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Die Republikaner verlieren wohl Senatssitz in Alabama (Sonstiges)

Ulrich, Mittwoch, 13.12.2017, 08:02 (vor 2319 Tagen)

In Alabama zeichnet sich eine Sensation ab: Demokrat Jones gewinnt bei Senatorenwahl. Dieses Ergebnis wäre eine Ohrfeige sowohl für Präsident Trump als auch für Stephen Bannon der den Wahlkampf als Großangriff auf das (vor allem auch republikanische) Establishment in Washington inszeniert hat.

Aus europäischer Sicht mag es seltsam erscheinen wie ein verlogener Drecksack der sich reihenweise an jungen Mädchen vergangen hat als Favorit in so eine Wahl gehen konnte, aber in Alabama ticken die Uhren anders. In der Süddeutschen ist gestern ein lesenswertes Interview zu diesem Thema erschienen: In Alabama hätte selbst Jesus als Demokrat keine Chance. Nun hat wohl Doug Jones das Unmögliche geschafft. Für die USA ist das ein politischer Paukenschlag zum Ende des Jahres. Und ein Weckruf sowohl für die Demokraten als auch für die Republikaner vom alten Schlag.

Wahljahr 2017 - politische Stimmung in den USA

Zoon, Mittwoch, 13.12.2017, 12:53 (vor 2319 Tagen) @ Ulrich

Für die USA ist das ein politischer Paukenschlag zum Ende des Jahres. Und ein Weckruf sowohl für die Demokraten als auch für die Republikaner vom alten Schlag.

Das gesamte Wahljahr 2017 verlief für die Demokraten eigentlich sehr gut. Die einzelnen Ergebnisse kann man der Seite State legislative special elections, 2017 entnehmen:
Bei 95 special elections hatten die Wähler 53 Sitze der Rep. und 45 Sitze der Dem. neu zu besetzen. In der Vergangenheit hatten special elections nur geringe Auswirkungen. Zwischen 2011 und 2016 konnte eine Partei durchschnittlich einen Nettogewinn von drei Sitzen im gesamten Land erzielen. 2017 gelang es den Demokraten 14 Sitze der Republikaner zu erobern, währenddessen die Republikaner nur 3 Sitze der Demokraten erobern konnten. Das bedeutet einen Nettogewinn von 11 Mandaten. Das ist ein aussergwöhnlich hoher Wert.

Zudem konnten die Demokraten ihre Ergebnisse in fast allen special elections im Vergleich zu den Ergebnissen von Nov. 2016 deutlich verbessern. Momentan sieht es so aus, als wenn bei den midterm elections mit einer sehr großen demokratischen Welle zu rechnen ist. Für die Republikaner könnte sich dies speziell im House katastrophal auswirken. Dank des von den Reps. exzessiv betriebenen gerrymandering sind viele Wahlbezirke nach einem Muster mit einem Verhältnis von 53% Rep-Wähler zu 47% Dem-Wähler gestrickt. Wenn die Welle ausreichend hoch ist - momentan sieht es danach aus - würden viele derartige Wahlbezirke an die Dem. fallen.

Bei den Senatssitzen sieht es – wie von Dir gepostet - anders aus. Allerdings hängen Wahlen auf Staatsebene von vielen Faktoren ab. Senatswahlen insb. von den Persönlichkeiten, die gegeneinander antreten, aber auch von den Problemen des jeweiligen Bundesstaates und der allgemeinen politischen Stimmung. Die allgemeine politische Stimmung wiederum sieht für die Rep. momentan gar nicht gut aus:
- Trumps ohnehin schon historisch niedrige Zustimmungswerte sind weiter gesunken.
- Die Kampangenfähigkeit der Rep. ist stark angeschlagen: Obamacare hat viele Townhalls gesprengt. Das Steuersenkungsgesetz ist unbeliebter als so manches Steuererhöhungsgesetz.
- Der Russlandskandal hat das Weiße Haus erreicht. Flammen sind gut sichtbar.

Und dann gibt es noch Trumps „gute Nazis“, seine noch nicht aufgearbeiteten sexuellen Übergriffe auf Frauen, die Unterstützung für den Kinderschänder Moore, seine permanenten Lügen, den Versuch die GOP durch eigene, radikale Kandidaten zu übernehmen usw. usf.

Wenn diese Stimmung 2018 anhält, sind für die Demokraten auch Gewinne bei den Senatswahlen möglich.

Wahljahr 2017 - politische Stimmung in den USA

Wurstmann, Gütersloh, Mittwoch, 13.12.2017, 21:34 (vor 2319 Tagen) @ Zoon

"Dank des von den Reps. exzessiv betriebenen gerrymandering sind viele Wahlbezirke nach einem Muster mit einem Verhältnis von 53% Rep-Wähler zu 47% Dem-Wähler gestrickt"

Einerseits hast du damit natürlich recht, andererseits ist es vollkommen falsch, diese Unsitte ausschließlich den Republikanern anzulasten.
Nahezu in gleichem Ausmaß geht die demokratische Partei ebenso vor.

Wahljahr 2017 - politische Stimmung in den USA

Zoon, Mittwoch, 13.12.2017, 22:48 (vor 2319 Tagen) @ Wurstmann

Bitte mal am Leseverständnis arbeiten. Ich schrieb davon, dass die Rep. das gerrymandering exzessiv betreiben, nicht dass sie es alleine betreiben. Das ist ein Unterschied!

Wahljahr 2017 - politische Stimmung in den USA

Ulrich, Mittwoch, 13.12.2017, 13:38 (vor 2319 Tagen) @ Zoon

Viel dürfte davon abhängen wer von den Republikanern konkret in den einzelnen Wahlkreisen nominiert wird. Man darf nicht vergessen dass auch innerhalb der Republikaner ein Kulturkampf tobt. Rechtsradikale, "Alu-Hüte", religiöse Fanatiker, etc. gegen Konservative des alten Schlags. Roy Moore ist ja von Breitbart und Co. gegen den Willen der republikanischen Partei auf den Schild gehoben wurde, das ganze war in erster Linie auch ein Angriff auf das republikanische Establishment.

Der Mann ist ein ausgewiesener Rechtsradikaler, ein Verfassungsfeind und hat sich zudem wohl unter Ausnutzung seines damaligen Amtes als Staatsanwalt an Mädchen und jungen Frauen vergangen. Trotzdem hat er fast die Hälfte der abgegebenen Stimmen erhalten. Aus deutscher Sicht erscheint das unglaublich. Aber für die US-Bürger war er vor der Wahl der glasklare Favorit.

Dass er nicht gewonnen hat ist wohl auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Schwarze haben wohl fast geschlossen für Doug Jones gestimmt, Frauen mit deutlicher Mehrheit. Auch bei jungen Leuten lag er wohl vorne. Roy Moore hingegen hat wohl bei weißen Männern deutlich gepunktet. Dass es für ihn nicht gereicht hat war wohl letztlich dem Fakt zu verdanken dass Wähler in Alabama auch andere Kandidaten denen sie ihre Stimme geben möchten handschriftlich auf dem Wahlzettel vermerken dürfen. Davon haben wohl ein bis zwei Prozent der Wählerinnen und Wähler Gebrauch gemacht, wohl fast alles Anhänger der Republikaner die mit Moore nicht einverstanden waren.

Für die Midterm Elections könnte unter Umständen auch entscheidend sein ob die Radikalen mit ihrer Strategie etablierte republikanische Abgeordnete durch ihre eigenen Kandidaten zu ersetzen fortfahren. Das würde nämlich einerseits die Moderaten aus dem eigenen Lager abschrecken. Und andererseits würde dies den Demokraten die verstärkte Mobilisierung ihrer eigenen Anhänger sowie Mitglieder von Minderheiten, etc. ermöglichen. Und letztlich könnte der Grad der Mobilisierung für den Ausgang der Wahlen in mehr Wahlkreisen als im Augenblick erwartet entscheiden sein. Vergessen darf man nicht dass Trump Präsident geworden ist weil er Leute an die Wahlurnen gebracht hat die bisher Nichtwähler waren.

Wahljahr 2017 - politische Stimmung in den USA

Ulrich, Mittwoch, 13.12.2017, 13:45 (vor 2319 Tagen) @ Ulrich

Es wurde eine Wahlbeteiligung von 25% erwartet. Es sind wohl eher um die 40% geworden. Gerade in demokratisch oder von Minderheiten dominierten Gebieten wurden Wahlbeteiligungen über 40% erreicht. Das ist alles was du brauchst in Amiland. Wenn die Demokraten ihre Sympathisanten dazu bringen zur Wahl zu gehen, dann ist jeder Bundesstaat potenziell Blau. Nur in den USA wird nicht gerne oder viel gewählt. Die Leute gehen nicht wählen.

Nicht Parteien - Sondern Familie

Baal Schem, Köln, Mittwoch, 13.12.2017, 17:04 (vor 2319 Tagen) @ Kulibi77

Wenn man das poliische System in den USA verstehen will, dann darf man nicht in Parteien denken:

Die USA werden von ca. 200 Familien beherrscht. D.h. die kontrollieren die komplette Politik, Wirtschaft und Medien.

Und die Leute, die da als Kandidaten für Senatsposten oder als Präsidentschaftskandidaten antreten sind samt und sonders mit einander verwandt und verschwägert.

Es kommt sogar noch besser: Alle US Präsidenten sind direkte Nachfahren des englischen Königshauses von Henry Plategenet und damit vom Haus Hannover. Dank Wahlmaschinen gewinnt zufällig immer der Kandidat, der am engsten mit dem englischen Thron verwandt ist.

Obama und die Clintons haben die gleiche Großmutter. Und geheiratet wird in diesen Kreisen zumeist ein entfernet Cousin, der ebenfalls aus der Königslinie stammt.

Die ganzen Wahlen in den USA sind lediglich Medienspektakel.

Übrigens bleiben Posten wie der Sekretary of State und viele andere Exekutivfunktionen in der US Regierung unabhängig davon, ob ein Republikaner oder ein Demokrat ran kommt.

Soziologen habe auch untersucht, wie sehr die Interessen der durschnittlichen Wähler in den USA die Politik beeinflussen. Und deren Interessen gehen genau zu Null Prozent in die Gesetzgebung ein.

Der deutsche Chomsky Werner Mausfeld nennt die USA eine Oligarchie.

Repräsentative Demokratie ist die Regierungform, in der man eine Oligarchie am besten verschleiern kann und den fortwährenden Entscheidungen zugunsten der Herrschenden die größte Legitimität geben kann.

Dank Medien und dem Aufbau des Wahlsystems ist die Oligarchie faktisch nicht abwählbar.

Übrigens braucht man in den USA Electors, um als Kandidat für die Präsidentschaftswahl antreten zu dürfen. Also Wahlmänner, die die Kandidatur vor der Wahl unterstützen. Diese Wahlmänner werden allerdings von den Regierungen der Staatn bestimmt. Und sind nicht daran interessiert, dass Ottonormalo zur Wahl um das Präsidentschaftsamt oder als Senator antritt. Keine Electors = keine Kandidatur. Auch die Electors rekrutieren sich aus den Familien, die die USA kontrollieren.

Nicht Parteien - Sondern Familie

Fluegelflitzer, Göttingen, Donnerstag, 14.12.2017, 12:04 (vor 2318 Tagen) @ Baal Schem

Wenn man das poliische System in den USA verstehen will, dann darf man nicht in Parteien denken:

Die USA werden von ca. 200 Familien beherrscht. D.h. die kontrollieren die komplette Politik, Wirtschaft und Medien.

Und die Leute, die da als Kandidaten für Senatsposten oder als Präsidentschaftskandidaten antreten sind samt und sonders mit einander verwandt und verschwägert.

Es kommt sogar noch besser: Alle US Präsidenten sind direkte Nachfahren des englischen Königshauses von Henry Plategenet und damit vom Haus Hannover. Dank Wahlmaschinen gewinnt zufällig immer der Kandidat, der am engsten mit dem englischen Thron verwandt ist.

Wenn immer der Kandidat gewinnt, der am engsten mit dem Königshaus verwandt ist, warum hat Trump dann gegen Hillary gewonnen. Hätte das royale Blut sie nicht trotz ihrer grenzenlosen Inkompetenz gewinnen lassen müssen?

Nicht Parteien - Sondern Familie

Baal Schem, Köln, Donnerstag, 14.12.2017, 18:11 (vor 2318 Tagen) @ Fluegelflitzer

Trumps hat während des Wahlkampfes selbst behauptet, aus der Königslinie zu stammen. Es findet sich dazu auch auf Geni die entsprechenden Daten.

Falls die Abstammungsdaten alle gefälscht sind, dann fragt man sich, wer ein Interesse daran hatte, diese Fälschungen in die Welt zu bringen.

Möglich wären religiöse Gruppen wie Chabat Luberwitsch. Von den Endzeitsekten wurde z.B. Bush als großer König gesehen, der mit seinem Irakkrieg eine der alten Prophezeihungen erfüllt. Das hätte ein US-Präsident ohne royales Blut nicht gekonnt.

Sicher ist jedenfalls, dass die Daten über die Abstammung der Leute da sind - ob sie nun richtig sind oder nicht. Und dass Leute wie Trump die auch benützen oder andere wie Obama immerhin nicht bestreiten.

Nicht Parteien - Sondern Familie

Sascha, Dortmund, Donnerstag, 14.12.2017, 18:35 (vor 2318 Tagen) @ Baal Schem

Jetzt reicht es mittlerweile wirklich mit diesem Verschwörungstheoretiker Grundkurs Humbug.

Nicht Parteien - Sondern Familie

Baal Schem, Donnerstag, 14.12.2017, 18:21 (vor 2318 Tagen) @ Baal Schem

Trumps hat während des Wahlkampfes selbst behauptet, aus der Königslinie zu stammen. Es findet sich dazu auch auf Geni die entsprechenden Daten.

Falls die Abstammungsdaten alle gefälscht sind, dann fragt man sich, wer ein Interesse daran hatte, diese Fälschungen in die Welt zu bringen.

Möglich wären religiöse Gruppen wie Chabat Luberwitsch. Von den Endzeitsekten wurde z.B. Bush als großer König gesehen, der mit seinem Irakkrieg eine der alten Prophezeihungen erfüllt. Das hätte ein US-Präsident ohne royales Blut nicht gekonnt.

Sicher ist jedenfalls, dass die Daten über die Abstammung der Leute da sind - ob sie nun richtig sind oder nicht. Und dass Leute wie Trump die auch benützen oder andere wie Obama immerhin nicht bestreiten.

Es geht auch nicht um die Frage ob diese Daten stimmen, sondern welche Aussagekraft sie haben. Wenn du jede Abstammungslinie eines Halbbruders von vor 8 Generationen zur "Familie" zählst, dann solltest du schon mal die Westfalenhallen für Weihnachten buchen. Die könnte gerade so reichen für die eine Hälfte deiner "Familie" mütterlicherseits. Ist aber wahrscheinlich zu klein...

Piezo, bist du es?

Ulrich, Donnerstag, 14.12.2017, 08:40 (vor 2318 Tagen) @ Baal Schem

Oder hat Westfalen-Tobi einen neuen Nick?

Piezo, bist du es?

Pete H., Donnerstag, 14.12.2017, 12:20 (vor 2318 Tagen) @ Ulrich

Oder hat Westfalen-Tobi einen neuen Nick?

Natürlich ist er es. Nach jedem Satz folgt der Absatz - die Formatierungsstruktur von Piezo.

Piezo, bist du es?

Blarry, Essen, Donnerstag, 14.12.2017, 12:43 (vor 2318 Tagen) @ Pete H.

Erinnert mich an die Jungs, die sämtliche Harry-Potter-Bücher algorithmisch ausgelesen und auf Wortmuster analysiert haben, um eine selbstentwickelte KI ein neues Kapitel schreiben zu lassen.

https://twitter.com/botnikstudios/status/940627812259696643

Semantisch große Ähnlichkeiten zu Piezo o.V.i.A..

Piezo, bist du es?

simie, Krefeld, Donnerstag, 14.12.2017, 12:15 (vor 2318 Tagen) @ Ulrich

So absurd waren nicht mal dessen Beiträge.

Piezo, bist du es?

simie, Donnerstag, 14.12.2017, 19:39 (vor 2318 Tagen) @ simie

Er hat wohl in seiner Schaffenspause nochmal dazugelernt.

Nicht Parteien - Sondern Familie

Baal Schem, Mittwoch, 13.12.2017, 22:08 (vor 2319 Tagen) @ Baal Schem

Kannst du eventuell mal prüfen, ob in Gelsenkirchen alle dieselbe Oma haben?

Nicht Parteien - Sondern Familie

Fisheye, Mittwoch, 13.12.2017, 21:33 (vor 2319 Tagen) @ Baal Schem

Mensch viel Zeit war ja nicht mehr aber der Award für den Absurdesten Poster des Jahres hat einen klaren Gewinner :D

Man muss sagen, dein Handeln hier gehört zu den besseren, jedenfalls den lustigeren, Trollversuchen in letzter Zeit.

Wir alle haben Karl den Großen unter unseren Vorfahren

Franke, Mittwoch, 13.12.2017, 21:07 (vor 2319 Tagen) @ Baal Schem

(Sofern es den denn tatsächlich gegeben hat.)


Und das in der Regel millionenfach.


In der 50. Generation vor der eigenen gab es 560 Billionen Ururur...väter und 560 Billionen Ururur...mütter - Aber weltweit nur rund 300 Millionen Menschen.

16 Millionen haben Dschingis Khan unter ihren Vorfahren

FliZZa, Sersheim, Donnerstag, 14.12.2017, 12:17 (vor 2318 Tagen) @ Franke

Wir alle haben Karl den Großen unter unseren Vorfahren

Ulrich, Donnerstag, 14.12.2017, 08:49 (vor 2318 Tagen) @ Franke

Sicher nicht wir alle, aber man kann vermuten dass es eine wirklich große Zahl von Nachkommen gibt. Wie es bei Karl dem Großen ausschaute weiß ich nicht, aber teilweise war schon die Zahl der direkten Nachkommen recht hoch weil viele Herrscher Nebenfrauen, Mätressen, etc. hatten. "Mit Kind und Kegel" ist ja noch heute eine feststehende Redewendung. Dazu kommt dass die Bevölkerungszahlen vor einigen Jahrhunderten deutlich niedriger waren als heute. Und je weiter man zurück blickt, um so wahrscheinlicher ist es dass sich unterschiedlichste Stammbäume berühren.

und wahrscheinlich Jesus Christus....

Frankonius, Frankfurt, Mittwoch, 13.12.2017, 21:16 (vor 2319 Tagen) @ Franke

falls man Dan Brown glauben darf ;-)

Nicht Parteien - Sondern Familie

Frankonius, Frankfurt, Mittwoch, 13.12.2017, 19:44 (vor 2319 Tagen) @ Baal Schem

Der goldene Aluhut 'http://blog.dergoldenealuhut.de/' wird erst wieder im nächsten Oktober vergeben. Aber Bewerbungen werden schon angenommen.

Nicht Parteien - Sondern Familie

Burgsmüller84, Mittwoch, 13.12.2017, 20:46 (vor 2319 Tagen) @ Frankonius

Ich bin überrascht, dass im ganzen Strang das Wort "Rothschild" nicht vorkommt. Für Aluhut-Wettbewerbe muss man sich schon mehr anstrengen.

Nicht Parteien - Sondern Familie

Baal Schem, Köln, Mittwoch, 13.12.2017, 21:22 (vor 2319 Tagen) @ Burgsmüller84

Nicht die Rotschild. Aber die Bushs sind interessant.

Die Frau von Bush ist die Tochter von Aleister Crowley dem Gründer der Church of Satan. Bush selbst kann seinen Abstammungslinie aber nicht nur bis zu King John sondern auch bis zu jenem Adeligen zurückverfolgen, der populär als Graf Drakula bekannt geworden ist. Historisch aber eher durch den grausamen Kampf gegen die Türken auf dem Balkan bekannt wurde.

Ich habe gerade auch gesehen, dass es in der englischen Wikipedia einen Eintrag zu der Abstammung der Präsidenten gibt.

Da wird als Quelle der Theorie der Genealoge Harold Brooks Baker angegeben.

Nicht Parteien - Sondern Familie

Baal Schem, Donnerstag, 14.12.2017, 11:01 (vor 2318 Tagen) @ Baal Schem

Nicht die Rotschild. Aber die Bushs sind interessant.

Die Frau von Bush ist die Tochter von Aleister Crowley dem Gründer der Church of Satan. Bush selbst kann seinen Abstammungslinie aber nicht nur bis zu King John sondern auch bis zu jenem Adeligen zurückverfolgen, der populär als Graf Drakula bekannt geworden ist. Historisch aber eher durch den grausamen Kampf gegen die Türken auf dem Balkan bekannt wurde.

Ich habe gerade auch gesehen, dass es in der englischen Wikipedia einen Eintrag zu der Abstammung der Präsidenten gibt.

Da wird als Quelle der Theorie der Genealoge Harold Brooks Baker angegeben.

Anton Szandor LaVey ist Gründer der Church of Satan.

Nicht Parteien - Sondern Familie

Ulrich, Donnerstag, 14.12.2017, 08:51 (vor 2318 Tagen) @ Baal Schem

Die Frau von Bush ist die Tochter von Aleister Crowley dem Gründer der Church of Satan.

..... according to the internet.

Schaut man sich dann zwei, drei Texte an stellt man fest: Alles Bullshit.

Nicht Parteien - Sondern Familie

Komanda, Mittwoch, 13.12.2017, 23:19 (vor 2319 Tagen) @ Baal Schem

Da wird als Quelle der Theorie der Genealoge Harold Brooks Baker angegeben.

Da du ja des Englischen mächtig bist. Kurz mal gesucht und folgendes gefunden:

"Harold Brooks Baker (later Brooks-Baker) (16 November 1933 – 5 March 2005), was an American-British financier, journalist and publisher, and self-proclaimed expert on genealogy."

"In 1986, he also controversially endorsed in a letter written to the British Prime Minister, Margaret Thatcher, a British royal ancestral connection with the Muslim prophet Muhammad."

"He was once investigated by the FBI for an alleged scam in which he took money from people by claiming he would help them verify whether they were related to a billionaire who had died without known heirs."

Nicht Parteien - Sondern Familie

Ravenga, In der Ruhr liegt die Kraft, Mittwoch, 13.12.2017, 21:28 (vor 2319 Tagen) @ Baal Schem

Die Frau von Bush ist die Tochter von Aleister Crowley dem Gründer der Church of Satan.

:D :D :D

Da wird als Quelle der Theorie der Genealoge Harold Brooks Baker angegeben.

Nächster Halt: Endstation. Bitte alle aussteigen, das Internet endet hier!

Nicht Parteien - Sondern Familie

Frankonius, Frankfurt, Mittwoch, 13.12.2017, 21:15 (vor 2319 Tagen) @ Burgsmüller84

George Soros kann in so einem Strang auch nicht schaden, oder generell die NWO.

Nicht Parteien - Sondern Familie

Balin, Mittwoch, 13.12.2017, 18:55 (vor 2319 Tagen) @ Baal Schem

Natürlich sind alle verwandt. Schließlich haben ja alle mit Adam und Eva angefangen. Q.E.D., Thema kann geschlossen werden.

O.T.

Eibaueristmeinfreund, Mittwoch, 13.12.2017, 18:39 (vor 2319 Tagen) @ Baal Schem

Ist Dein Wohnort wirklich Köln und rein zufällig der von unserem geliebten piezo?

Nicht Parteien - Sondern Familie

Blarry, Essen, Mittwoch, 13.12.2017, 18:09 (vor 2319 Tagen) @ Baal Schem

Hach, wie schön. Ein goldener Nugget in diesen finsteren Zeiten. Es ist ja schwer genug, mich sprachlos zu kriegen, aber der war echt stark.

Kurz zusammengefasst.

tzuio09, Mittwoch, 13.12.2017, 17:43 (vor 2319 Tagen) @ Baal Schem

Für solche Geschichten liebe ich das Internet. Dem Obama seine Omma ist auch dem Clinton seine. Besser gehts eigentlich nicht mehr.

Nicht Parteien - Sondern Familie

saladin, Mittwoch, 13.12.2017, 17:13 (vor 2319 Tagen) @ Baal Schem

ist der Postillon hier jetzt auch angekommen oder was?

Übrigens heißt der gute den du meinst Rainer...

Nicht Parteien - Sondern Familie

owlyowl, Mittwoch, 13.12.2017, 17:10 (vor 2319 Tagen) @ Baal Schem

Prüft jemand wie Du eigentlich irgendetwas von dem was er im Internet liest?
Riecht alles schon nach der ganz großen Verschwörung, der Du da auf der Spur bist.


Stellvertretend für den ganze, gelinde gesagt höchst fragwürdige Zeug dass Du da schreibst: Clinton und Obama gleiche Großmutter? Bitte Quelle liefern.

Nicht Parteien - Sondern Familie

owlyowl, Mittwoch, 13.12.2017, 17:28 (vor 2319 Tagen) @ owlyowl

Stellvertretend für den ganze, gelinde gesagt höchst fragwürdige Zeug dass Du da schreibst: Clinton und Obama gleiche Großmutter? Bitte Quelle liefern.

Sie haben nicht nur die gleiche Großmutter, sondern gehören beide sogar zu den außerirdischen Reptiloiden, die die Erde heimlich übernommen haben. Was die wenigsten wissen: Nicht erst seit Roswell, sondern seit Kolumbus. Damals haben die Aliens die Mär verbreitet, die Erde sei eine Kugel. Dank der heutigen Flat Earthler wird diese Verschwörung aber bald aufgedeckt werden. Dann werden alle Nazis und alle anderen, die in der Hohlwelt im Innern der Erde wohnen, die Reptoloiden besiegen und alle Ufos dahin jagen wo sie hingehören In die fiktive Stadt Bielefeld.

So oder so ähnlich. Sorry ... es kam über mich.

Nicht Parteien - Sondern Familie

Frankonius, Frankfurt, Mittwoch, 13.12.2017, 19:00 (vor 2319 Tagen) @ Emilyjasmin

Danke, dass Du uns mit diesen wertvollen Informationen versorgt hast.
Die Systemmedien verschweigen ja solche Wahrheiten ;-).

Nicht Parteien - Sondern Familie

Garum, Bornum am Harz, Mittwoch, 13.12.2017, 17:43 (vor 2319 Tagen) @ Emilyjasmin

Stellvertretend für den ganze, gelinde gesagt höchst fragwürdige Zeug dass Du da schreibst: Clinton und Obama gleiche Großmutter? Bitte Quelle liefern.


Sie haben nicht nur die gleiche Großmutter, sondern gehören beide sogar zu den außerirdischen Reptiloiden, die die Erde heimlich übernommen haben. Was die wenigsten wissen: Nicht erst seit Roswell, sondern seit Kolumbus. Damals haben die Aliens die Mär verbreitet, die Erde sei eine Kugel. Dank der heutigen Flat Earthler wird diese Verschwörung aber bald aufgedeckt werden. Dann werden alle Nazis und alle anderen, die in der Hohlwelt im Innern der Erde wohnen, die Reptoloiden besiegen und alle Ufos dahin jagen wo sie hingehören In die fiktive Stadt Bielefeld.

So oder so ähnlich. Sorry ... es kam über mich.

Du kannst die Wahrheit auch nicht für dich behalten.:-)

Nicht Parteien - Sondern Familie

Baal Schem, Köln, Mittwoch, 13.12.2017, 17:27 (vor 2319 Tagen) @ owlyowl
bearbeitet von Sascha, Mittwoch, 13.12.2017, 17:49

Edit Sascha: Link entfernt.

Es gibt übrigens zahlreiche Interviews bei denen Obama und andere auf die "zufälligen" Verwandschaftverhältnisse angesprochen werden. Die geben das auch zu. Stellen das nur in einen anderen Kontext.

Die Großmutter von Clintons und Obama heisst Rodham. Der in den US sehr bekannte Rodham Clan... Zur Beerdigung hat Obama übrigens auch ein Interview gegeben und die Frau gewürdigt.

Der Mann der Trump für die Präsidentschaftswahl vorbereitet hat, hieß übrigens Bill Clinton. Die sind nicht nur verwandt sondern unternehmen auch gemeinsame Urlaubreisen.

Nicht Parteien - Sondern Familie

Sascha, Dortmund, Mittwoch, 13.12.2017, 17:36 (vor 2319 Tagen) @ Baal Schem

Nur um ganz sicher zu gehen: Deine Auffassung über amerikanische Politik fußt auf dem von einer 12-jährigen verfassten Stammbaum, der in der Daily Mail veröffentlicht wurde?

Nicht Parteien - Sondern Familie

Baal Schem, Köln, Mittwoch, 13.12.2017, 17:38 (vor 2319 Tagen) @ Sascha
bearbeitet von Sascha, Mittwoch, 13.12.2017, 17:48

Edit Sascha: Link entfernt

Ich hoffe, Du kannst Englisch.

Edit Sascha: Link entfernt

Nicht Parteien - Sondern Familie

Sascha, Dortmund, Mittwoch, 13.12.2017, 17:51 (vor 2319 Tagen) @ Baal Schem

1. Beachte bitte sofort die Verlinkungsregeln.

Nicht Parteien - Sondern Familie

Baal Schem, Köln, Mittwoch, 13.12.2017, 17:57 (vor 2319 Tagen) @ Sascha

Erst Belege verlangen und dann sagen, dass ich nicht verlinken darf...
Was habe ich denn nun falsch gemacht?

Nicht Parteien - Sondern Familie

Sascha, Dortmund, Mittwoch, 13.12.2017, 18:01 (vor 2319 Tagen) @ Baal Schem

Die Regeln zur Verlinkung stehen für jeden klar einsehbar und dauerhaft hier angepinnt.

Nicht Parteien - Sondern Familie

owlyowl, Mittwoch, 13.12.2017, 17:31 (vor 2319 Tagen) @ Baal Schem

Die Großmutter von Clintons und Obama heisst Rodham. Der in den US sehr bekannte Rodham Clan... Zur Beerdigung hat Obama übrigens auch ein Interview gegeben und die Frau gewürdigt.

Vielleicht war ich gerade nicht deutlich genug: Quelle?

Nicht Parteien - Sondern Familie

Baal Schem, Köln, Mittwoch, 13.12.2017, 17:34 (vor 2319 Tagen) @ owlyowl
bearbeitet von Sascha, Mittwoch, 13.12.2017, 17:50

Edit Sascha: Link entfernt.

Das war allerdings nur ein Ausschnitt als sie nur die männliche Seite der Abstammungslinie betrachtet haben. Über die weiblichen Verwandschaften sind sie alle ein große Familie.

Nicht Parteien - Sondern Familie

owlyowl, Mittwoch, 13.12.2017, 17:38 (vor 2319 Tagen) @ Baal Schem

Mal abgesehen von der Qualität Quelle, an welcher Stelle des Artikels heißt es, dass Clinton(s) die gleiche Großmutter wie Obama hat?

Nicht Parteien - Sondern Familie

Baal Schem, Köln, Mittwoch, 13.12.2017, 17:45 (vor 2319 Tagen) @ owlyowl
bearbeitet von NeusserJens, Mittwoch, 13.12.2017, 19:46

"This could make for one odd family reunion: Barack Obama is a distant cousin of actor Brad Pitt and Hillary Rodham Clinton is related to Pitt's girlfriend, Angelina Jolie."

Um ein entfernter Cousin zu sein braucht man einen gemeinsamen Vorfahren.

Hier von einer der Größten Genealogischen Webseiten:

EDIT: Link entfernt.

Nicht Parteien - Sondern Familie

Baal Schem, Mittwoch, 13.12.2017, 18:16 (vor 2319 Tagen) @ Baal Schem

Brad Pitt ist Cousin 9. Grades von Barack Obama. Weißt du wie groß der Abstand ist wenn man ein Cousin 9. Grades ist und wie äußerst wahrscheinlich es ist dass auch du Cousin 9. Grades von irgendeinem US-Präsidenten bist? Da ziemlich viele US-Präsidenten irgendwo deutsche Vorfahren haben, ist es wahrscheinlich verdammt wahrscheinlich, falls du auch viele deutsche Vorfahren hast.

Die meisten Leuten wissen noch nicht mal wie ihre Urgroßeltern mit dem Vornamen hießen, aber der Bruder eines der Eltenteile der Großeltern der Ururgroßeltern Obamas (exakte Bezeichnung "Oberurgroßeltern", also 6 Generationen vor den Urgroßeltern ... nur falls jemand noch nie drüber nachgedacht hat was so alles nach Urgroßeltern kommt) begründen eine Verwandtschaft zu allen anderen Präsidenten? Wow. Dann bildet fast jeder Europäer eine gemeinsame Familie.

Nicht Parteien - Sondern Familie

WBSTRR ⌂ @, Tempelnah 1.5 km, Donnerstag, 14.12.2017, 07:50 (vor 2318 Tagen) @ Kulibi77

Die meisten Leuten wissen noch nicht mal wie ihre Urgroßeltern mit dem Vornamen hießen, aber der Bruder eines der Eltenteile der Großeltern der Ururgroßeltern Obamas (exakte Bezeichnung "Oberurgroßeltern", also 6 Generationen vor den Urgroßeltern ... nur falls jemand noch nie drüber nachgedacht hat was so alles nach Urgroßeltern kommt) begründen eine Verwandtschaft zu allen anderen Präsidenten? Wow. Dann bildet fast jeder Europäer eine gemeinsame Familie.

Das wollte er sicher aussagen: Wir sind alle eine große Familie und die US-Präsidenten haben nur das beste für die Familie im Sinn.

Nicht Parteien - Sondern Familie

owlyowl, Mittwoch, 13.12.2017, 17:49 (vor 2319 Tagen) @ Baal Schem

"This could make for one odd family reunion: Barack Obama is a distant cousin of actor Brad Pitt and Hillary Rodham Clinton is related to Pitt's girlfriend, Angelina Jolie."

Nachdem Du die Frage nach vorhandenen Englischkenntnissen bereits einem anderen Nutzer gestellt hast, gehe ich einfach mal davon aus, dass Du der Sprache gut genug mächtig genug bist um den Satz in seinem ganzen Umfang zu verstehen. Da steht nämlich mitnichten, dass Barack Obama und Hillary Clinton die gleiche Großmutter haben, sondern dass Obama angeblich ein entfernter Verwandter von Brad Pitt ist, während Clinton verwandt mit Angelina Jolie sei.

Nicht Parteien - Sondern Familie

Baal Schem, Köln, Mittwoch, 13.12.2017, 17:55 (vor 2319 Tagen) @ owlyowl
bearbeitet von Sascha, Mittwoch, 13.12.2017, 18:02

Alles belegbar, was ich geschrieben habe.

Falls Du es lieber von einem Universitätsprofessor hören willst. Der geht da im Exkurs drauf ein:

Nicht Parteien - Sondern Familie

owlyowl, Mittwoch, 13.12.2017, 17:59 (vor 2319 Tagen) @ Baal Schem

Sei mir nicht böse, aber ich habe keine Lust mir ein 1h-Video mit dem Titel "Warum schweigen die Lämmer?“ - Techniken des Meinungs- und Empörungsmanagements" anzusehen, das jemand postet, der offensichtlich nicht in der Lage ist den Inhalt eines englischen Satzes zu verstehen.

Ich versuche es nochmal: An welcher Stelle heißt es es, dass Obama und Clinton die gleiche Großmutter haben.
Beziehungsweise liefere irgendeinen Beleg dafür.

Nicht Parteien - Sondern Familie

Baal Schem, Köln, Mittwoch, 13.12.2017, 18:18 (vor 2319 Tagen) @ owlyowl
bearbeitet von Baal Schem, Mittwoch, 13.12.2017, 18:23

Da ja hier besser nicht verlinkt werden soll, gebe ich mal einen Tip, wie ihr selbst, so ihr des Englischen mächtig seid, selbst überprüfen könnt, wer mit King John verwandt ist.

Suchmaschine
X related to king John
X related to Y
X Genealogy

Damit bekommt man alle Infos und Quellen.

Es gibt auch in den großen Medien der USA immer mal wieder kleine Artikel zu dem Thema. Natürlich wird da keiner schreiben, dass sie alle verwandt sind.

Sondern die schreiben eher, dass die Anzahl der Verwandten exponentiell steigt, wenn man in der Geschicht lange genug zurück geht. Sie verändern also den Kontext.

Aber es wird nicht bestritten, dass die Verbindungen da sind. Nur eben immer nur eine einzelne Verbindung dargestellt.

Trotz der exponentiell ansteigenden Verwandschaftsbezüge über die Generationen dürfte niemand von uns als legaler Nachkomme mit King John oder bei uns mit dem alten Reichsadel verwandt sein, auch wenn wir die Genealogie lange genug zurück verfolgen.

Es gibt da eine genealogische Webseite der alten Geschlechter des Reichsadels mit Stammbäumen und mit den Berufen. Und da findet man, dass ca. 20-25% der Nachfahren irgendwann mal im Bundestag oder Landtag waren oder derzeit sind.

Nicht Parteien - Sondern Familie

Frankonius, Frankfurt, Mittwoch, 13.12.2017, 19:51 (vor 2319 Tagen) @ Baal Schem

Wenn Du in eine Suchmaschine eingibst "Flat earth proofs" wirst Du auch massenweise Treffer finden. Aber die sind zu 100% Mumpitz.

Nicht Parteien - Sondern Familie

owlyowl, Mittwoch, 13.12.2017, 19:04 (vor 2319 Tagen) @ Baal Schem

Einen letzten Versuch starte ich: an welcher Stelle deines Artikels steht, dass Obama und Clinton die gleiche Großmutter haben?

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Sascha, Dortmund, Mittwoch, 13.12.2017, 18:32 (vor 2319 Tagen) @ Baal Schem

Irgendeine Verwandtschaft xten Gerades hat aber doch gar keine Aussagekraft.
Mein Nachname z.B. ist mit Sicherheit nicht Müller, Meier oder Schmidt, sondern eher außergewöhnlich. Ich bin ursprünglich in Hamm geboren und wohne mittlerweile in Dortmund. Wenn ich meinen Namen und Dortmund google, finde ich noch eine Person gleichen Namens, die in Unna geboren wurde. Auch ohne Ahnenforschung bin ich mir deshalb sehr sicher, irgendwie mit dieser Person verwandt zu sein. Und das aufgrund der regionalen und zeitlichen Nähe deutlich enger als Angelina Jolie und Hillary Clinton.

Trotzdem ist mir diese Person völlig unbekannt. Ich habe nie mit ihr gesprochen, sie nie getroffen.

Was also ist die Aussage hinter der Feststellung, dass US-Präsidenten im Rücklauf der Jahrhunderte gemeinsame Familienlinien haben?

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Baal Schem, Köln, Mittwoch, 13.12.2017, 18:48 (vor 2319 Tagen) @ Sascha

Natürlich hätte das keine Aussagekraft, wenn die Leute dann nicht signifikant auffällig die Machtpositionen einer Gesellschaft besetzten.

Falls Du und ich einen gemeinsamen Vorfahren hätten und wir das z.B. über einen Gentest herausfinden würden, dann wäre das ziemlich unwichtig.

In den Kreisen des Hochadels und der US-Elite heiratet man allerdings fast ausschließlich entfernte Cousins. Weit genug entfernt, um Erbkrankheiten vorzubeugen. Nah genug, um die Gruppe in sich zu erhalten.

Ich wollte nur den Punkt machen, dass es völlige Augenwischerei ist, ob gerade Trumps Kandidat in Alabahma gewählt wird oder nicht. Ziemlich sicher waren die Kandidaten beider großen Parteien verwandt und vertreten beide die Interessen ihrer Gruppe.

Es mag zwischen den einzelnen Clans im US-System Machtkämpfe und Richtungsstreitigkeiten geben. So wurden z.B. die Kennedies von den Bushs und später vom Rodham Clan von der Macht verdrängt.

Aber die Strukturen, dass erst der Vater dann der Sohn Präsident wird und dann diskuttiert wird, ob der 2. Sohn sich danach bewerben soll, hat natürlich nichts mit einem offenen demokratischen System zu tun.

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Sascha, Dortmund, Mittwoch, 13.12.2017, 18:52 (vor 2319 Tagen) @ Baal Schem

In den Kreisen des Hochadels und der US-Elite heiratet man allerdings fast ausschließlich entfernte Cousins. Weit genug entfernt, um Erbkrankheiten vorzubeugen. Nah genug, um die Gruppe in sich zu erhalten.

Das ist allein deine Interpretation, dass es diese "Gruppe" gibt. Vielleicht, sogar sehr wahrscheinlich, war das einmal eine Intention. Vor ein paar hundert Jahren. Im Laufe der Zeit franst das aber so weit aus, dass es doch völlig absurd ist, da von einer bewussten Gruppe zu sprechen.

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Baal Schem, Köln, Mittwoch, 13.12.2017, 20:44 (vor 2319 Tagen) @ Sascha

Also wenn hier von den 1000den Forenmitgliedern sagen wir 100 Leute nachweisen können, dass sie legitime direkte Nachfahren des Europäischen Hochadels sind, dann nehme ich gerne alles zurück und behaupte gerne zukünftig, dass die direkten Nachkommen von King John in der US-Politik rein zufällig die Präsidenten und Senatoren stellen.

Und dass sie keine Gruppe bilden...

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Baal Schem, Donnerstag, 14.12.2017, 00:15 (vor 2318 Tagen) @ Baal Schem

Hochadel kann mich mal am Arsch lecken, unterhalb von Gottkönig stehe ich nicht zur Verfügung.

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Sofaballgott, Gießen, Donnerstag, 14.12.2017, 09:18 (vor 2318 Tagen) @ huisclos

Hochadel kann mich mal am Arsch lecken, unterhalb von Gottkönig stehe ich nicht zur Verfügung.

Schade, ich habe nur vermeintlich plausible Stammbäume für August den Starken im Angebot. Ließe sich aber auch auf Alex dem Großen Schnacksler umschreiben.

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Blarry, Essen, Mittwoch, 13.12.2017, 21:01 (vor 2319 Tagen) @ Baal Schem

Würde mich, als jemanden mit Mathe-LK, wundern, wenn es nur 100 wären. So funktioniert Potenzrechnung nunmal.

Nicht Parteien - Sondern Familie

Baal Schem, Mittwoch, 13.12.2017, 18:36 (vor 2319 Tagen) @ Sascha

Irgendeine Verwandtschaft xten Gerades hat aber doch gar keine Aussagekraft.
Mein Nachname z.B. ist mit Sicherheit nicht Müller, Meier oder Schmidt, sondern eher außergewöhnlich. Ich bin ursprünglich in Hamm geboren und wohne mittlerweile in Dortmund. Wenn ich meinen Namen und Dortmund google, finde ich noch eine Person gleichen Namens, die in Unna geboren wurde. Auch ohne Ahnenforschung bin ich mir deshalb sehr sicher, irgendwie mit dieser Person verwandt zu sein. Und das aufgrund der regionalen und zeitlichen Nähe deutlich enger als Angelina Jolie und Hillary Clinton.

Trotzdem ist mir diese Person völlig unbekannt. Ich habe nie mit ihr gesprochen, sie nie getroffen.

Was also ist die Aussage hinter der Feststellung, dass US-Präsidenten im Rücklauf der Jahrhunderte gemeinsame Familienlinien haben?

Es ist der selbe Trick mit dem kommerzielle Ahnenforschungsfirmen ihren Kunden das Geld aus der Tasche ziehen. Jeder will halt irgendeinen Präsidenten oder König zum Verwandten haben. Wenn du lange genug in alle Richtungen gräbst wirst du irgendwo auch etwas "prominentes" finden. Es ist eigentlich nur ein bißchen angewandte Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Nicht Parteien - Sondern Familie

Sascha, Dortmund, Mittwoch, 13.12.2017, 17:53 (vor 2319 Tagen) @ owlyowl

Und in beiden Fällen sind es Verwandtschaften 9. Grades. Die zwischen Clinton und Jolie eine, die auf einen Verwandten aus dem 18. Jahrhundert zurück geht. Das ist doch sonnenklar.

Die Republikaner verlieren wohl Senatssitz in Alabama

CB, Mittwoch, 13.12.2017, 10:18 (vor 2319 Tagen) @ Ulrich

Die Wahl ist aus, der Demokrat Doug Jones ist der Gewinner.

Zu Alabama: Alabama ist ein republikanischer Staat. Bei den letzten Wahlen sind die Republikaner auf 60-65 Prozent gekommen. Zudem gibt es in Alabama wenige Wechselwähler. Moore war von Anfang an nicht der beliebteste Kandidat in Alabama. Dazu kamen dann die Missbrauchsvorwürfe gegen Moore.

Die Republikaner haben damit nur noch 51 von 100 Sitzen im Senat. Im nächsten Jahr werden 34 Sitze neu gewählt. Allerdings halten die Demokraten davon 25 Sitze. Von den 9 republikanischen Sitzen ist kaum einer für die Demokraten im nächsten Jahr zu gewinnen. In Arizona und Nevada haben sie Chancen, bei den restlichen Sitzen wird es sehr schwierig bis unmöglich. Es sieht also danach aus, dass die Republikaner trotz der Niederlage bis 2020 die Mehrheit im Senat halten werden.

Die Republikaner verlieren wohl Senatssitz in Alabama

Ulrich, Mittwoch, 13.12.2017, 13:55 (vor 2319 Tagen) @ CB

Die Wahl ist aus, der Demokrat Doug Jones ist der Gewinner.

Zu Alabama: Alabama ist ein republikanischer Staat. Bei den letzten Wahlen sind die Republikaner auf 60-65 Prozent gekommen. Zudem gibt es in Alabama wenige Wechselwähler. Moore war von Anfang an nicht der beliebteste Kandidat in Alabama. Dazu kamen dann die Missbrauchsvorwürfe gegen Moore.

Die Republikaner haben damit nur noch 51 von 100 Sitzen im Senat. Im nächsten Jahr werden 34 Sitze neu gewählt. Allerdings halten die Demokraten davon 25 Sitze. Von den 9 republikanischen Sitzen ist kaum einer für die Demokraten im nächsten Jahr zu gewinnen. In Arizona und Nevada haben sie Chancen, bei den restlichen Sitzen wird es sehr schwierig bis unmöglich. Es sieht also danach aus, dass die Republikaner trotz der Niederlage bis 2020 die Mehrheit im Senat halten werden.

Ich hatte es vorhin schon einmal geschrieben, viel dürfte davon abhängen welche Kandidaten die Republikaner nominieren. Bei Moore haben die Radikalen so wie es aussieht das Rad überdreht. Der Mann wird ja nicht nur glaubhaft mit Missbrauchsvorwürfen überzogen, er ist nachgewiesenermaßen ein Verfassungsfeind. Tea Party und Alt Right betreiben im Augenblick die rechtsradikale Revolution innerhalb der republikanischen Partei. Und diese Leute sind dort am stärksten wo im nächsten November gewählt wird. Da könnte noch der eine oder andere neue Moore auftauchen.

Die Republikaner verlieren wohl Senatssitz in Alabama

Rupo, Ruhrpott, Mittwoch, 13.12.2017, 11:16 (vor 2319 Tagen) @ CB

Alabama ist vor allem immer noch ein extrem rassistisch, nationalistisch geprägter Staat in dem, trotz offizieller Aufhebung der Rassentrennung diese immer noch 'gelebt' wird.
Stichworte: alabama civil rights trail

nun denn und dann gibt es natürlich noch Lynyrd Skynyrd 'Sweet Home Alabama'
YT: LYNYRD SKYNYRD - Sweet Home Alabama

;-)...

Die Republikaner verlieren wohl Senatssitz in Alabama

Rupo, Mittwoch, 13.12.2017, 11:44 (vor 2319 Tagen) @ Rupo

Alabama ist vor allem immer noch ein extrem rassistisch, nationalistisch geprägter Staat in dem, trotz offizieller Aufhebung der Rassentrennung diese immer noch 'gelebt' wird.
Stichworte: alabama civil rights trail

nun denn und dann gibt es natürlich noch Lynyrd Skynyrd 'Sweet Home Alabama'
YT: LYNYRD SKYNYRD - Sweet Home Alabama

;-)...

Ich mag eher "Free Bird" mit seinem 5-Minuten Gitarrensolo.

Die Republikaner verlieren wohl Senatssitz in Alabama

Bono, Hamburg, Mittwoch, 13.12.2017, 10:59 (vor 2319 Tagen) @ CB

Von den 9 republikanischen Sitzen ist kaum einer für die Demokraten im nächsten Jahr zu gewinnen.

Genau das hat man auch immer von Alabama gesagt. Grundsätzlich gebe ich Dir Recht, dass die Kongresswahlen, die hier in den Deutschen Medien immer behandelt werden, als wäre das das Ende der Schreckensherrschaft von Trump, sehr wahrscheinlich nichts an den Mehrheitsverhältnissen ändern werden. Aber aufgrund des Erfolges von Alabama und der extrem gespaltenen Lage in den USA soll man es nicht für unmöglich halten.

Die Republikaner verlieren wohl Senatssitz in Alabama

Bono, Mittwoch, 13.12.2017, 11:04 (vor 2319 Tagen) @ Bono

Wie sieht es denn in entgegengesetzter Richtung mit den 25 aktuellen demokratischen Sitzen aus? Sind die ebenso fest "blau", wie die repulikanischen "rot" sind? Sprich: Wie wahrscheinlich oder unwahrscheinlich ist in den 25 demokratischen Staaten, deren Senatoren nächstes Jahr neu gewählt werden, ein Wechsel?

Die Republikaner verlieren wohl Senatssitz in Alabama

Ulrich, Mittwoch, 13.12.2017, 14:03 (vor 2319 Tagen) @ Nolte

Wie sieht es denn in entgegengesetzter Richtung mit den 25 aktuellen demokratischen Sitzen aus? Sind die ebenso fest "blau", wie die repulikanischen "rot" sind? Sprich: Wie wahrscheinlich oder unwahrscheinlich ist in den 25 demokratischen Staaten, deren Senatoren nächstes Jahr neu gewählt werden, ein Wechsel?

Es ist zumindest aus heutiger Sicht extrem unwahrscheinlich dass einer dieser Staaten an die Republikaner fallen könnte. Politisch sind die USA extrem polarisiert, und die Demokraten haben zudem deutlich Rückenwind. Die Republikaner hingegen verlieren. Sie verlieren Wechselwähler, und in Alabama haben sie auch einen Teil der angestammten Anhänger verloren die nicht bereit waren Moore ihre Stimme zu geben und deshalb entweder zuhause geblieben sind oder z.B. handschriftlich den Namen des von Moore verdrängten Kandidaten der eigenen Partei auf den Wahlzettel geschrieben haben.

Die Republikaner verlieren wohl Senatssitz in Alabama

CB, Mittwoch, 13.12.2017, 15:21 (vor 2319 Tagen) @ Ulrich

Es ist zumindest aus heutiger Sicht extrem unwahrscheinlich dass einer dieser Staaten an die Republikaner fallen könnte. Politisch sind die USA extrem polarisiert, und die Demokraten haben zudem deutlich Rückenwind. Die Republikaner hingegen verlieren. Sie verlieren Wechselwähler, und in Alabama haben sie auch einen Teil der angestammten Anhänger verloren die nicht bereit waren Moore ihre Stimme zu geben und deshalb entweder zuhause geblieben sind oder z.B. handschriftlich den Namen des von Moore verdrängten Kandidaten der eigenen Partei auf den Wahlzettel geschrieben haben.

Ich wäre da vorsichtig. Es stehen wie geschrieben 25 zur Zeit demokratische Plätze im Senat nächstes Jahr zur Wahl. In 10 von den Staaten hat Trump 2016 gewonnen, in 5 hat Trump sogar mit 20 Prozent oder mehr gewonnen (Indiana, North Dakota, West Virginia, Missouri und Montana. Quelle: fivethirtyeight).
Die Republikaner müssen nur ein paar dieser Sitze holen und schon wird es für die Demokraten fast unmöglich die Mehrheit im Senat zu erobern.

Auf der Seite 270towin.com gibt es eine Karte mit den offenen Sitzen im Jahr 2018.

Die Republikaner verlieren wohl Senatssitz in Alabama

Zoon, Mittwoch, 13.12.2017, 16:36 (vor 2319 Tagen) @ CB

Die Wiederwahlrate von US-Senatoren liegt bei 90%. Dies bedeutet, dass es nicht sehr wahrscheinlich ist, dass amtierende Senatoren abgewählt werden. Häufiger ist, dass diese ihr Amt aufgeben oder versterben. Wenn es zu der Situation kommen sollte, dass ein Senator nicht mehr antritt, sehen die Erfolgschancen für Herausforderer der jeweils anderen Partei gleich viel besser aus.

Für die Demokraten wird es daher wichtig sein, in den kritischen Staaten ihre bisherigen Senatoren zu motivieren, erneut zu kandidieren. In den übrigen Staaten könnten problematische Amtsinhaber (wie z.B. Bob Menendez [NJ]) aus dem Wettbewerb genommen werden, um nicht in der eigentlichen Wahl Schiffbruch zu erleiden.

Bei den Rep. haben bereits Flake und Corker angekündigt, nicht mehr kandidieren zu wollen. Auch muss 2018 möglicherweise McCains Sitz - je nachdem, wie sich dessen Krebserkrankung entwickelt - neu besetzt werden. Ggf. werden also drei bislang von den Reps gehaltene Sitze neu vergeben und zwar in einer für die Rep. schwierigen politischen Stimmung.

Die aktuelle politische Stimmung könnte auch rep. Amtsinhaber in tiefroten Staaten gefährlich werden. So muss z.B. Deb Fischer 2018 in Nebraska ihren Sitz verteidigen. 2016 gewann Trump Nebraska noch mit einem Vorsprung von 25 %. Fisher hat aktuell (moderate) Zustimmungsraten von 54 %. Bei einer Neuregelung der Gesundheitsversorgung wäre Nebraska der am stärksten betroffe Bundesstaat. 2017 schlug Fisher in town halls eine sehr aggressive Stimmung entgegen. Wenn nun die Steuerreform zustandekommt und gleichzeitig zu deren Finanzierung in die Gesundheitsversorgung (AHCA, Medicare und Mediaid) eingegriffen wird, dann könnte ein lokal angesehener und die politische Mitte ansprechender Dem. Fisher durchaus sehr gefährlich werden.

Die Republikaner verlieren wohl Senatssitz in Alabama

Fisheye, Mittwoch, 13.12.2017, 10:10 (vor 2319 Tagen) @ Ulrich

Lustiges Interview, in dem ca. jede aufgestellte Prognose falsch ist

Die Republikaner verlieren wohl Senatssitz in Alabama

Ulrich, Mittwoch, 13.12.2017, 14:05 (vor 2319 Tagen) @ Fisheye

Lustiges Interview, in dem ca. jede aufgestellte Prognose falsch ist

Ein knappes Prozent für Moore mehr und ein knappes Prozent für Jones weniger, und die Prognose wäre richtig gewesen.

Alabama ist das Stammland der reaktionärsten Vertreter der Republikaner, dass dieser Sitz im Senat für die Partei verloren ging ist trotz des Kandidaten eine riesige Sensation.

Die Republikaner verlieren wohl Senatssitz in Alabama

Zoon, Mittwoch, 13.12.2017, 10:46 (vor 2319 Tagen) @ Fisheye

Das mit den Prognosen ist deshalb so schwierig, weil man nicht weiß, in welchem Umfang die verschiedenen Wählergruppen, deren politische Neigungen man sehr gut kennt, tatsächlich wählen gehen.

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