie Ungarn Schweiz hätte man dort ruhig stattfinden lassen können, was die Stadt angeht, hätte man ein Highlight gehabt, da hätte sich keine Fangruppierung beschwert, dass dort nichts los ist.

Dresden könnte mehr, wenn die dort nicht so einen Scheiß machen würden. Haben zwei große Vereine dort, aber jeder braucht „natürlich“ sein eigenes Stadion. Das Dynamo-Ding hat man gebaut, jetzt baut man das SC-Ding allerdings ziemlich unterdimensioniert (passen nach dem Umbau weniger rein …) und mit Laufbahn. Hätten sich beide zusammen gesetzt und man in ein großes Stadion investiert, würde man mittlerweile internationale Spiele locker austragen können. Aber nööö … Kein Länderspiel in Dresden seit sonstwann. Und wie du sagst ist Dresden als solch schöne Stadt für solche Turniere ein Riesengewinn. Stattdessen Gelsenkirch und Gladbach hatte sich auch beworben …

In Klugscheißerei sich zu suhlen muss schön sein.
Kann man einen User auch nicht völlig ohne persönliche Note und wie ein Lehrer-Liebling belehren?

Und das obwohl ich mit Gargamel selten einer Meinung bin, aber ähnlich wie schon beim FFM Thema gestern, kriegen sich hier Leute wegen absoluten Nicht-Themen inne Köppe.

Für neutrale User erheiternd, für manch anderen BVB-Fan eher fremdschämig.

Wieder nur Leipzig und (West)Berlin, wie 2006, der Osten ist schon unterrepräsentiert.

Dresden hat (als einziger nicht gewählte Ost-Standort) sich selber aus der Bewerbung von 18 Städten zurückgezogen (zusammen mit Freiburg, Karlsruhe und Lautern). Ergo konnten sie gar nicht ausgewählt werden.

Wenn eine Region unterbesetzt ist, dann wohl der Norden (nur Hamburg). Bremen und Hannover wollten gerne, gehörten aber nicht zu den 10 Städten. Und bevor die Frage kommt, auch Nürnberg und Gladbach wurden nicht gewählt.

Gruß

CHS

Wieder nur Leipzig und (West)Berlin, wie 2006, der Osten ist schon unterrepräsentiert.

Dresden hat (als einziger nicht gewählte Ost-Standort) sich selber aus der Bewerbung von 18 Städten zurückgezogen (zusammen mit Freiburg, Karlsruhe und Lautern). Ergo konnten sie gar nicht ausgewählt werden.

Wenn eine Region unterbesetzt ist, dann wohl der Norden (nur Hamburg). Bremen und Hannover wollten gerne, gehörten aber nicht zu den 10 Städten. Und bevor die Frage kommt, auch Nürnberg und Gladbach wurden nicht gewählt.

Gruß

CHS

Ändert trotzdem nichts daran, dass der Osten unterrepräsentiert ist und wenn die Mindestkapazität 30K Zuschauer beträgt, dann muss sich Dresden erst gar nicht bewerben, denn 5K zusätzliche Plätze passen dort nicht rein, wenn man die Schüssel nicht aufstocken möchte.

Sich vorher besser zu informieren wäre immer besser, dann fällt aber viel weg, wie die Frage gestern, was die mit dem Westfalenstadion gemacht haben. Das hätte der Fragesteller sich auch selber beantworten können, indem er einfach mal gegoogelt hätte, aber eigentlich sind solche Fragen oft der Anfang von netten, weiterführenden Diskussionen und andere wissen sowas vllt. auch nicht, hätten es gar nicht mitbekommen, wenn so eine Frage nicht gestellt worden wäre

Ändert trotzdem nichts daran, dass der Osten unterrepräsentiert ist

Mit Berlin und Leipzig hat "der Osten" 2 Spielstätten. Der Süden hat mit München und Stuttgart ebenfalls 2, wobei dort deutlich(!) mehr Menschen leben, der Norden mit Hamburg sogar nur eine.

Aber ist wohl im Osten mittlerweile Volkssport, sich benachteiligt zu fühlen.

Ändert trotzdem nichts daran, dass der Osten unterrepräsentiert ist

Warum das? Es sind nur zehn Stadien und wenn ich in Ost, West, Süd und Nord unterteilen, bleiben rechnerisch nur 2,5 Stadien je Region möglich. Der Norden hat nur ein Stadion, der Süden auch nur zwei. Der Westen hat fünf, was aber normal ist, da er in Sachen hochwertigen Stadien auch mehr hat als andere Regionen.

Wenn man die Bevölkerung zu Grunde legt, müssten es in den neuen Bundesländern samt Berlin 2.29 Stadien sein. Das haut dann etwa hin.

Wenn man die Bevölkerung zu Grunde legt, müssten es in den neuen Bundesländern samt Berlin 2.29 Stadien sein. Das haut dann etwa hin.

Eben. Nur drei Stadien in NRW, und das eine fehlende dafür in Hannover/Bremen, und es hätte gut gepasst.

Wenn man die Bevölkerung zu Grunde legt, müssten es in den neuen Bundesländern samt Berlin 2.29 Stadien sein. Das haut dann etwa hin.

Zumal in Berlin sogar das Finale stattfindet. Aber das zählt nicht, weil der Stadtteil damals zu Westdeutschland gehörte ;-)

Ändert trotzdem nichts daran, dass der Osten unterrepräsentiert ist und wenn die Mindestkapazität 30K Zuschauer beträgt, dann muss sich Dresden erst gar nicht bewerben, denn 5K zusätzliche Plätze passen dort nicht rein, wenn man die Schüssel nicht aufstocken möchte.

´
Nur weil du noch in den Grenzen vor 1990 denkst, ändert sich nichts daran, dass zwei von zehn Städten in den Osten gegangen sind. Wenn sich Bereiche von Deutschland beschweren dürften, ist das der Norden (nur Hamburg) und die Mitte Deutschlands (mit wohlwollen Frankfurt). Dagegen ist der Westen mit vier Stadien (darunter auch das kleinste) reichhaltig vertreten.

Sich vorher besser zu informieren wäre immer besser, dann fällt aber viel weg, wie die Frage gestern, was die mit dem Westfalenstadion gemacht haben. Das hätte der Fragesteller sich auch selber beantworten können, indem er einfach mal gegoogelt hätte, aber eigentlich sind solche Fragen oft der Anfang von netten, weiterführenden Diskussionen und andere wissen sowas vllt. auch nicht, hätten es gar nicht mitbekommen, wenn so eine Frage nicht gestellt worden wäre

Aha, also einfach eine Behauptung aufstellen (Dresden wurde nicht ausgewählt, weil zu klein) und die Fakten (Dresden hat selber seine Bewerbung aufgegeben und konnte gar nicht gewählt werden) ignorieren?

Gruß

CHS

Ändert trotzdem nichts daran, dass der Osten unterrepräsentiert ist und wenn die Mindestkapazität 30K Zuschauer beträgt, dann muss sich Dresden erst gar nicht bewerben, denn 5K zusätzliche Plätze passen dort nicht rein, wenn man die Schüssel nicht aufstocken möchte.

´
Nur weil du noch in den Grenzen vor 1990 denkst, ändert sich nichts daran, dass zwei von zehn Städten in den Osten gegangen sind. Wenn sich Bereiche von Deutschland beschweren dürften, ist das der Norden (nur Hamburg) und die Mitte Deutschlands (mit wohlwollen Frankfurt). Dagegen ist der Westen mit vier Stadien (darunter auch das kleinste) reichhaltig vertreten.

Nicht nur ich (aber ohne die passenden Stadien...) https://www.sueddeutsche.de/sport/magdeburg-minister-kritisiert-nachtraeglich-em-staedteauswahl-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-180928-99-150667

und bei Wahlen wird doch immer zwischen Ost und West unterschieden, Nord und Süd spielen da keine Rolle

Sich vorher besser zu informieren wäre immer besser, dann fällt aber viel weg, wie die Frage gestern, was die mit dem Westfalenstadion gemacht haben. Das hätte der Fragesteller sich auch selber beantworten können, indem er einfach mal gegoogelt hätte, aber eigentlich sind solche Fragen oft der Anfang von netten, weiterführenden Diskussionen und andere wissen sowas vllt. auch nicht, hätten es gar nicht mitbekommen, wenn so eine Frage nicht gestellt worden wäre

Aha, also einfach eine Behauptung aufstellen (Dresden wurde nicht ausgewählt, weil zu klein) und die Fakten (Dresden hat selber seine Bewerbung aufgegeben und konnte gar nicht gewählt werden) ignorieren?

Gruß

CHS

Meine Behauptung passte mit der Faktenlage nicht zusammen - stimmt.

Jetzt habe ich doch mal nachgeschaut, man sollte sich vorher immer besser informieren.

Du schriebst: Dresden hat (als einziger nicht gewählte Ost-Standort) sich selber aus der Bewerbung von 18 Städten zurückgezogen (zusammen mit Freiburg, Karlsruhe und Lautern). Ergo konnten sie gar nicht ausgewählt werden.

Dass Dresden sich aus der Bewerbung selber zurückgezogen hat, finde ich nicht, sie wurden nicht ausgewählt, weil das Stadion zu klein war, also mussten sie sich nicht mehr zurückziehen, wäre auch komisch

https://www.fotmob.com/de/news/rclio8ahv46d1ogkdqfglm2bk/em-2024-dresden-mit-zu-kleinem-stadion-durchgefallen

Nicht nur ich (aber ohne die passenden Stadien...) https://www.sueddeutsche.de/sport/magdeburg-minister-kritisiert-nachtraeglich-em-staedteauswahl-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-180928-99-150667

Völlig überraschend, dass sich ein Minister aus dem Osten darüber beschwert...

und bei Wahlen wird doch immer zwischen Ost und West unterschieden, Nord und Süd spielen da keine Rolle

Norddeutschland und Süddeutschland haben deiner Meinung nach kein Recht sich zu beschweren? Nur Ostdeutschland? Es war keine Wahl zwischen Ostdeutschland und Westdeutschland, sondern um eine gerechte Verteilung. Dass 35 Jahre nach der Wiedervereinigung manche immer noch so denken, ist irgendwie traurig.

Meine Behauptung passte mit der Faktenlage nicht zusammen - stimmt.

Jetzt habe ich doch mal nachgeschaut, man sollte sich vorher immer besser informieren.

Du schriebst: Dresden hat (als einziger nicht gewählte Ost-Standort) sich selber aus der Bewerbung von 18 Städten zurückgezogen (zusammen mit Freiburg, Karlsruhe und Lautern). Ergo konnten sie gar nicht ausgewählt werden.

Dass Dresden sich aus der Bewerbung selber zurückgezogen hat, finde ich nicht, sie wurden nicht ausgewählt, weil das Stadion zu klein war, also mussten sie sich nicht mehr zurückziehen, wäre auch komisch

Darf ich dich auf diesen Artikel hinweisen? Dass Dresden zum Zeitpunkt der Bewerbung (wie Freiburg und Karlsruhe) nicht die erforderliche Kapazität hatte, bestreite ich nicht. Aber daran hätte Dresden selber was ändern können (wie es Freiburg und Karlsruhe geplant hatten). Wollten sie nicht (was ich verstehen kann), also haben sie sich zurückgezogen.

Noch einmal, die Städte konnten sich bewerben, am 17.2.2017 haben das 18 Städte gemacht (incl. Dresden). Bis zum Stichstag am 26.4.2017 gab es dann noch 14 Städte, weil sich eben vier zurückgezogen haben (incl. Dresden). Ob das finanzielle Gründe hatte oder man sich kaum Chancen ausgerechnet hat, kann man schlecht beurteilen. Aus diesen 14 Städten wurden dann 10 ausgewählt, wobei man versucht hat, die ordentlich zu verteilen. Das dies nicht gelungen ist (siehe Norden und Mitteldeutschland), ist offensichtlich. Dabei sehe ich aber nicht, dass der Osten übergangen wurde. Eher gab es kaum Bewerbungen, die das Risiko eingehen wollte (Hihi, das hat uns ja auch 1974 die WM eingebracht).

Gruß

CHS

Darf ich dich auf diesen Artikel hinweisen? Dass Dresden zum Zeitpunkt der Bewerbung (wie Freiburg und Karlsruhe) nicht die erforderliche Kapazität hatte, bestreite ich nicht. Aber daran hätte Dresden selber was ändern können (wie es Freiburg und Karlsruhe geplant hatten). Wollten sie nicht (was ich verstehen kann), also haben sie sich zurückgezogen.

Noch einmal, die Städte konnten sich bewerben, am 17.2.2017 haben das 18 Städte gemacht (incl. Dresden). Bis zum Stichstag am 26.4.2017 gab es dann noch 14 Städte, weil sich eben vier zurückgezogen haben (incl. Dresden). Ob das finanzielle Gründe hatte oder man sich kaum Chancen ausgerechnet hat, kann man schlecht beurteilen. Aus diesen 14 Städten wurden dann 10 ausgewählt, wobei man versucht hat, die ordentlich zu verteilen. Das dies nicht gelungen ist (siehe Norden und Mitteldeutschland), ist offensichtlich. Dabei sehe ich aber nicht, dass der Osten übergangen wurde. Eher gab es kaum Bewerbungen, die das Risiko eingehen wollte (Hihi, das hat uns ja auch 1974 die WM eingebracht).

Gruß

CHS

Anders als Freiburg und Karlsruhe, war das Stadion in Dresden bereits fertig. Dresden ging mit 25K Zuschauern ins Rennen, mit dem Wissen, dass 30K Mindestanforderungen sind.

Die Interessensbekundung aus Dresden entspricht mit 25.000 Sitzplätzen (eigene Angabe) nicht der von der UEFA geforderten Mindestkapazität.

Dass die dann keine Chance haben, nicht verwunderlich.
WENN, dann hätten sie vorab in Ihrer Bewerbung darauf hingewiesen, dass man das Stadion auf 30K,35K Sitzplätze umbauen würde. Die Bewerbung war somit von Beginn an zum Scheitern verurteilt, weil sie nie vorhatten, das Stadion zu vergrößern.
Wenn man das dann als sich selber zurückgezogen bezeichnen möchte, weil sie das Stadion nicht vergrößern wollten, was nie zur Debatte stand, o.k.

Sorry, aber Deine Argumentationskette ist schon reichlich dünn.

Du stellst die These in den Raum, dass man Ungarn-Schweiz doch besser in einem kleinen Stadion hätte austragen können. Dresden wäre doch nett gewesen. Aber halt zu klein. Was dann ja unfair ist, weil in der Region - in der es nicht nur an gut ausgebauten Stadien sondern auch noch an entsprechender Bevölkerung mangelt - zu wenige Spielorte festgelegt worden seien.

Das Turnier wird aus sportlichen und finanziellen Erwägungen abgehalten. Durch die Aufblähung des Turniers kommen auch Nationen wie Albanien oder Georgien in den Genuss eines solchen Turniers, eines Spiels ihrer Nationalmannschaft in einem großen Stadion. Aber man hätte natürlich auch Italien gegen Albanien im Göttinger Jahnstadion austragen können. Die Region ist unterrepräsentiert und die Fans sollen sich mal nicht so anstellen.

Ich kann es auch als Unverschämtheit brandmarken, dass kein CL Finale im Westfalenstadion gespielt wird. Oder es eben akzeptieren, dass bestimmte Rahmenbedingungen erfüllt sein müssen. Wenn ich nicht bereit bin diese Bedingungen zu erfüllen, kann ich mich hinterher nicht darüber beklagen. Das ist doch albern.

Anders als Freiburg und Karlsruhe, war das Stadion in Dresden bereits fertig. Dresden ging mit 25K Zuschauern ins Rennen, mit dem Wissen, dass 30K Mindestanforderungen sind.

Die Interessensbekundung aus Dresden entspricht mit 25.000 Sitzplätzen (eigene Angabe) nicht der von der UEFA geforderten Mindestkapazität.

Dass die dann keine Chance haben, nicht verwunderlich.

WENN, dann hätten sie vorab in Ihrer Bewerbung darauf hingewiesen, dass man das Stadion auf 30K,35K Sitzplätze umbauen würde. Die Bewerbung war somit von Beginn an zum Scheitern verurteilt, weil sie nie vorhatten, das Stadion zu vergrößern.

Ähm, dir ist aber klar, dass Dortmund 1974 auch nicht die Mindestkapazität von 60.000 Zuschauer hatte und trotzdem genommen wurde? Es kommt auf die Bewerbung drauf an (Dortmund hat wohl damals mit der Überdachung gepunktet).

Wenn man das dann als sich selber zurückgezogen bezeichnen möchte, weil sie das Stadion nicht vergrößern wollten, was nie zur Debatte stand, o.k.

Ein Gegenbeweis für eine erfolgreiche Bewerbung, obwohl man die Bedienungen nicht erfüllt hat, habe ich dir gezeigt. Aber lassen wir das Thema und bleiben bei deiner These, der Osten wird unterdrückt.

Gruß

CHS

(Hihi, das hat uns ja auch 1974 die WM eingebracht).

Und unser Wohnzimmer.

(Hihi, das hat uns ja auch 1974 die WM eingebracht).

Und unser Wohnzimmer.

...weil Köln nicht die Umbaumaßnahmen vornehmen wollte und sich zurückzog.

Fun Fact, Dortmund war das einzige Stadion 1974, das keine Laufbahn hatte und mit 53.600 Plätzen das Kleinste. Apropo Dresden, Dortmund erfüllte die Mindestanforderung von 60.000 Zuschauer nicht, konnte aber mit der Überdachung der meisten Plätze punkten.

Gruß

CHS

Thanks! Dann sollte man den Kölner verbunden sein :-)

(Hihi, das hat uns ja auch 1974 die WM eingebracht).

Und unser Wohnzimmer.

...weil Köln nicht die Umbaumaßnahmen vornehmen wollte und sich zurückzog.

Fun Fact, Dortmund war das einzige Stadion 1974, das keine Laufbahn hatte und mit 53.600 Plätzen das Kleinste. Apropo Dresden, Dortmund erfüllte die Mindestanforderung von 60.000 Zuschauer nicht, konnte aber mit der Überdachung der meisten Plätze punkten.

Gruß

CHS

Waren damals zur WM Stehplätze erlaubt? Denn ohne Stehplätze waren es ja deutlich weniger als 53.600 Plätze.

Waren damals zur WM Stehplätze erlaubt? Denn ohne Stehplätze waren es ja deutlich weniger als 53.600 Plätze.

...das Westfalenstation hatte nur 16.500 Sitzplätze.

Übrigens, bei den vier Männer-Fußballturnieren in Deutschland waren nur drei Stadien immer dabei: Volksparkstadion (Hamburg), Waldstadion (Frankfurt) und Neckarstadion (Stuttgart). GE und München waren zwar auch immer dabei, aber mit verschiedenen Stadien (Parkstation bzw. Arena mit Bier in GE und Olympiastation bzw. Arroganzarena in München).

Dortmund war übrigens dreimal dabei (74, 2006, 2024).

Gruß

CHS

Wieder nur Leipzig und (West)Berlin, wie 2006, der Osten ist schon unterrepräsentiert.
Natürlich ist das Stadion mit seinem Fassungsvermögen von 25K-30K je nachdem nicht sonderlich groß, Spiele wie Ungarn Schweiz hätte man dort ruhig stattfinden lassen können, was die Stadt angeht, hätte man ein Highlight gehabt, da hätte sich keine Fangruppierung beschwert, dass dort nichts los ist.

Also die anderen Stadien haben mindestens 40.000 Plätze. Nur Sitzplätze.
Ich kenne die Mindestkapazität nicht, die die UEFA haben will, aber ich denke, Dresden wäre zu klein.

Und dann muss die Stadt selbst ja auch wollen. Bremen wollte anscheinend ja nicht.

Immerhin ist Gladbach nicht dabei.Die Pampa am Niederrhein würde ich den Engländern auch nicht gönnen.

Obwohl, andererseits... -:)

Wieder nur Leipzig und (West)Berlin, wie 2006, der Osten ist schon unterrepräsentiert.
Natürlich ist das Stadion mit seinem Fassungsvermögen von 25K-30K je nachdem nicht sonderlich groß, Spiele wie Ungarn Schweiz hätte man dort ruhig stattfinden lassen können, was die Stadt angeht, hätte man ein Highlight gehabt, da hätte sich keine Fangruppierung beschwert, dass dort nichts los ist.

Also die anderen Stadien haben mindestens 40.000 Plätze. Nur Sitzplätze.
Ich kenne die Mindestkapazität nicht, die die UEFA haben will, aber ich denke, Dresden wäre zu klein.

Die Mindestkapazität ist 30K, hatte 25K bei einer EM irgendwie auf dem Schirm, dann fällt das natürlich auch für "kleinere" Spiele raus.

Schade, dass die bei der Planung nicht etwas vorausgedacht haben, Dresden, bei dem Fanpotential hätte auch ein 35K Stadion vertragen, dass dann auch für Länderspiele infrage kommen könnte.

Und dann muss die Stadt selbst ja auch wollen. Bremen wollte anscheinend ja nicht.

Immerhin ist Gladbach nicht dabei.Die Pampa am Niederrhein würde ich den Engländern auch nicht gönnen.

Obwohl, andererseits... -:)

vom Regen in die Traufe ;). Immerhin ist es dort grün?

Wieder nur Leipzig und (West)Berlin, wie 2006, der Osten ist schon unterrepräsentiert.
Natürlich ist das Stadion mit seinem Fassungsvermögen von 25K-30K je nachdem nicht sonderlich groß, Spiele wie Ungarn Schweiz hätte man dort ruhig stattfinden lassen können, was die Stadt angeht, hätte man ein Highlight gehabt, da hätte sich keine Fangruppierung beschwert, dass dort nichts los ist.

Also die anderen Stadien haben mindestens 40.000 Plätze. Nur Sitzplätze.
Ich kenne die Mindestkapazität nicht, die die UEFA haben will, aber ich denke, Dresden wäre zu klein.

Die Mindestkapazität ist 30K, hatte 25K bei einer EM irgendwie auf dem Schirm, dann fällt das natürlich auch für "kleinere" Spiele raus.

Schade, dass die bei der Planung nicht etwas vorausgedacht haben, Dresden, bei dem Fanpotential hätte auch ein 35K Stadion vertragen, dass dann auch für Länderspiele infrage kommen könnte.

Und dann muss die Stadt selbst ja auch wollen. Bremen wollte anscheinend ja nicht.

Immerhin ist Gladbach nicht dabei.Die Pampa am Niederrhein würde ich den Engländern auch nicht gönnen.

Obwohl, andererseits... -:)

vom Regen in die Traufe ;). Immerhin ist es dort grün?

Drumherum ist es grün. In der Nähe des Stadions haben die jetzt einen Platz mit einem relativ großen Schützenzelt, aber sonst ist da nichts,wo man als Fan verweilen könnte.
Der Busshuttle vom Bahnhof Rheydt fährt knapp 20 Minuten. Und Reydt selbst ist ein ziemlich öder Vorort.
Ich bin echt froh über die Lage von unserem Stadion.

Natürlich ist das Stadion mit seinem Fassungsvermögen von 25K-30K je nachdem nicht sonderlich groß, Spiele wie Ungarn Schweiz hätte man dort ruhig stattfinden lassen können,[...]

Eben nicht. Das Mindestfassungsvermögen um als Standort für die EM in Frage zu kommen, waren 30.000 Plätze, nach entsprechendem Umbau für die UEFA. Das war die Maßgabe, die man vorweisen musste um sich als Austragungsort 2017 bewerben zu dürfen. Die Kapazität in Dresden hätte bei ca. 25.500 Plätzen gelegen.

Finde auch, Chance vertan. Die EM bringt Millionen von Besuchern nach Deutschland. Die rechte Gesinnung ist ja gerade dort am größten, wo eher kaum Ausländer wohnen. Da hätte man Vorurteile abbauen können. Auf beiden Seiten.

Finde auch, Chance vertan. Die EM bringt Millionen von Besuchern nach Deutschland. Die rechte Gesinnung ist ja gerade dort am größten, wo eher kaum Ausländer wohnen. Da hätte man Vorurteile abbauen können. Auf beiden Seiten.

Sorry, aber manche Leute leben anscheinend immer noch in einer Lila-Regenbogen-Märchen-Traumwelt. Die rechte Gesinnung (was auch immer das genau sein soll) ist in ganz Europa weit verbreitet und reicht schon längst bis in die "Mitte der Gesellschaft". Ausländerfeindlichkeit herrscht überall, selbst bis in (ehemals) linke Kreise. Man würde damit genau gar nichts erreichen, außer den Rechten Europas eine schöne Vernetzungsveranstaltung in Dresden zu ermöglichen. Kann man machen, mir ist das mittlerweile egal. Doch wenn die Rechten zusammen mit Rechten aus anderen Ländern ein "fröhliches Fest" feiern *sponsored by Katar*, werden dadurch Dresden und der Osten nicht gleich weltoffen. Und kommen beispielsweise die Türken oder Albaner vorbei, fühlen sich manche wahrscheinlich erst recht bestätigt, die stets vor der Islamisierung des Abendlandes gewarnt haben. Folglich, solche Pläne können nur scheitern.

Ich schrieb ja "dort am größten", nicht dass es anderswo keine Probleme gäbe. Die Mehrheit der Wahlberechtigten Dresdens haben übrigens CDU, Grüne, SPD, FDP, Die Partei, Volt oder Piraten gewählt. Diese Leute und deren Kinder hätten mit einem EM-Standort eine bessere Perspektive gehabt, und durch den Austausch durch andere Nationen profitiert (und Gastronomie und Hotelgewerbe sowieso). Warum das Feld den Nazis überlassen? Da es jetzt nur Berlin und Leipzig sind zeigt auch, dass man in Deutschland seit 1989 seine Hausaufgaben nicht gemacht hat.

Ich schrieb ja "dort am größten", nicht dass es anderswo keine Probleme gäbe. Die Mehrheit der Wahlberechtigten Dresdens haben übrigens CDU, Grüne, SPD, FDP, Die Partei, Volt oder Piraten gewählt. Diese Leute und deren Kinder hätten mit einem EM-Standort eine bessere Perspektive gehabt, und durch den Austausch durch andere Nationen profitiert (und Gastronomie und Hotelgewerbe sowieso). Warum das Feld den Nazis überlassen? Da es jetzt nur Berlin und Leipzig sind zeigt auch, dass man in Deutschland seit 1989 seine Hausaufgaben nicht gemacht hat.

In Dresden und Leipzig mangelt es dennoch nicht an "Ausländern", als touristische Hochburg und als Unistandort. Ich kann auch nicht einschätzen, ob so ein sportliches Event mittel oder längerfristigen Einfluss auf die Einstellung hat, 2006 war die Welt zu Gast bei Freunden, da da kamen nicht nur Europäer, sondern auch Afrikaner, Asiaten, Süd/Mittelamerikaner als Fans, danach wurde Deutschland nicht weltoffener, wie wir aktuell sehen müssen.

Das liegt aber nicht am Fussball. One Sport wäre diese Welt noch düsterer.

Wieder nur Leipzig und (West)Berlin, wie 2006, der Osten ist schon unterrepräsentiert.
Natürlich ist das Stadion mit seinem Fassungsvermögen von 25K-30K je nachdem nicht sonderlich groß, Spiele wie Ungarn Schweiz hätte man dort ruhig stattfinden lassen können, was die Stadt angeht, hätte man ein Highlight gehabt, da hätte sich keine Fangruppierung beschwert, dass dort nichts los ist.

Und in Dresden und Umgebung hätten sich die Ungarn auch besonders wohl gefühlt...

Der dämliche Teil der Dresdener (40 Prozent nach der letzten Umfrage) hätte vermutlich gegen 10.000 ungarische Migranten demonstriert.

Der dämliche Teil der Dresdener (40 Prozent nach der letzten Umfrage) hätte vermutlich gegen 10.000 ungarische Migranten demonstriert.

Welche Umfrage?
23% haben die AfD gewählt, mindestens 23% zu viel, aber von 40% doch noch weit entfernt.

22% in Dresden, 13% in Dortmund. Ist schon ein Unterschied, aber auch eben nicht schwarz und weiß.

Ich hatte für Dresden gerade 40 im Kopf. Aber dann ist es geringfügig besser.

Ich hatte für Dresden gerade 40 im Kopf. Aber dann ist es geringfügig besser.

Nach der Wahl kurierten AfD Videos - Städte in diesem und jenem ostdeutschen Bundesland, mit den meisten AfD Wählen. Da haben die doch glatt nochmal 15-20% draufgesetzt, also tlw. über 40% in kleineren Städten, die Überprüfung zeigte, 22-25% laut Endergebnis....

Wieder nur Leipzig und (West)Berlin, wie 2006, der Osten ist schon unterrepräsentiert.
Natürlich ist das Stadion mit seinem Fassungsvermögen von 25K-30K je nachdem nicht sonderlich groß, Spiele wie Ungarn Schweiz hätte man dort ruhig stattfinden lassen können, was die Stadt angeht, hätte man ein Highlight gehabt, da hätte sich keine Fangruppierung beschwert, dass dort nichts los ist.

Und in Dresden und Umgebung hätten sich die Ungarn auch besonders wohl gefühlt...

Vor allem der schwarz Gekleidete Anhang, entweder Fanfreundschaft, Kloppe oder beides mit den Dresdnern

Natürlich kann man schon mal die Frage stellen ob es Gelsenkirchen wirklich gebraucht hat für die Euro.

Nein… was Gelsenkirchen braucht ist Euros €

Nein, du kannst noch soviel Gelder investieren und versenken, wenn die Bevölkerung das nicht wertschätzt bzw. keine Qualifikationen hat vernünftige Jobs auszuüben um die Kaufkraft zu steigern sollen Gelder lieber dahin gehen wo sie noch einen Effekt haben.

Nein, du kannst noch soviel Gelder investieren und versenken, wenn die Bevölkerung das nicht wertschätzt bzw. keine Qualifikationen hat vernünftige Jobs auszuüben um die Kaufkraft zu steigern sollen Gelder lieber dahin gehen wo sie noch einen Effekt haben.

Dann sollte man es umformulieren in "was Gelsenkirchen vor 30 Jahren gebraucht hätte".

Jetzt scheint der Zug endgültig abgefahren.

Ich habe mal ne Weile in Dorsten mein Dasein gefristet und die Umgebung etwas intensiver kennengelernt. Die ganze Region rund um Gladbeck, Marl, Bottrop und eben Gelsenkirchen braucht im Grunde einen völligen Neustart.

Ich habe mal ne Weile in Dorsten mein Dasein gefristet und die Umgebung etwas intensiver kennengelernt. Die ganze Region rund um Gladbeck, Marl, Bottrop und eben Gelsenkirchen braucht im Grunde einen völligen Neustart.

Es kommt sicherlich auch nicht von ungefähr das der AFD Stimmenanteil in diesen Städten und Regionen deutlich über denen von Dortmund, Essen, Mühlheim, Witten oder Bochum liegt.
Strukturelle Probleme sind nicht die alleinige Ursache, aber sie begünstigen den Rechtspopulismus im Land und da liegt die Verantwortung bei der jeweiligen Politik, ob auf Bundesebene oder in den Kommunen.

Nein, ich will damit nicht das Individuem nicht freisprechen, aber gewisse Umstände begünstigen das halt. Jemanden der in einer wohlhabenden Gegend mit hoher Lebensqualität rechts wählt, nehme ich das eher krumm.

Das deckt sich auch mit meinen Empfindungen. In den Ruhrnachrichten waren Artikel, die über das hohe Abschneiden der AfD in Dortmund berichtet haben. Dabei war im Gesamtschnitt in Dortmund die AfD bei "nur" 13%, also exakt im westdeutschen Schnitt und unter dem Bundesdurchschnitt.

Hätte die AfD in Dortmund etwa so viel geholt wie in Gelsenkirchen, dann wäre die Presse noch viel steiler gegangen. In Gelsenkirchen sind es ja nur die armen Abgehängten. Indirekt betrachtet sagt das schon viel über die unterschiedlichen Lebensrealitäten der Ruhrgebietsstädte aus.

Das deckt sich auch mit meinen Empfindungen. In den Ruhrnachrichten waren Artikel, die über das hohe Abschneiden der AfD in Dortmund berichtet haben. Dabei war im Gesamtschnitt in Dortmund die AfD bei "nur" 13%, also exakt im westdeutschen Schnitt und unter dem Bundesdurchschnitt.

Hätte die AfD in Dortmund etwa so viel geholt wie in Gelsenkirchen, dann wäre die Presse noch viel steiler gegangen. In Gelsenkirchen sind es ja nur die armen Abgehängten. Indirekt betrachtet sagt das schon viel über die unterschiedlichen Lebensrealitäten der Ruhrgebietsstädte aus.

Ja, wobei Scharnhorst und andere Stadtteile in Dortmund sich schon zu ziemlichen AFD-Hochburgen entwickeln. :-(

Großstädte stehen meisten immer besser als Kleinstädte da. Wobei in Bochum "nur" 11% AFD gewählt haben und Stadt nochmal deutlich kleiner als Dortmund ist.

Zudem muss man vielleicht auch erwähnen das die Wahlbeteiligung in GE bei gerade mal 52% lag(in Dortmund waren es 61%). Das hat der AFD sicherlich nochmal zusätzlich in die Karten gespielt.

Ich bin Beamter in der Stadtverwaltung und gebe dir da Recht, wir haben extra ein entsprechendes EM Büro gehabt mit gut dotierten Stellen … dass das ein Desaster wird war durch den üblichen Flurfunk absehbar. Das wurde alles dilettantisch geplant. Der erhoffte Umsatz wird jetzt in den Nachbarstädten gemacht.

Ich bin Beamter in der Stadtverwaltung und gebe dir da Recht, wir haben extra ein entsprechendes EM Büro gehabt mit gut dotierten Stellen … dass das ein Desaster wird war durch den üblichen Flurfunk absehbar. Das wurde alles dilettantisch geplant. Der erhoffte Umsatz wird jetzt in den Nachbarstädten gemacht.

Das gab es ja während der WM 2006 auch schon, sogar mit einem WM-Beauftragten. Der sollte u.a. ein "touristisches" Beiprogramm für die Besucher organisieren. Das einzige was damals initiiert wurde, war eine desaströse Stadtrundfahrt und eine Tagesausflug zu den Fußballgiganten des Revierfußballs. Funfact am Rande: der Ausflug führte über Ückendorf (Willi Schulz) und Essen (Helmut Rahn) nach Dortmund. Hauptsache raus aus Gelsenkirchen war das Ziel!

Ach ja, das MIR (Musiktheater im Revier) https://musiktheater-im-revier.de/de wurde uns als touristisches Highlight präsentiert.

Der erhoffte Umsatz wird jetzt in den Nachbarstädten gemacht.

Das Problem ist aber auch die Lage des Stadions: im wohl attraktivsten Stadtteil Buer gelegen, dafür aber weit weg von der Innenstadt.

In Dortmund hingegen ist die innenstadtnahe Lage des Westfalenstadions ein Glücksfall. Und für auswärtige und einheimische Fußballfans gibt es auf dem Weg zum Stadion viel (Außen-)Gastronomie.

Der erhoffte Umsatz wird jetzt in den Nachbarstädten gemacht.

Das Problem ist aber auch die Lage des Stadions: im wohl attraktivsten Stadtteil Buer gelegen, dafür aber weit weg von der Innenstadt.

In Dortmund hingegen ist die innenstadtnahe Lage des Westfalenstadions ein Glücksfall. Und für auswärtige und einheimische Fußballfans gibt es auf dem Weg zum Stadion viel (Außen-)Gastronomie.

Wohl wahr. Allerdings ist man in 4 Minuten mit der Straßenbahn am Buerer Rathaus, Markthalle und lebhafter Kneipenszene. Niemand (mit ein wenig Grips) würde auf die Idee kommen 6 Minuten (mit der gleichen Bahn) in die andere Richtung zu fahren. Dann bist du nämlich am Schalker Markt und damit am Anfang vom Ende.

Nicht ganz, die Arena liegt in Erle. Aber die Entfernung nach Buer ist natürlich gering.

Schalker Markt gibt es ja quasi nichts.

Heute waren die Serben in Buer und die Englander im Süden, Hauptsache heinrich König Platz und Umgebung. Leider ist dort quasi nichts (ausser dem kleinen Laden Piazza). Teilweise hatten die Restaurants Sonntags zu :-(

In Erwartung der Bewsucher aber auch für mich nicht nachzuvollziehen wie man da nicht den Laden aufsperrt (gutes Gegenbeispiel der Irish Pub in Buer) oder PubUp Bars oder ähnliches organisiert.

Hinzu kommt, dass Gelsenkirchen jetzt auch die kleinste EM Stadt ist. In Verbindung mit der prekären Entwicklung der Stadt fehlen dann da einfach die Voraussetzungen. Für die Fans das Gute ist dann wenigstens die Lage Gelsenkirchens. Drumherum gibt es ja genug Alternativen.

Wäre das EM spiel in Bochum oder Duisburg wäre die Meinung ähnlich… wer 200€ oder mehr für sein Ticket bezahlt hat eine Erwartungshaltung die Gelsenkirchen nicht einhalten kann.

Also in Bochum (Bermudadreieck) und Duisburg gibt es genug Möglichkeiten für Fans die Zeit bis zum Spiel rumzukriegen.

Wenn Du in Bochum aus dem Hauptbahnhof kommst, dann wird die Optik der Stadt dein Herz sicher nicht erwärmen. Der bierdurstige Engländer, der noch fähig ist Google zu bedienen, wird jedoch relativ schnell sein Glück finden. Vermutlich sogar schneller als in Dortmund (Hopfendolde direkt gegenüber vom Hbf). Und auch in Duisburg ist die Bierversorgung bis tief in die Nacht sichergestellt.

In Gelsenkirchen ist ja wirklich gar nichts. Und die Fanzone ist total ungünstig platziert, fernab von Hbf und Arena. Natürlich wirkt das trostlos. Dass da niemand auf die Idee gekommen ist, mit der EM Geld zu machen, verwundert schon.

Vor allem wenn man bedenkt welche Preise der Engländer gewohnt ist zu zahlen. Hatte vor kurzem mal ne Kugel Eis (Waffel auf die Hand) für 6 Euro und ne Bratwurst mit Brötchen für 10 Euro. Für ein Bier zahlt man 5 Euro aufwärts. Da hätte die eine oder andere aus Gelsenkirchen das Geschäft ihres Lebens einfahren können.

Ja, in Dortmund muss man sich schon auskennen, wenn man aus dem Bahnhof kommt.

Man kann z.B auf der falschen Seite aussteigen und landet erstmal in der Diaspora. Das Richtung Hafen ein paar richtig coole Ecken kommen, kann man in der Kurfürstenstraße gegenüber vom Arbeitsamt wirklich nicht erkennen ;-)

Auch wer in Dortmund auf der richtigen Seite vom Bahnhof aussteigt und sich nicht auskennt, ahnt ja nicht, das mit dem Alten Markt der erste Hotspot fußläufig in ein paar Minuten erreichbar ist.

Ich kann aber als Verwaltung für Alternativen sorgen dass eine Innenstadt zumindest kurz vor und an Spieltagen für Fans nicht völlig nutzlos ist. Stattdessen verkaufen wir dämliche Schals mit unserem tollen Slogan ,,Wir sprechen Fußball“

gelsenkirchen.de/de/_meta/aktuelles/artikel/60287-wir-in-gelsenkirchen-sprechen-fussball

Yup. Das ist ja auch ein Kritkpunkt in der Bevölkerung (den Frau Welge aber wie sonst auch alles ignoriert).
Die Trabrennbahn ist ja gar nicht mal so schlecht, in der Innenstadt hätte man aber einfach mehr machen oder zumindest Wege weisen können.

Orginal Meldung war irgendetwas mit Gras.

Danach geht es um einen schockierten Engländer der sich wundert das es in GE halt so ist ... wie es dort eben ist.

Daraus folgern viele User das dieses die Meinung aller Engländer sei und die alle zu doof sind, sich ein Zimmer in Köln zu mieten.
(Als wenn Köln nicht auch häßlich wie die Nacht ist).

Danach gleitet die Diskussion dahin ab sich bei Youtube die hässlichsten Bausünden Englands zu zeigen.
Nach 3 Videos hab ich mich mit Selbstmordgedanken rumgeschlagen.

Zwischendurch macht man sich noch Sorgen um die Swifties wenn sie auf Gelsenkirchener Realität treffen.

Andere User sinieren kurz ob der Engländer nur Dick und Besoffen ist oder ob er auch noch immer gut zu hauen kann.
Tendenz nein.
Putins Jungs haben den Nimbus in den Bierlarchen Südfrankreichs beerdigt.
Naja als Strafe schießt man sie aktuell mit Shadow Storm aus der Fuchhöhle.
Also doch Sieg England?

Und zum krönenden Abschluss läuft ein User Amok und lässt uns an seinen Erlebnissen in Frankfurt teilhaben. Oder waren es die Favelas in Rio?

Diese EM im schwatzgelb.de Forum hat Potenzial...

:-)

Es ist ein Irrenhaus hier, aber mir gefällt es trotzdem sehr.

Weltklasse. Danke!

https://www.11freunde.de/em/hier-gibts-einfach-nichts-zu-tun-a-fb0300d1-c789-436f-92f1-e68578e3994b?sara_ref=re-xx-cp-sh

https://www.11freunde.de/em/hier-gibts-einfach-nichts-zu-tun-a-fb0300d1-c789-436f-92f1-e68578e3994b?sara_ref=re-xx-cp-sh

Für das, was englische Fußballfans für gewöhnlich tun, nämlich oberkörperfrei die Bierwampe präsentieren und sich volllaufen zu lassen, sollte es selbst in "Gelsenkörken" reichen.
Oder machen die jetzt einen auf Kultur? Dann sollen sie sich in die Straßenbahn setzen und nach Essen fahren, Folkwang-Museum oder Zeche Zollverein.

Für das, was englische Fußballfans für gewöhnlich tun, nämlich oberkörperfrei die Bierwampe präsentieren und sich volllaufen zu lassen, sollte es selbst in "Gelsenkörken" reichen.

Dies sind profane Vorurteile, wie man es nicht erst seit dem Referendum zuhauf von Deutschen gewohnt ist. Wer das Video geschaut hat, wird es schwer haben auch nur einen einzigen Satz heraus zu fischen, der nicht der Wahrheit entspricht. Aber das es ein Engländer sagt, schmerzt dann offenbar gewaltig. Etwa wird hier geschrieben, wie doof die Engländer wären, nach Gelsenkirchen zu gehen. Im Video aber wurde gesagt, dass der Großteil eben noch gar nicht nach Gelsenkirchen gekommen sei.

Für das, was englische Fußballfans für gewöhnlich tun, nämlich oberkörperfrei die Bierwampe präsentieren und sich volllaufen zu lassen, sollte es selbst in "Gelsenkörken" reichen.

Dies sind profane Vorurteile, wie man es nicht erst seit dem Referendum zuhauf von Deutschen gewohnt ist. Wer das Video geschaut hat, wird es schwer haben auch nur einen einzigen Satz heraus zu fischen, der nicht der Wahrheit entspricht. Aber das es ein Engländer sagt, schmerzt dann offenbar gewaltig. Etwa wird hier geschrieben, wie doof die Engländer wären, nach Gelsenkirchen zu gehen. Im Video aber wurde gesagt, dass der Großteil eben noch gar nicht nach Gelsenkirchen gekommen sei.

Fairerweise muss man sagen, dass man sich in Newcastle genauso gefühlt hat, mit dem Unterschied, dass es da noch Pubs und Restaurants gab und die Stadt so ein paar historische Ecken bietet. Von anderen englischen Städten will ich gar nicht anfangen, also sind die Engländer das auch gewohnt.
Es bietet halt nicht jede Stadt mit einem Fußballstadion noch eine Vielzahl an Restaurants, Bars, Sehenswürdigkeiten, usw..

Aber Dortmund wurde gelobt von den Briten :-)

Aber Dortmund wurde gelobt von den Briten :-)

Dortmund steht ja auch auf einer Stufe mit den Metropolen dieser Welt. :)

Für das, was englische Fußballfans für gewöhnlich tun, nämlich oberkörperfrei die Bierwampe präsentieren und sich volllaufen zu lassen, sollte es selbst in "Gelsenkörken" reichen.

Dies sind profane Vorurteile, wie man es nicht erst seit dem Referendum zuhauf von Deutschen gewohnt ist. Wer das Video geschaut hat, wird es schwer haben auch nur einen einzigen Satz heraus zu fischen, der nicht der Wahrheit entspricht. Aber das es ein Engländer sagt, schmerzt dann offenbar gewaltig. Etwa wird hier geschrieben, wie doof die Engländer wären, nach Gelsenkirchen zu gehen. Im Video aber wurde gesagt, dass der Großteil eben noch gar nicht nach Gelsenkirchen gekommen sei.

Ja gut. Wenn das Wetter so scheiße ist wie Gelsenkirchen, dann lässt der eine oder andere Tommy vielleicht das Trikot an. Schließlich ziehen die das bevorzugt dann aus, wenn der Lorenz richtig ballert. Krebsrot ist auch schön. Lasst es krachen in GE,liebe Engländer. Nach dem Spiel könnt ihr ja die Gelsenkirchener Taxis chartern und ins Bochumer Bermuda-Dreieck rübermachen, ein fuffy,geteilt durch vier, das geht.

Das ist der gleiche Tweet, der schon unten besprochen wurde. Der englische Reporter hat festgestellt, dass GE für Touristen nicht unbedingt interessant ist.
Aber da steht eben eine "Arena" die den Kriterien der UFEA entspricht.
Nicht jeder Austragungsort kann einen Hofbräuhaus, Pipi-Bier oder ein tolles Hafenpanorama bieten, ganz abgesehen von der ultimativen Zombie Apokalypse in Frankfurt. Wo bekommt man sowas sonst in Europa?
Dortmund (auch Ruhrgebiet) kommt ja bisher ohne Schmähungen davon. Liegt wahrscheinlich an dem sympathischen Verein der dort beheimatetet ist und dass es doch deutlich mehr nette Ecken als in GE gibt.

Das ist der gleiche Tweet, der schon unten besprochen wurde. Der englische Reporter hat festgestellt, dass GE für Touristen nicht unbedingt interessant ist.

Ich wusste nicht, dass der Tweet bereits Thema war, weil auch kein Betreff geändert ist und ich mich definitiv nicht durch alles durchklicke. Wenn jetzt jemand woanders auf den Tweet stößt und das hier posten will, sieht er zumindest meinen Post, weil es ersichtlich ist, dass es um einen anderen Post geht als das Ursprungsthema.

Haben die Engländer eigentlich auch soviel gemeckert, als die 2006 in GE gespielt haben? Mir scheint es eher, dass die ein bisschen dumm sind. Dachten die, die würden dort einen Erlebnisurlaub bekommen? Die hätten einfach für ihren Aufenthalt auf Düsseldorf oder Köln gehen können. Oder kennt man auf der Insel kein Google, TripAdvisor und Co.?

Haben die Engländer eigentlich auch soviel gemeckert, als die 2006 in GE gespielt haben? Mir scheint es eher, dass die ein bisschen dumm sind. Dachten die, die würden dort einen Erlebnisurlaub bekommen? Die hätten einfach für ihren Aufenthalt auf Düsseldorf oder Köln gehen können. Oder kennt man auf der Insel kein Google, TripAdvisor und Co.?

Die 2006 beim VF anwesenden englischen Fans haben sich eigentlich perfekt ins Stadtbild eingefügt.

Und ihr Liedgut passte zur Kulisse: „There are ten German bombers in the air.“

Aber sorry, wer meint in GE ein Wochenende verbringen zu wollen/ müssen ist glaube ich generell komplett lost.

Das weiss man ja, dass es bei einer EM, in den Städten, wo Spiele ausgetragen werden, kaum Möglichkeit gibt, was zu Essen oder trinken. Also zumindest in Deutschland.

Das Video ist ja unten schon verlinkt. Der Reporter sagt er war ein paar Tage in München und dass dies nun schon ein Kontrast sei. Man kann das in Frage stellen, oder einfachmal anerkennen, dass er hier schlichtweg Recht hat.

Vielleicht sollte man ihm mal eine Karte zeigen. Dann würde er auch einen Ausweg finden. Der ist letztlich nur ein paar Minuten entfernt. Gelsenkirchen liegt nun einmal nicht so, dass es unmöglich ist, es schnell zu verlassen.

Der Reporter ist für das Spiel in Gelsenkirchen eingeteilt. Da muss er vor Ort sein, um die Stimmung einzufangen. Es macht jetzt auch nicht Sinn zu erwarten, dass alle Engländer außerhalb übernachten. Oder hat Gelsenkirchen bei der Bewerbung angegeben "We are the s**thole of Germany, everyone who stays here is dump like s**t!"?

Oder hat Gelsenkirchen bei der Bewerbung angegeben "We are the s**thole of Germany, everyone who stays here is dump like s**t!"?

Das muss man doch gar nicht extra erwähnen. ;)

Hoffen wir, dass dies sich bis Georgien rumgesprochen hat!

Schon mal mit dem englischen Inselvolk zu tun gehabt? Ich habe mich ja schon oft für meine Landsleute im Ausland geschämt, aber was die Engländer abreißen, ist noch einmal ein ganz anderes Level an Doofheit. Wenn du denen versuchst, den Weg nach Essen zu zeigen, versenken die sich selbst in der Nordsee.

Immerhin würde es kein Engländer für eine Spitzenidee halten, während der Rush Hour einfach mal mitten auf einer stark frequentierten Bahnhofstreppe stehen zu bleiben und den kompletten Verkehr zu blockieren, damit man in aller Seelenruhe das Smartphone in der Handtasche suchen kann. Solchen Menschen würde ich gerne mal meine Freundin vorstellen: Anne. Anne Wand.

Schon mal mit dem englischen Inselvolk zu tun gehabt? Ich habe mich ja schon oft für meine Landsleute im Ausland geschämt, aber was die Engländer abreißen, ist noch einmal ein ganz anderes Level an Doofheit.

Die Engländer sind schon extrem doof. Der Reporter etwa meinte, dass einige sich in Frankfurt(!!!) aufhalten. Dabei schriebst Du ja weiter unten: Junge, ich könnte in einem ausgehobenen Erdloch wohnen, in das eine Horde wildgewordene Wildschweine reingeschissen hat, und das wäre mir weniger peinlich als Frankfurt am Main meinen Wohnort nennen zu müssen.

Seitdem ich kurz nach der EM in Belgien und Holland in Manchester auf einer Hochzeit war und dort mit Freunden des Bräutigams nett geredet habe und die von ihren Erfahrungen ihres Ausfluges zur EM in Holland erzählt haben, inklusive Rückfluges mit der RAF nach Manchester, was diese überhaupt nicht gestört hatte, nachdem sie in Amsterdam von der Polizei eingesammelt wurden, glaube ich, dass Engländer auf dem Weg zu einer EM und WM von ganz normal zu ganz schlimm mutieren. Also wahrscheinlich hast du Recht.

Die Wahrheit sieht doch so aus: Die Engländer wollten saufen und Party machen, und sind dann halt in GE gelandet, lol. Weil sie zu blöd waren, sich vorher mal zu erkundigen, was das überhaupt ist. Dabei hätten sie einfach nur ihren Aufenthalt etwas anders planen müssen, dann hätten sie in Köln, Düsseldorf oder Dortmund sicherlich ein bisschen Spaß haben können. Nun hängen die halt im Arschloch des Teufels fest. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.

Alleine der Fakt, dass du vielfach nicht per Karte zahlen kannst, sagt doch alles aus. Die EM wurde nicht erst gestern beschlossen. In all der Zeit kommt man nicht auf die Idee Kartenzahlung zu implementieren?

Alleine der Fakt, dass du vielfach nicht per Karte zahlen kannst, sagt doch alles aus. Die EM wurde nicht erst gestern beschlossen. In all der Zeit kommt man nicht auf die Idee Kartenzahlung zu implementieren?

Und mit £ auch nicht. Hat denen das keiner gesagt? Europa ist aus der EU ausgetreten, nur UK ist drin geblieben.

Ich finde das bitter. Ich mag den Verein nicht, aber das ein Ort in Deutschland so abgewirtschaftet ist, dass ist schon bitter.

Naja, der Brite an sich müsste sich aber zuhause fühlen.

Nicht jeder Brite kommt aus Barnsley ;-)

So "Rauchen statt trinken, entspannen statt Pöbel."

Wird übrigens international ziemlich gefeiert.

https://softsecrets.com/en-US/article/euro-2024-english-soccer-fans-allowed-weed-no-booze

https://www.focus.de/sport/fussball/em/debatte-nach-wut-posting-sieht-wie-ein-drecksloch-aus-england-fan-aetzt-gegen-deutsche-em-stadt_id_260052836.html

Ein Drecksloch, das aussieht, wie ein Drecksloch.

Ein Drecksloch, das aussieht, wie ein Drecksloch.

Selbst ein Drecksloch kann man für 4 Wochen ein bisschen herausputzen. Natürlich wird sich aus Gelsenkirchen über Nacht kein München oder Hamburg machen lassen, aber zumindest ein bisschen Mühe kann man sich schon geben. Aber das scheint man nicht für notwendig befunden zu haben, und so präsentiert man sich halt von seiner hässlichsten Seite.

Bin eh gespannt, wie es dort weitergeht. Steigen die Blauen nicht bald wieder auf, kann ich mir nicht vorstellen, dass das dort noch lange gut geht. Und gibt es die Blauen nicht mehr, kannst du im Grunde auch Gelsenkirchen direkt abreißen. Oder was haben die dann noch? Katastrophentourismus?

Ein Drecksloch, das aussieht, wie ein Drecksloch.

Selbst ein Drecksloch kann man für 4 Wochen ein bisschen herausputzen. Natürlich wird sich aus Gelsenkirchen über Nacht kein München oder Hamburg machen lassen, aber zumindest ein bisschen Mühe kann man sich schon geben. Aber das scheint man nicht für notwendig befunden zu haben, und so präsentiert man sich halt von seiner hässlichsten Seite.

Bin eh gespannt, wie es dort weitergeht. Steigen die Blauen nicht bald wieder auf, kann ich mir nicht vorstellen, dass das dort noch lange gut geht. Und gibt es die Blauen nicht mehr, kannst du im Grunde auch Gelsenkirchen direkt abreißen. Oder was haben die dann noch? Katastrophentourismus?

Zoom Erlebniswelt, aber ein Zoo alleine ist schon sehr wenig für eine Stadt.
Aber es stimmt schon, das Schicksal der Blauen kann für die Stadt auch noch mal einen negativen Schub verursachen - der BVB ist für Dortmund zwar auch DAS Aushängeschild, aber nicht das einzige, was die Stadt bietet.

Aber der Punkt sich raus zu putzen ist schon gar nicht verkehrt, Gelsenkirchen ist aktuell wie jemand, der im Unterhemd zum Vorstellungsgespräch geht.

Nicht, dass man plötzlich zum Anziehungspunkt für Touristen würde, aber wenn alle nur möglichst schnell weg wollen, ist das halt echt keine gute Werbung - auch nicht für zukünftige große Turniere.

Ein Drecksloch, das aussieht, wie ein Drecksloch.

Selbst ein Drecksloch kann man für 4 Wochen ein bisschen herausputzen. Natürlich wird sich aus Gelsenkirchen über Nacht kein München oder Hamburg machen lassen, aber zumindest ein bisschen Mühe kann man sich schon geben. Aber das scheint man nicht für notwendig befunden zu haben, und so präsentiert man sich halt von seiner hässlichsten Seite.

Bin eh gespannt, wie es dort weitergeht. Steigen die Blauen nicht bald wieder auf, kann ich mir nicht vorstellen, dass das dort noch lange gut geht. Und gibt es die Blauen nicht mehr, kannst du im Grunde auch Gelsenkirchen direkt abreißen. Oder was haben die dann noch? Katastrophentourismus?

Zoom Erlebniswelt, aber ein Zoo alleine ist schon sehr wenig für eine Stadt.
Aber es stimmt schon, das Schicksal der Blauen kann für die Stadt auch noch mal einen negativen Schub verursachen - der BVB ist für Dortmund zwar auch DAS Aushängeschild, aber nicht das einzige, was die Stadt bietet.

Naja, Dortmund ist sicherlich insgesamt lebenswerter als GE, aber womit sticht denn Dortmund als Großstadt gegenüber anderen Großstädten in Deutschland heraus, wenn man den BVB ausklammert?

Eine Altstadt existiert quasi nicht mehr, der Phoenix-See ist imo ein gekünstelte Pfütze für reiche Anwohner, der einst als Einkaufsmeile attraktive Westenhellweg bleibt vom Sterben des stationären Handels auch nicht unberührt. Nachtleben ist in Bochum besser

DFB Fußballmuseum? Brauereimuseum? Deutschlands drittgrößter Friedhof? Salzkuchen?

:)

Unser goldenes Menz - wie kannst du es wagen? ;-)

"Meins ist ein Drecksloch"

sagt die andere Nonne.

sicher, dass es nicht die andere Nutte ist?

hihi.

ja, ich bin ziemlich sicher es sind 2 Nonnen.
Gott sei Dank.

Die "Inselaffen" können ja mal in die Zoom-Erlebniswelt gehen. Oder eine Stadtrundfahrt mit Olaf Thon, wo Olafs und Ilkays erste Fußballplätze waren.

Diese Überheblichkeit wird sie schnell nach Hause fahren lassen.

Kennt man ja, die Mannschaft wird rausfliegen, weil ein paar Fans unsympathisch in den Augen anderer sind.

Kaveh Solhekol shares his experience so far in Gelsenkirchen as England fans prepare for the journey ahead of tomorrow's game against Serbia

https://x.com/SkyFootball/status/1802015566573539451

Gelsenkirken in the north west - und der deutsche Bargeldfimmel wir auch angesprochen.

Gelsenkirken in the north west - und der deutsche Bargeldfimmel wir auch angesprochen.

Ich zahle zu 90% mit Karte, finde aber persönlich das Bargeld seine Daseins-Berechtigung hat.

Und zwar lediglich aus einem kleinen Grund: Ich kann mit Bargeld viel besser wirtschaften, wenn ich im Supermarkt einkaufen gehen. Man hat einen gesetzen Rahmen und kauft dadurch was man braucht und nicht was einen hübsch anguckt.

Bei Rewe bekomme ich aber mein E-Coupon, auf der der Master-Card-Abrechnung sehen ich was ich wofür ausgegeben habe. Bargeld benutze ich nur, wo es nicht anders geht, z.B. bei meinem Thai-Eck oder auf dem Markt.

Bei Rewe bekomme ich aber mein E-Coupon, auf der der Master-Card-Abrechnung sehen ich was ich wofür ausgegeben habe. Bargeld benutze ich nur, wo es nicht anders geht, z.B. bei meinem Thai-Eck oder auf dem Markt.

Ja, aber mit Karte in der Geldbörse bin ich trotzdem lockerer im Umgang mit "unnötigen" Impulskäufen.

Oooooh, da stehen geil aussehende neue sweets in der Kassenzone? shut up and take my money!

Abschaffen würde ich es auch nicht. Es ist nur amüsant zu beobachten, wie die Deutschen einerseits im Allgemeinen eher ungeduldig sind (beim Bus einsteigen drängeln, beim Aussteigen niemanden vorlassen, über kleinste Verspätungen raunen), um dann beim Bezahlen geduldig die Pfennige und Groschen aus den Jackentaschen zu kramen, um möglichst passend zu bezahlen.

Die Deutschen ungeduldig? Du warst wohl noch nie in China...

Ich hasse besonders die 50 Cent Münzen. Viel zu schwer und sperrig.
Das ganze Münzgeld ist nervig. In Vietnam gibt es übrigens nur Scheine weil 1 Euro 27.000 Dong entsprechen. Mit Münzen wäre das schwierig.
Im Urlaub außerhalb der Euro Zone finde ich das lokale Bargeld auch ganz spannend.

Abschaffen würde ich es auch nicht. Es ist nur amüsant zu beobachten, wie die Deutschen einerseits im Allgemeinen eher ungeduldig sind (beim Bus einsteigen drängeln, beim Aussteigen niemanden vorlassen, über kleinste Verspätungen raunen), um dann beim Bezahlen geduldig die Pfennige und Groschen aus den Jackentaschen zu kramen, um möglichst passend zu bezahlen.

Es sind ja überwiegend älteren Semester.

Ich finde du pauschalisierst etwas und setzt da eine Gleichung: Typischer Bargeldzahler = ungeduldig. Ich denke, es ist sogar eher umgekehrt das Plastikzahler die Hektischen sind. ;-)

Musste fast Tränen lachen! Das mit dem Bargeld setzt dem Ganz dann noch die Krone auf. Da hat man echt Gefühl in der tiefsten Provinz zu landen. (Leider kein Problem nur in Gelsenkirchen.)

Musste fast Tränen lachen! Das mit dem Bargeld setzt dem Ganz dann noch die Krone auf. Da hat man echt Gefühl in der tiefsten Provinz zu landen. (Leider kein Problem nur in Gelsenkirchen.)

Das hatte ich tatsächlich sogar in New York, auch wenn es acht Jahre her ist. Am letzten Tag dort in einem Café frühstücken gewesen - nur Barzahlung möglich. Immerhin gab es dort einen Geldautomaten(, bei dem das Abheben zusätzlich zur normalen Gebühr nochmal 5$ gekostet hat).

In Frankreich wird auch noch relativ viel mit Bargeld bezahlt.
Hier in Deutschland gibt es manchmal auch bei Restaurants "only card" was aber die Ausnahme ist.

Hahaha so geil…Germany in a fkn nutshell

indeed ;-)

1. er hat uneingeschränkt Recht;
2. es ist nur mit Deutscher Ignoranz und Proporz zu erklären, der Welt die Existenz dieses Molochs zu präsentieren;
3. England ohne London und die Südküste ist allerdings auch eher das, was Donnie ein Shithole Country nennt.

GE hat sich beworben und den Zuschlag bekommen. Die Stadt ist ja offenbar wohlhabend genug und kann mit der Kohle nur so um sich werfen.
Das im Vergleich nette Bremen hat einen Rückzieher gemacht, weil die sparsamen Norddeutschen den Forderungen der UEFA nicht folgen wollten.

Luton dürfte wohl gut zu Gelsenkirchen passen :D

Naja ob englische Mittelstädte so viel hübscher sind

War vor kurzem in Milton Keynes. Ich wusste, dass diese Stadt in den 60ern geplant wurde, da London zu voll wurde. Allerdings war das schon erschreckend. Wie ein einziges Shopping Centre. Alles ziemlich neu. Aber null Charakter. Es gibt aber auch Cambridge, Oxford etc.

Wartet mal ab bis Taylor Swift dort spielt. Einige Teile der Fans werden sich verwundert die Augen reiben, wo sie eigentlich sind.

Die Gute spielt da ja dreimal. Kommt Taylor direkt nach dem Konzert in ein Schutzcontainer und wird nach Düsseldorf verfrachtet?

Ein Dreisternehotel gibt es meines Wissens nicht.

Also wenn sie in ihrem knappen Bühnenoutfit zu Fuß zum Hotel in GE geht hätte ich schon Bedenken ;-). Ja ich weiß ein kurzer Rock oder ein knappes Höschen sind keine Aufforderung und bedeuteten nichts, aber ob das alle Einwohner von GE auch wissen?

So viel positive Energie kannst du gar nicht vorher auftanken. Kulturschock...

...am Donnerstag um 18:00 geht es gegen Dänemark im Waldstadion (vielleicht Homeoffice machen, wegen Verkehrsbehinderungen). Man hat wohl den Kaisersack in den letzten Tagen "aufgehübscht", aber das Drumherum bleibt wie es immer war. Die einschlägige Presse auf der Insel hat ja schon vor dem "Zombieland" gewarnt. Die meisten Fans werden wahrscheinlich aus dem Bahnhof kommend direkt nach recht Richtung Main (Fanmeile) bzw. Stadion abbiegen. Wenn dabei hoffentlich viele von diesen Sch... E-Scootern zu Bruch gehen wäre ich denen Freunden von der Insel sogar dankbar.
Da ist Gelsenkirchen sogar Frankfurt voraus. Die haben diese Dinger einfach verboten.

Das mit dem Bahnhofsviertel stimmt. Den Rest von Frankfurt finde ich attraktiv.

Ich finde die Stadt auch attraktiv, sonst würde ich da nicht wohnen ;-)

Ist ja auch Schwachsinn. Kann nicht verstehen wie man als Frankfurter dieses (unwahre) Narrativ noch weitertragen kann. Das Bahnhofsviertel unterscheidet sich nicht groß von anderen Großstädten in Deutschland. Der Rest von Frankfurt ist mMn dafür den meisten anderen Metropolen (ausser evtl. Hamburg und München) überlegen.

Das stimmt, große Städte haben leider immer problematische Viertel. Für Gäste ist es aber nicht schön. Erst am Flughafen 25 Minuten auf das Gepäck warten. Dann dieser olle Bahnhof. Und wenn man einmal falsch abbiegt, steht man im Rotlichtviertel, bei welchem man, im Gegensatz zu Hamburg, froh sein kann, wenn man es passiert, ohne abgestochen zu werden.

Das stimmt, große Städte haben leider immer problematische Viertel. Für Gäste ist es aber nicht schön. Erst am Flughafen 25 Minuten auf das Gepäck warten. Dann dieser olle Bahnhof. Und wenn man einmal falsch abbiegt, steht man im Rotlichtviertel, bei welchem man, im Gegensatz zu Hamburg, froh sein kann nicht abgestochen zu werden.

Das Schlimme ist doch, dass das immer noch der internationale Verkehrsknotenpunkt in Deutschland ist. Das Erste, was die Leute, die nach Deutschland zu sehen bekommen, ist wie Leute mit vollgeschissenen Hosen und der Spritze im Arm auf der Straße liegen. Und das massenweise.

Das Schlimme ist doch, dass das immer noch der internationale Verkehrsknotenpunkt in Deutschland ist. Das Erste, was die Leute, die nach Deutschland zu sehen bekommen, ist wie Leute mit vollgeschissenen Hosen und der Spritze im Arm auf der Straße liegen. Und das massenweise.

:-). Schlimmer finde ich, dass man permanent und penetrant um Geld "gebeten" wird.

Die Banker müssen halt auch von was leben….

Frankfurt ist ein riesengroßes, asoziales und stinkendes Drecksloch. Es ist längst nicht nur das Bahnhofsviertel. Dagegen ist selbst Gelsenkirchen der Himmel auf Erden. Bis auf wenige Ecken ist die gesamte Stadt völlig heruntergekommen und eine einzige Peinlichkeit. Ich kann nur jeden Menschen bemitleiden, der du dort leben muss. Und wer sich das freiwillig antut, hat ohnehin die Kontrolle über sein Leben verloren.

Naja, die Oper hat schon einen guten Ruf. Da ist sogar ein Arbeitskollege von mir regelmäßig aus England hingeflogen.

Naja, die Oper hat schon einen guten Ruf. Da ist sogar ein Arbeitskollege von mir regelmäßig aus England hingeflogen.

Auch da gibt es doch bessere Alternativen in Europa wie z.B. Wien.

Oper, Börse, Paulskirche, Römer, Kaiserdom, Palmengarten, Städelmuseum, die Mainbrücken, Fluss, Skyline - das ist schon nett.

Wirklich selten so eine gequirrlte Sch**** gelesen, sorry. Hast du mal in Frankfurt gelebt oder warst du einmal zu einer Messe dort?

Zählte bis vor einem Jahr noch zu den 10 Lebenswerten Städten in Europa, vllt. warst du auch in Frankfurt Oder.

Zählte bis vor einem Jahr noch zu den 10 Lebenswerten Städten in Europa, vllt. warst du auch in Frankfurt Oder.

Wer hat die Liste erstellt? Der zugekokste Präsident von der Eintracht?

Zählte bis vor einem Jahr noch zu den 10 Lebenswerten Städten in Europa, vllt. warst du auch in Frankfurt Oder.

Wer hat die Liste erstellt? Der zugekokste Präsident von der Eintracht?

Sogar der Welt. Economist

https://www.frankfurt-main.ihk.de/standortpolitik/metropolregion-frankfurtrheinmain/aktuelles-metropolregion/mainmetropole-ist-eine-der-lebenswertesten-staed...

Zählte bis vor einem Jahr noch zu den 10 Lebenswerten Städten in Europa, vllt. warst du auch in Frankfurt Oder.

Wer hat die Liste erstellt? Der zugekokste Präsident von der Eintracht?

Sogar der Welt. Economist

https://www.frankfurt-main.ihk.de/standortpolitik/metropolregion-frankfurtrheinmain/aktuelles-metropolregion/mainmetropole-ist-eine-der-lebenswertesten-staed...

Die Kriterien würden mich mal interessieren. Zugang zu Drogen, Prostituierten und Obdachlosen Campingplätze in der City?

Mich würde echt mal interessieren wo du dich in Frankfurt herum getrieben hast, dass du diese Meinung hast. Bist du wirklich sicher, dass du Frankfurt am Main meinst und nicht Offenbach?

Mich würde echt mal interessieren wo du dich in Frankfurt herum getrieben hast, dass du diese Meinung hast. Bist du wirklich sicher, dass du Frankfurt am Main meinst und nicht Offenbach?

Ja, habe ich. Ein halbes Jahr. Offenbach geht im Gegensatz zu Frankfurt wenigstens noch als halbwegs zivilisierte Welt durch.

Trollololololololololololo

Endlich kommt das Forum wieder auf Betriebstemperatur:D

FEUER FREI ...

Ich wohne hier 18 Jahre und finde Frankfurt ganz toll. Aus deinem Beitrag sieht man, dass du nicht die geringste Ahnung hast. Es gibt 2-3 Stadteile die nicht so toll sind, die gibt es aber selbst im schönen Münster wo ich aufgewachsen bin.

Ich wohne hier 18 Jahre und finde Frankfurt ganz toll. Aus deinem Beitrag sieht man, dass du nicht die geringste Ahnung hast. Es gibt 2-3 Stadteile die nicht so toll sind, die gibt es aber selbst im schönen Münster wo ich aufgewachsen bin.

1.) Mein Beileid. Aber wenn es dir gefällt... jedem das Seine.

2.) Ich habe (leider) selbst ein halbes Jahr in Frankfurt gelebt. Und die Stadt ist einfach nur unter aller Sau.

Nordend, Bornheim, Bockenheim, Sachsenhausen, Hoechst, der Main, Westend, viel Kultur, tolle Verkehrsanbindung, gutes Wetter, schöne Umgebung, da kacken viele andere deutsche Städte gegenüber ab.

Nordend, Bornheim, Bockenheim, Sachsenhausen, Hoechst, der Main, Westend, viel Kultur, tolle Verkehrsanbindung, gutes Wetter, schöne Umgebung, da kacken viele andere deutsche Städte gegenüber ab.

Ist ja nicht so, dass man da nicht paar schöne Ecken finden kann. Auch die Skyline kann man nett finden, wenn man sowas mag. Rein von der Architektur finde ich Frankfurt beispielsweise auch schöner als Köln oder so. Doch die Leute, die da rumlaufen... meine Fresse. Und das zieht sich durch die ganze Stadt, wenngleich das natürlich im Westend oder Nordend weniger wird. Ist aber auch klar. Selbst in Frankfurt können die Kaputten nicht überall gleichzeitig sein.

Nicht sicher ob Ironie oder nicht. Aber dein Beitrag ist einfach nur primitiv und hat keine weitere Beachtung verdient.

Nicht sicher ob Ironie oder nicht. Aber dein Beitrag ist einfach nur primitiv und hat keine weitere Beachtung verdient.

Nein, das ist keine Ironie. Frankfurt am Main ist die schlimmste Stadt, die ich jemals erlebt habe. Und nein, nicht nur in Deutschland. Keine Ahnung, ob man das überhaupt in Europa toppen kann.

Hat jetzt was von der Simpsons-Folge "Homer in New York" :D

Hat jetzt was von der Simpsons-Folge "Homer in New York" :D

Mir ist da jetzt selbst nix Schlimmes passiert. Wenn man allerdings durch Frankfurt läuft und u.a. Leute mit frisch abgetrennten Gliedmaßen sieht, oder Junkies, die am helligten Tag im Stadtzentrum zwischen geparkte Autos scheißen, vergeht es einem trotzdem.

Frisch abgetrennten Gliedmaßen…stimmt, das hatte ich vergessen. Das war auch in Sachsenhausen Nord immer ein großes Problem. Bin regelmäßig über abgetrennte Arme oder Beine gestolpert. Einmal lief ein Straßenhund mit einem abgetrennten Kopf im Mund über die Schweizer Straße!

Frisch abgetrennten Gliedmaßen…stimmt, das hatte ich vergessen. Das war auch in Sachsenhausen Nord immer ein großes Problem. Bin regelmäßig über abgetrennte Arme oder Beine gestolpert.

Solange sie frisch abgetrennt sind, ist es ja noch o.k., das kennt man ja von der Wursttheke. Aber lass sie mal ein paar Tage rumliegen, dann wird's echt eklig.

Frisch abgetrennten Gliedmaßen…stimmt, das hatte ich vergessen. Das war auch in Sachsenhausen Nord immer ein großes Problem. Bin regelmäßig über abgetrennte Arme oder Beine gestolpert. Einmal lief ein Straßenhund mit einem abgetrennten Kopf im Mund über die Schweizer Straße!

Musst es mir ja nicht glauben. Einmal am Bahnhof lief mir jemand über den Weg, bei dem beide Ohren nur noch an einem ganz dünnen Fleischfaden herunterhingen. Und direkt vor der Zeil saß mal jemand, dem hat eine Hand gefehlt, wo noch das Blut durch den Verband herunterlief.

Ne ich sag ja, ist ein bekanntes Problem in Frankfurt!

Wo lebst du denn?

Wo lebst du denn?

Was hat das damit zu tun, dass Frankfurt eine einzige Katastrophe ist?

Komm schon, raus mit der Sprache oder hast du Angst, dass das gesamte Forum in Gelächter ausbricht.

Komm schon, raus mit der Sprache oder hast du Angst, dass das gesamte Forum in Gelächter ausbricht.

Junge, ich könnte in einem ausgehobenen Erdloch wohnen, in das eine Horde wildgewordene Wildschweine reingeschissen hat, und das wäre mir weniger peinlich als Frankfurt am Main meinen Wohnort nennen zu müssen.

Ich geh kaputt ...
Für mich ist das ein Highlight Thread hier :D

Junge, ich könnte in einem ausgehobenen Erdloch wohnen, in das eine Horde wildgewordene Wildschweine reingeschissen hat, und das wäre mir weniger peinlich als Frankfurt am Main meinen Wohnort nennen zu müssen.

Bist du immer noch in Budapest?

Junge, ich könnte in einem ausgehobenen Erdloch wohnen, in das eine Horde wildgewordene Wildschweine reingeschissen hat, und das wäre mir weniger peinlich als Frankfurt am Main meinen Wohnort nennen zu müssen.

Bist du immer noch in Budapest?

Leider nicht. Seit Corona lebe ich wieder in Deutschland.

Du erheiterst wirklich meinen Tag. Schönen Abend noch im Sauerland

Gelsenkirchen ;-)

Da kennen die Briten sich aus. Bei der WM 2006 gab es bereits am Tag vor dem Spiel dort ordentliche Boxereien rund um den Hauptbahnhof mit Rockergruppen usw.

Vermutlich wird Eintracht sich das auch nicht entgehen lassen, sollten sich die Thommys in ihrer Stadt etwas zu sehr daneben benehmen.

Ja das wäre bequem. Der Erbfeind von den Kickers krebst in Liga 4 rum, Kaiserlautern trifft man auch nur noch selten. Da kommen gut trainierte englische Hools sicher ganz gelegen.
Die armen Polizisten tun mir jetzt schon leid.

Da kommen gut trainierte englische Hools sicher ganz gelegen.

Die Zeiten sind längst vorbei bzw. hat es nie gegeben.

Gut trainiert sind die meisten aber nur am Glas. Ansonsten ist das Stühlewerfen dort Volkssport. In Frankreich sind die vor den Russen geflüchtet, welche in deutlicher Unterzahl waren. Das sind wirklich üble Gestalten.

Passt wie Faust aufs Auge. England spielt im hässlichsten Austragungsort. Da haben sich 2 gesucht und gefunden.

Na, London ist super, Manchester geht wie ich jetzt gelesen habe. Der Rest ist Provinz.

Das stimmt an sich. Trotzdem sind die Halbe-Millionen Städte in U.K. inzwischen sehr lebenswert. Sie erfinden sich ständig neu. In Sheffield hat vor ein paar Wochen etwa Europas größter purpose-built food court aufgemacht. Und wer mag, kann bei Flanells Herren-Sandalen für 1200 EUR kaufen. Hier kommen auch die Arctic Monkeys, Pulp, Human League, Def Leppard, Self Esteem, sowie Joe Cocker her. Da ist schon einige Ligen über Gelsenkirchen anzusiedeln..

Das stimmt an sich. Trotzdem sind die Halbe-Millionen Städte in U.K. inzwischen sehr lebenswert. Sie erfinden sich ständig neu. In Sheffield hat vor ein paar Wochen etwa Europas größter purpose-built food court aufgemacht. Und wer mag, kann bei Flanells Herren-Sandalen für 1200 EUR kaufen. Hier kommen auch die Arctic Monkeys, Pulp, Human League, Def Leppard, Self Esteem, sowie Joe Cocker her. Da ist schon einige Ligen über Gelsenkirchen anzusiedeln..

Herren-Sandalen für 1200 € sind ein starkes Argument. Jetzt weiß ich, wo ich unbedingt mal hin muss.

Das stimmt an sich. Trotzdem sind die Halbe-Millionen Städte in U.K. inzwischen sehr lebenswert. Sie erfinden sich ständig neu. In Sheffield hat vor ein paar Wochen etwa Europas größter purpose-built food court aufgemacht. Und wer mag, kann bei Flanells Herren-Sandalen für 1200 EUR kaufen. Hier kommen auch die Arctic Monkeys, Pulp, Human League, Def Leppard, Self Esteem, sowie Joe Cocker her. Da ist schon einige Ligen über Gelsenkirchen anzusiedeln..

Herren-Sandalen für 1200 € sind ein starkes Argument. Jetzt weiß ich, wo ich unbedingt mal hin muss.

Mit Asiletten und Unterhemd den Laden betreten

Ich auch nicht. Aber die Spieler von Man City kaufen bei Flanells ein.

Er hat doch recht?!

Witzig, wie viele hier ausgerechnet GE verteidigen - Ruhrpottnerv getroffen oder was? Bezeichnungen wie "Drecksloch", "Stadt ohne Sonne" etc fuer GE sind doch sonst ueblich hier im Forum. Und dazu exakt zutreffend.

Er hat doch recht?!

Bestreitet das irgendjemand? Natürlich hat der Recht.

Witzig, wie viele hier ausgerechnet GE verteidigen - Ruhrpottnerv getroffen oder was?

Niemand verteidigt Gelsenkirchen. Es ist nur witzig, dass ausgerechnet aus England solche Töne kommen.

Warum? Wenn man in eine EM-Stadt fährt will man eben in keinem s**thole landen.

Warum? Wenn man in eine EM-Stadt fährt will man eben in keinem s**thole landen.

Niemand hat gesagt, dass die sich da länger aufhalten sollen als für das Spiel. Die haben doch schon 2006 in Gelsenkirchen gespielt. Damals war die Masse schlauer und hat sich in Düsseldorf aufgehalten und ist zum Spiel dann rüber.

1996 bei der EM hat man seinen Gästen aber auch so einige shitholes zugemutet. War trotzdem eine lustige Zeit.

In den letzten 30 Jahren hat sich halt viel getan. Im Ruhrgebiet auch. Offenbar ist Gelsenkirchen eher auf der Strecke geblieben. Finde es auch nicht schlimm, wenn eine Gegend etwas "rough" ist. Solange es gute live music und pubs gibt, und man einfach in die Natur kommt.

Er hat doch recht?!

Witzig, wie viele hier ausgerechnet GE verteidigen - Ruhrpottnerv getroffen oder was? Bezeichnungen wie "Drecksloch", "Stadt ohne Sonne" etc fuer GE sind doch sonst ueblich hier im Forum. Und dazu exakt zutreffend.

Es geht nicht um das Verteidigen. Es geht darum dass es auch in England komplett auf den Hund gekommene Städte gibt.

Sicherlich. Da würde man heute aber keine EM mehr austragen. Aushängeschild und so.

Dann schau dir mal Liverpool an. Schön ist was anderes. Da spreche ich von Teilen der Innenstadt. Das Gelsenkirchen ein "Shithole" ist, ist aber natürlich weltweit bekannt.

Es geht nicht um das Verteidigen. Es geht darum dass es auch in England komplett auf den Hund gekommene Städte gibt.

Mich wundert ja, dass noch keiner geschrieben hat: "Ein Nicht-EU-Ausländer, der sich abfällig über unser Land äußert, sollte nach Ruanda abgeschoben werden."

Also Kigali hat mehr Swag als Gelsenkirchen.

Also Kigali hat mehr Swag als Gelsenkirchen.

Ja gut, die Favela von Rio auch. Was ist der Punkt?

Gut, wer aus einem Land kommt, in dem Middlesbrough, Stoke-on-Trent oder Kingston-upon-Hull ungestraft existieren dürfen, muss sich schließlich mit Kloaken auskennen.

Gut, wer aus einem Land kommt, in dem Middlesbrough, Stoke-on-Trent oder Kingston-upon-Hull ungestraft existieren dürfen, muss sich schließlich mit Kloaken auskennen.

Die haben aber soul, Baby!

Gut, wer aus einem Land kommt, in dem Middlesbrough, Stoke-on-Trent oder Kingston-upon-Hull ungestraft existieren dürfen, muss sich schließlich mit Kloaken auskennen.

Die haben aber soul, Baby!

Ich empfehle diesen Kanal

https://www.youtube.com/@Turdtowns/videos

Ich war mal 2 Wochen zum Sprachkurs in England. Das war damals auch wirklich ein dramatisch hässliches Drecksloch.
Mal gucken ob ich es auf dem Kanal finde.

Ansonsten ist Gelsenkirchen wirklich ein Ort den man niemanden wünscht.

"English food, weather and women - led to the greatest navy ever ruling the waves..."

Schön wir kommen langsam in EM-Stimmung ;-).
Wenn jetzt die englischen Fans wieder "10 German Bombers" singen und die Sun wieder die Weltkriegs Geschichten rausholt "Achtung Fritz zurrender!!!" sind wir um 30 Jahren zurück geworfen. Die Inflatable Spitfire mit denen die vor 18 Jahren bei der WM durch Frankfurt liefen, finde ich aber immer noch witzig. Im übrigen sind "meine Engländer" mit denen ich zu tun habe sehr angenehme Leute, auch wenn ich Sallys Meinung über die Qualität des britischen Essens nicht teile.

Gut, wer aus einem Land kommt, in dem Middlesbrough, Stoke-on-Trent oder Kingston-upon-Hull ungestraft existieren dürfen, muss sich schließlich mit Kloaken auskennen.

Warst du mal in Liverpool oder Manchester? Mir liegt es wirklich fern Gelsenkirchen zu verteidigen. Nichts läge mir ferner. Es ist aber schon eine Liga.

Mal gehört Liverpool hätte durchaus seinen Charme. Aber war noch nicht dort. In UK nur in London, Newcastle und Edinburgh.

Ich habe fast 20 Jahre in Bristol, Liverpool und Sheffield gelebt. Außer München und eventuell Hamburg kommt da in Deutschland für mich persönlich kaum was ran. Und dann gibt es mit London noch eine richtige Weltstadt. Sowas hat Deutschland nicht.

WTF? Manchester? Warst du da mal die letzten 10 Jahre? Unfassbar coole Stadt und architektonisch ca. 35 Ligen über GE. Und auch Liverpool da über alle Zweifel erhaben in diesem Vergleich.

Man kann sich viel einreden.

https://www.focus.de/sport/fussball/em/debatte-nach-wut-posting-sieht-wie-ein-drecksloch-aus-england-fan-aetzt-gegen-deutsche-em-stadt_id_260052836.html

Naja, viele englische Städte sehen genauso scheiße aus...

Vielleicht liegt’s an den Einwohnern?
Also deren Bild, was die Engländer nun von GE haben.

;-)

https://www.focus.de/sport/fussball/em/debatte-nach-wut-posting-sieht-wie-ein-drecksloch-aus-england-fan-aetzt-gegen-deutsche-em-stadt_id_260052836.html

Naja, viele englische Städte sehen genauso scheiße aus...

Es kann auch sein, dass er so besoffen war, dass er in Dover die Fähre verpasst hat. Er kann ja nicht wissen, dass es in Gelsenkirchen keine Steilküste gibt.

Irgendwas musst du den Leuten ja bieten, um Gelsenkirchen zu ertragen.

Das Bier dort kann es schonmal nicht sein.

Veltins ist ehrlich gesagt, noch das Beste was Gelsenkirchen zu bieten hat. Liegt vermutlich am deutschen Reinheitsgebot. Da gibt es nicht so große Unterschiede. (duck und weg)

Das Sauerländer Bier ist ja nicht so unterschiedlich - Industriestandard. Ganz okay, um Veltins mache ich aber einen Bogen. Die einzigen großen Marken die sich etwas abheben sind bei Pils für mich Jever und Pilsner Urquell (das ist aber aus Tschechien).

Veltins ist ehrlich gesagt, noch das Beste was Gelsenkirchen zu bieten hat. Liegt vermutlich am deutschen Reinheitsgebot. Da gibt es nicht so große Unterschiede. (duck und weg)

da gibt es auch noch GEsöff und GEbräu. Klingt kreativ ist auch nicht soo übel und klingt schon mal nach GElsendorf ist aber made in OWL.

War gestern schon in essen zu merken

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