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alle ausklappenAllgemeine Newsschlagzeilen vom 12.11.2017 (Fußball allgemein)
Redaktion schwatzgelb.de 
, Dortmund, Sonntag, 12.11.2017, 06:00 (vor 2355 Tagen)
Aktuelle Fußballnews, die den BVB nicht betreffen, bitte in diesen Thread posten.
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News, Neuigkeiten, Newsthread
Schweiz qualifiziert sich für WM 2018.
Scrutinizer, Sonntag, 12.11.2017, 20:23 (vor 2354 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
Durch ein 0:0 in Basel gegen Nordirland. Bürki also ggf. mit einem kürzeren Sommerurlaub.
Schweiz qualifiziert sich für WM 2018.
hanno29, Berlin, Sonntag, 12.11.2017, 20:26 (vor 2354 Tagen) @ Scrutinizer
Sommer hätte es fast noch geschafft, die Schweiz in die Verlängerung zu befördern, nach einem kapitalen Bock in der 91 min. Leider stand Rodrigues auf der Linie und wehrte den Ball ab.
Schweiz qualifiziert sich für WM 2018.
Didi, Schweiz, Sonntag, 12.11.2017, 21:58 (vor 2354 Tagen) @ hanno29
Er unterlief eine Flanke, das ist ein klarer Fall für die Todesstrafe.
Schweiz qualifiziert sich für WM 2018.
hanno29, Berlin, Montag, 13.11.2017, 10:12 (vor 2353 Tagen) @ Didi
bearbeitet von hanno29, Montag, 13.11.2017, 10:16
einem Torhüter rutscht der Ball durch die Hosenträger = kapitaler Bock, man kann natürlich auch sagen, der TH konnte den Ball nicht festhalten.
der Torhüter tritt über den Ball = kapitaler Bock, man kann natürlich auch sagen, der TH hat den Ball verfehlt.
kapitaler Bock, bleibt kapitaler Bock, vor allem in einem K.O Spiel. Hätte die SUI dadurch die WM verpasst, wäre heute Sommerende!
Videobeweis nur noch bei Wahrnehmungsfehlern
Auron, Mettmann, Sonntag, 12.11.2017, 17:29 (vor 2354 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
Ich habe keine Ahnung, was ich mir darunter jetzt genau vorzustellen habe. Können DFB/DFL endlich mal ein offizielles Dokument veröffentlichen, in dem klar steht, wie genau der Videobeweis anzuwenden ist? Am besten mit Beispielen.
Grindels verwirrender TV-Auftritt - der DFB stellt klar
Schnippelbohne, Bauernland, Sonntag, 12.11.2017, 20:44 (vor 2354 Tagen) @ Auron
"Natürlich wird es beim DFB nicht schon wieder eine neue Ausrichtung geben"
Am Abend stellte Grindel via DFB-Website klar: "Natürlich wird es beim DFB nicht schon wieder eine neue Ausrichtung für den Einsatz des Video-Assistenten geben. Es bleibt bei dem, was wir in der vergangenen Woche, nachdem Lutz Michael Fröhlich die Projektleitung übernommen hat, immer wieder kommuniziert haben."
Wenn der Chef unkontrolliert durch eine Talkrunde irrlichtet....
Grindels verwirrender TV-Auftritt - der DFB stellt klar
Ravenga, In der Ruhr liegt die Kraft, Sonntag, 12.11.2017, 20:57 (vor 2354 Tagen) @ Schnippelbohne
Zumal die letzten drei Klarstellungen schon nichts klargestellt haben.
Grindels verwirrender TV-Auftritt - der DFB stellt klar
Scrutinizer, Sonntag, 12.11.2017, 20:52 (vor 2354 Tagen) @ Schnippelbohne
Habe den Auftritt nicht gesehen, aber dem Echo nach zu urteilen muss Grindel vollständig desaströs und zu 100% kompetenzbefreit in Sachen VAR gewirkt haben. Warum sich der DFB immer wieder Präsidenten mit Geltungsdrang ohne Fußballexpertise wählt, ist mir unbegreiflich.
Grindels verwirrender TV-Auftritt - der DFB stellt klar
Phil, Montag, 13.11.2017, 00:23 (vor 2354 Tagen) @ Scrutinizer
Also unter Grindel ist es zumindest gelungen, und auch durch ihn, dass die Blockade zwischen DFB und Fanvertretungen, sogar den ultrabewegungen, sich ein wenig aufgelöst hat.
Grindel ist da schon sehr selbstkritisch unterwegs und fordert das auch vom Verband ein.
Er sucht den Dialog, ist durchaus fannah und will die Dinge neu sortieren.
Ein Mann, den man auf einer 11freunde Party am Abend vorm Pokalfinale in Berlin einfach so ansprechen kann, und wo er dann zwischen Ultras, normalen Fans und Journalisten ein Bier trinkt.
Kein so übler Kerl. VAR hin oder her. Das Chaos ist eh nicht mehr zu retten. Am besten sofort einstellen und erst mal wieder „vetsteckt“ testen.
M f g
Phil
Grindels verwirrender TV-Auftritt - der DFB stellt klar
Kayldall, Luxemburg, Montag, 13.11.2017, 11:19 (vor 2353 Tagen) @ Phil
Da muss man halt auch wissen worauf man steht, ich mag mehr die Hardliner wie Klopp, die eine Meinung haben und auch dazu stehen, egal ob sie anecken oder nicht. Grindel ist eher wie ein Politiker und Diplomat unterwegs und wird also öfters mal seine Ansichten zurückstellen im Sinne eines Kompromisses. Das hat wie du schreibst, natürlich seine Vorteile, wie dass er den Dialog sucht und versucht Fans/Ultras und Verband wieder näher zu bringen. Politiker würden auch ein Bier mit jedem trinken und ihm die Hand schütteln, nur um Stimmen zu bekommen oder an Symphatiewert zu gewinnen in den Medien und das ist dann der Teil der mir nicht gefällt. Bei so Leuten weißt du nie wo du stehst oder wie sie zu dir stehen.
Grindels verwirrender TV-Auftritt - der DFB stellt klar
Kayldall, Montag, 13.11.2017, 11:49 (vor 2353 Tagen) @ Kayldall
Da muss man halt auch wissen worauf man steht, ich mag mehr die Hardliner wie Klopp, die eine Meinung haben und auch dazu stehen, egal ob sie anecken oder nicht. Grindel ist eher wie ein Politiker und Diplomat unterwegs und wird also öfters mal seine Ansichten zurückstellen im Sinne eines Kompromisses. Das hat wie du schreibst, natürlich seine Vorteile, wie dass er den Dialog sucht und versucht Fans/Ultras und Verband wieder näher zu bringen. Politiker würden auch ein Bier mit jedem trinken und ihm die Hand schütteln, nur um Stimmen zu bekommen oder an Symphatiewert zu gewinnen in den Medien und das ist dann der Teil der mir nicht gefällt. Bei so Leuten weißt du nie wo du stehst oder wie sie zu dir stehen.
Das verwundert nicht, denn er war vor seiner Präsidentschaft CDU-MdB.
Grindels verwirrender TV-Auftritt - der DFB stellt klar
jniklast, Langenhagen, Montag, 13.11.2017, 11:27 (vor 2353 Tagen) @ Kayldall
Aber an der Spitze eines Verbandes (oder allgemein eines gesellschaftlichen Verbundes) will man doch gerade das haben: Zusammenarbeit und Suche nach Konsens, selbst wenn die Person sich dafür verbiegt.
Grindels verwirrender TV-Auftritt - der DFB stellt klar
Kayldall, Luxemburg, Montag, 13.11.2017, 11:35 (vor 2353 Tagen) @ jniklast
Ja, da hast du Recht. Deswegen schrieb ich ja, beides hat seine Vor- und Nachteile.
Grindels verwirrender TV-Auftritt - der DFB stellt klar
Schnippelbohne, Bauernland, Sonntag, 12.11.2017, 21:08 (vor 2354 Tagen) @ Scrutinizer
Er geriet mehrfach ins Schwimmen. Laufen der Nationalmannschaft die Zuschauer weg? 'Neulich in Stuttgart war so gut wie ausverkauft!' Echte Zahlen Fehlanzeige.
Auch zur Forderung der DFL nach einer eigenständigen Schiedsrichterorganisation wusste er keine richtigen Gegenargumente ("wollen doch jetzt kein Kompetenzgerangel, sondern gemeinsam für die Sache arbeiten..', 'nicht irgendso eine GmbH' (?))
Auf mich wirkt er immernoch wie ein Provinzpolitiker im Kommunalwahlkampf - Hauptsache, ein paar vage Wortblasen für den Stammtisch raushauen, wird schon niemand überprüfen. Und wenn, ist man selbst schon längst zur nächsten Galaveranstaltung entschwunden. Peinliche Besetzung für dieses Amt.
Grindels verwirrender TV-Auftritt - der DFB stellt klar
Scrutinizer, Sonntag, 12.11.2017, 21:21 (vor 2354 Tagen) @ Schnippelbohne
Mir fällt kein einziger DFB-Präsident ein, den ich für wirklich integer und kompetent gehalten hätte. Alles eitle Fähnchen im Wind, Abziehbilder von Sportfunktionären. Situativ ausnehmen würde ich Zwanziger, aber auch ihn sehr selten.
Grindels verwirrender TV-Auftritt - der DFB stellt klar
Kayldall, Luxemburg, Sonntag, 12.11.2017, 21:41 (vor 2354 Tagen) @ Scrutinizer
Ohne das was du schreibst bewerten zu wollen, aber Grindel war doch bei den Amateurvereinen so beliebt, dass er quasi schon gewählt war bevor der DFB überhaupt dafür bereit war. Wie kommt das denn? Sind die Amateurvereine für "nicht integere Leute" oder wurden sie mal wieder getäuscht wie in der Politik üblich und nach der Wahl stellten alle fest, der ist doch nicht so toll? Dann haben seine Stammtischparolen ja offensichtlich gewirkt, geht ja auch bei Trump. Leider ist der Großteil der Leute doof und damit ein intelligenter Mensch ans Ruder kommt, muss der ja zuerst mehrheitlich gewählt werden in Demokratien. Das ist wohl das Problem. Jemand den die Leute nicht verstehen, wählen sie nicht und daher gewinnt halt öfters der Populismus.
Grindels verwirrender TV-Auftritt - der DFB stellt klar
Scrutinizer, Montag, 13.11.2017, 07:18 (vor 2353 Tagen) @ Kayldall
Es scheint an personellen Alternativen zu mangeln. Sieht man auch in anderen Sportverbänden, ist ja nicht nur beim Fußball so, dass sich dort suspekte Persönlichkeiten auf den Posten tummeln. Warum ist das so, warum ziehen Sportverbände solche Typen magisch an?
Auffällig beim DFB ist allerdings, dass die Qualifikation für ihren Präsidenten ganz offenbar ist, selbst nie höherklassig gegen den Ball getreten haben zu dürfen. Was nahezu zwangsläufig zu irrlichternden Einlassungen führt, wie sie Grindel zum VAR gemacht hat.
Grindels verwirrender TV-Auftritt - der DFB stellt klar
DemGünterseinFrisör, Sonntag, 12.11.2017, 21:59 (vor 2354 Tagen) @ Kayldall
ich denke, da wird was grundlegend falsch vermittelt.
Unter dem DFB (vereinfacht) gibt es ja die Landesverbände. Darunter die Kreisverbände, bei denen dann letztendlich von den Vereinen gewählt wurden. Schon hier gibt es enorme Postengeschacher. Als Vereinsvertreter wähl ich diese auf dem Kreistag, große Alternativen stehen meist nicht an, zumal die Vereinsverantwortlichen natürlich auch genug damit zu tun haben, ihren Verein aufrecht zu erhalten, was aufgrund der sinkenden Bereitschaft fürs Ehrenamt immer schwieriger wird.
Was ich sagen will, diese Struktur lässt die Aussage "War Favorit der Amateurvereine" gar nicht zu. indirekt stimmt das natürlich über diese Wahlvertreter, aberwie gesagt, echte Alternativen gibts kaum und ist einfach auch nicht die oberste Priorität eines Vereinsvorstandes.
Grindels verwirrender TV-Auftritt - der DFB stellt klar
Kayldall, Luxemburg, Sonntag, 12.11.2017, 22:17 (vor 2354 Tagen) @ DemGünterseinFrisör
Sorry, aber du willst mir nun nicht erzählen, dass es nur Grindel als Kandidat gab und er deshalb DFB Präsident ist. Wenn es für die Vereine keine Priorität ist, wen sie zum DFB-Präsidenten wählen, dann dürfen sie dann nachher auch nicht klagen wenn der Gewählte nur Mist baut.
Grindels verwirrender TV-Auftritt - der DFB stellt klar
Kayldall, Sonntag, 12.11.2017, 23:11 (vor 2354 Tagen) @ Kayldall
die kleinen ("Amateuer")-Vereine sind halt am Ende der Nahrungskette. Du hast auch kaum einen direkten Einfluß darauf wer Bundespräsident wird, auch wenn dieser von Vertretern in der Bundesversammlung gewählt wird, die du als Bürger indirekt mitbestimmt hast.
Grindels verwirrender TV-Auftritt - der DFB stellt klar
DemGünterseinFrisör, Montag, 13.11.2017, 08:45 (vor 2353 Tagen) @ Kulibi77
genau, so wars gemeint...
"unten" ist es fast egal, wen man wählt, "einer muss es ja machen"...und es erzählt auch niemand, welche Strömungen er im DFB supporten wrde etc.
Davon ab: Kreistag ist alle drei Jahre - ob Präsidenten gewählt werden oder nicht.
Grindels verwirrender TV-Auftritt - der DFB stellt klar
Kayldall, Luxemburg, Montag, 13.11.2017, 11:10 (vor 2353 Tagen) @ DemGünterseinFrisör
Ja, so klingt es wieder plausibel. Dann versteh ich jetzt wie du es gemeint hast, die "Kleinen" interessiert es halt nicht, weil von den Entscheidungen eher die Vereine der 1ten Bundesliga betroffen sind. Dabei haben die Amateurvereine aber die Mehrheit der Stimmen, ein Teufelskreis :).
Grindels verwirrender TV-Auftritt - der DFB stellt klar
Kayldall, Montag, 13.11.2017, 15:51 (vor 2353 Tagen) @ Kayldall
Die Verbände haben die Mehrheit der Stimmen. Nicht "die Vereine".
Du kannst dich im übrigen gerne über dein Ehrenamt bei deinem Verein hinaus auch noch ehrenamtlich in deinem Kreisverband engagieren, mit viel Arbeit in den Landesverband hochsteigen, auch für den Regionalverband arbeiten (wie gesagt: meist unbezahlt/schlecht bezahlt und freiwillig) und dann vielleicht irgendwann mal, nach 20 Jahren ehrenamtlicher Arbeit und viel Speichellecken bei bereits einflußreichen Leuten, als Delegierter bei einer Präsidentenwahl dabei sein. Ich bin mir sicher du wirst das System von innen heraus reformieren dass es nur so krachen wird.
Dilettantenstadl continued.
Scrutinizer, Sonntag, 12.11.2017, 19:58 (vor 2354 Tagen) @ Auron
Jede Liga, die den VAR testet, muss dies gemäß des IFAB-Protokolls tun. Dieses ist auf der IFAB-Webseite einzusehen. Was Grindel oder der DFB meinen, finden, möchten oder fordern, ist daher irrelevant, wenn sie sich außerhalb des Protokolls bewegen.
Dilettantenstadl continued.
MDomi, Sonntag, 12.11.2017, 22:36 (vor 2354 Tagen) @ Scrutinizer
Man muss Spiele ohnehin nach den Regwln des Boards pfeifen, wenn man die Liga nicht isolieren will. Wie lange missachten die Schiedsrichter schon wichtige Teile des Regelwerks?
Videobeweis nur noch bei Wahrnehmungsfehlern
Smeller, Dortmund, Sonntag, 12.11.2017, 18:56 (vor 2354 Tagen) @ Auron
Das wird nie passieren, damit machen sie sich richtig angreifbar.
Videobeweis nur noch bei Wahrnehmungsfehlern
Schnippelbohne, Bauernland, Sonntag, 12.11.2017, 19:16 (vor 2354 Tagen) @ Smeller
Grindel hat dazu heute im Dopa auch recht konfus argumentiert und den Verdacht genährt, dass man gern im Unklaren lassen will, wann der VAR sich beim Schiedsrichter melden darf und wann nicht. Die Frage ist, was unter 'Wahrnehmung' zu verstehen ist. Garnicht gesehen (weil zB im Rücken des Schiedsrichters)? Nicht richtig gesehen, d.h. hingeguckt, aber offenbar nicht alles erkannt (zB Handspiel im Strafraumgemenge)? Oder alles gesehen, aber falsch beurteilt? Und wer kann das von außen überhaupt unterscheiden? Da bräuchte man am Ende eine eigene Schiri-Cam für die Beurteilung der Art der 'Wahrnehmung'.
So lange für den Zuschauer nicht transparent ist, wann und warum der VAR hinzugezogen wird, wird die Akzeptanz nicht wachsen. Ich fand Reifs Vorschlag, dass der VAR den Schiedsrichter wenigsens von sich aus kontaktieren dürfen muss, wenn eine Entscheidung in einer spielentscheidenden Situation höchstwahrscheinlich falsch war, egal, was der Schiedsrichter gesehen oder nicht gesehen hat, gut.
Videobeweis nur noch bei Wahrnehmungsfehlern
Floatdownstream, Lünen, Sonntag, 12.11.2017, 19:03 (vor 2354 Tagen) @ Smeller
Der VAR war eine gut gemeinte Idee. Aber sie waren zu blöd es gut und glaubhaft einzuführen.
DAs ding muss / kommt weg.
Man stelle sich mal eine Umsetzung wie in der BL bei der nächsten WM vor. Das könnte Revolutionen auslösen.
Nach dem, was Du schreibst,
Franke, Sonntag, 12.11.2017, 21:51 (vor 2354 Tagen) @ Floatdownstream
Der VAR war eine gut gemeinte Idee. Aber sie waren zu blöd es gut und glaubhaft einzuführen.
...müssen "sie" weg. Ja, es mag wahrscheinlicher sein, dass das "Ding" daran glauben muss, aber fordern muss man das andere, Konsequenzen beim Personal.
DAs ding muss / kommt weg.
Man stelle sich mal eine Umsetzung wie in der BL bei der nächsten WM vor. Das könnte Revolutionen auslösen.
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