Allgemeine Newsschlagzeilen vom 02.02.2018 - schwatzgelb.de

Aktuelle Fußballnews, die den BVB nicht betreffen, bitte in diesen Thread posten.

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Oder ist sonst irgendwie verschollen.

http://www.kicker.de/news/fussball/intligen/startseite/716403/artikel_saftige-strafe-droht_mahrez-fehlt-weiter-unentschuldigt.html

Konsequent und mutig kämpft der nicht mehr so einsame Rächer für das Spielergrundrecht Vertragsverlängerungen als reine Handgeldzahlung ohne Pflichten zu betrachten. Ein verrückter Junge. hahahaha oder so.

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Frank de Boer

Ich hoffe mal der kommt nicht auch noch bei uns ins Gespräch! :-(

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und van Gaal zählt nicht und Stevens ist im Prinzip eine Ein-Mannschafts-Fliege. Übrigens: T-Online bezieht sich auf die F-Bild

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Rudi Carrell? *scnr* :D

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"Ich könnte mir schon vorstellen..." - er drängt quasi mit aller Macht in die Bundesliga.

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Wie soll er es denn anders ausdrücken, ich will unbendingt in die Bundesliga? Damit würde er sich ja andere möglichen, eventuell noch kommende Optionen in anderen Ländern verbauen. Aber mit seiner Aussage bringt er sich in der Bundesliga auf jeden Fall ins Gespräch.

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Er bringt sich doch nicht ins Gespräch, wenn er sagt, dass er Angebote von Bundesligaclubs hatte.

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Ne, nicht wegen der Angebote, aber er sagt, das er Interesse an einem Job in der Bundesliga hätte.

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"Herr de Boer, hatten Sie schon Angebote von Bundesligaklubs?"
- "Ja, die hatte ich. Ich könnte mir auch vorstellen da zu arbeiten, wenn ich die Sprache besser lerne."

-> FRANK DE BOER SCHIELT AUF DIE TRAINERPOSTEN BEI BAYERN UND DORTMUND! <-

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oh ....

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/716460/artikel_putschversuch-gegen-bruchhagen-und-todt.html

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Also der Bruchhagen hat auch immer die Ruhe weg. Sehr angenehme Type.

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http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/716465/artikel_der-aufsichtsrat-ist-das-groesste-hsv-problem---seit-jahren-schon.html

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Seitdem da im Aufsichtsrat keine verantwortungslosen und inkompetenten Fanvertreter mehr sitzen, läuft der Laden einfach.

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Der SV Babelsberg verweigert die Zahlung einer Geldstrafe, in deren Urteilsbegründung unter anderem als Grund angegeben wird, dass jemand "Nazischweine raus" gerufen habe, während eine Strafe gege Energie Cottbus wegen rechtsradikaler und antisemtischer Äußerungen (unter anderem haben Cottbusser "Arbeit macht frei, Babelsberg 03" gesungen und den Hitlergruß gezeigt) in der Berufung aufgehoben wurde.

Der total souveräne und völlig objektive Nordostdeutsche Fußballverband droht Babelsberg jetzt mit dem Ausschluss vom Spielbetrieb.

Dieser Verband ist ein echter Sauhaufen. Finde ich gut und lobenswert, dass die Babelsberger das nicht einfach so schlucken.

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Für ein bisschen Hintergrundinfo kann ich diese Dokumentation von arte.tv empfehlen:

https://www.youtube.com/watch?v=_VgNqDTAX3Q

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.....

Dieser Verband ist ein echter Sauhaufen. Finde ich gut und lobenswert, dass die Babelsberger das nicht einfach so schlucken.

Ein "Gericht" dieses "Fußballverbands" hatte meiner 16jährigen Tochter (Spielerin beim Lübzer SV) eine Geldstrafe von 30 Euro aufgebrummt. Nachdem meine Intervention nicht fruchtete, rief ich den DFB zur Hilfe. Geldstrafen im Jugendbereich? Es existiert ein Regelwerk, demnach unzulässig.
Ich werde nun wohl die letzten Jahre überprüfen lassen, wie oft die Herrschaften das gemacht haben, schätze das war kein Einzelfall und nicht alle Eltern wehren sich gegen solchen Unfug. Sauhaufen ist bei diesen Herren wohl noch freundlich formuliert.

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Lübzer SV?
Ist das der Werksverein der Brauerei?

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Der letzte Absatz ist übrigens sehr bezeichnend für den NOFV. Ein Tag vor dem heutigen Spiel gegen BSG Chemie Leipzig gibt man eine weitere Strafe für Babelsberg bekannt. Dass diese kommen wird, war klar, weil die Ermittlungen hierzu schon angelaufen waren. Aber der Zeitpunkt ist einfach nur Absicht und genau das Gegenteil von der Deeskalationsstrategie, um die sich Babelsberg und Leipzig vor dem heutigen Spiel bemüht haben. (siehe hierzu auch den Aufruf zum friedlichen Protest von vor ein paar Tagen: https://babelsberg03.de/blog/2018/01/31/aufruf-zum-friedlichen-protest/ ) Der NOFV gießt aber einfach mal weiter Öl ins Feuer und das so kurz vor dem Spiel. Muss man nicht verstehen.

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Wenn dem so kommen sollte, wird Babelsberg irgendwann vor ein ordentliches Gericht ziehen und dann werden wir mal sehen, was dann passiert. Könnte ein schallende Ohrfeige für den N(ationalsozialistischen)O(stpreußischen)FV geben

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Das steht zu hoffen. Babelsberg sollte das wirklich durchziehen. Ich würde sie dafür sehr feiern und mir überlegen, ne Dauerkarte im Karli zu nehmen. Wenn ich sowas lese, bekomme ich fast schon körperliche Schmerzen.

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Der SV Babelsberg verweigert die Zahlung einer Geldstrafe, in deren Urteilsbegründung unter anderem als Grund angegeben wird, dass jemand "Nazischweine raus" gerufen habe, während eine Strafe gege Energie Cottbus wegen rechtsradikaler und antisemtischer Äußerungen (unter anderem haben Cottbusser "Arbeit macht frei, Babelsberg 03" gesungen und den Hitlergruß gezeigt) in der Berufung aufgehoben wurde.

Nicht, dass es die Angelegenheit irgendwie besser macht, aber sind die Babelsberger für die Nazischweine gar nicht mit einer Geldstrafe belangt worden, sondern wurde die Cottbusser Strafe aufgehoben, weil die Babelsberger zuerst Nazischweine gerufen haben? Die Strafe der Babelsberger erfolgte wg. Pyro. Lese ich jetzt zumindest.

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Fänd ich toll, wenn es von anderen Vereinen / Fangruppierungen Solidaritätsbekundungen dazu geben würde. Immerhin hat sich unter anderem auch unser Verein ein deutliches Nein gegen Rassismus auf die Fahne geschrieben.

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Das ganze passt leider nur zu gut ins Bild. Rechtsradikale Hetze wird als normal empfunden, diejenigen die sich dagegen auflehnen werden als Störenfriede gebrandmarkt. Das ist der Boden auf dem die Ernte gedeiht die früher DVU, NPD und Co. einfuhren und heute die AfD einfährt.

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Der SV Babelsberg verweigert die Zahlung einer Geldstrafe, in deren Urteilsbegründung unter anderem als Grund angegeben wird, dass jemand "Nazischweine raus" gerufen habe, während eine Strafe gege Energie Cottbus wegen rechtsradikaler und antisemtischer Äußerungen (unter anderem haben Cottbusser "Arbeit macht frei, Babelsberg 03" gesungen und den Hitlergruß gezeigt) in der Berufung aufgehoben wurde.

Der total souveräne und völlig objektive Nordostdeutsche Fußballverband droht Babelsberg jetzt mit dem Ausschluss vom Spielbetrieb.

Dieser Verband ist ein echter Sauhaufen. Finde ich gut und lobenswert, dass die Babelsberger das nicht einfach so schlucken.

Das ist ja unfassbar, was da vor sich geht.
Da ist aber jetzt der DFB gefordert um in diesem NOFV mal aufzuräumen.
Nicht immer nur schöne Texte und Fotos, sondern jetzt auch mal Kante zeigen gegen rechtes Gesocks.

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Da ist aber jetzt der DFB gefordert um in diesem NOFV mal aufzuräumen.
Nicht immer nur schöne Texte und Fotos, sondern jetzt auch mal Kante zeigen gegen rechtes Gesocks.

Da musste ich spontan laut lachen. Nicht etwa, weil ich deinen Vorschlag lustig finde, sondern weil die Idee, der DFB könnte da was gutes tun, meine Vorstellungskraft übersteigt.
Leider habe ich den Eindruck, der DFB macht maximal auf Hochglanzebene etwas gegen Rechts.

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Laut Tagesspiegel wird Montag final entschieden, ob Martin Kind die Vorgaben erfüllt, dass die 50+1 Regel in Hannover aufgeweicht wird.

Laut Tagesspiegel ist die Entscheidung inoffiziell jedoch bereits gefallen. Die DFL verwehrt die Übernahme, da ein Investor über 20 Jahre hinweg jeweils dieselbe Summe aufbringen müsse wie der jeweilige Hauptsponsor. Diese Vorgabe erfülle Martin Kind nicht.

Ein guter Tag für den deutschen Fußball?

Edit:
Ich empfehle den ausführlichen Online-Artikel, in dem der Fall in vielerlei Hinsicht beleuchtet wird.

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50+1 fällt dann endgültig. Bisher war es ja schon in mehrfacher Hinsicht ausgehebelt bzw. unterwandert. So kann man dann hoffentlich ne Situation schaffen, die für alle die gleichen Regeln aufstellt. Dass es am Ende nicht für alle die gleichen Auswirkungen hat und nicht für mehr Chancengleichheit sorgt, sollte angesichts der unterschiedlichen Größe und Strahlkraft der Vereine klar sein.

Nicht, dass ich es nicht traurig fände. Aber der Profifußball hat sich ohnehin schon dermaßen abgekoppelt von allem normalen, dass das bei mir nur noch ein Schulterzucken auslöst. Leider.

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In Qatar freut man sich, Uli und Kalle haben die Flüge schon gebucht

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In dem Zusammenhang hab ich eine vielleicht mal naive Frage. In welchen Fällen kann denn ein "normales" Gericht Vorschriften eines Vereins oder einer Vereinigung aufheben bzw. einem Kläger gegen diese vereinsinternen Vorgaben Recht geben? Ich meine, wenn sich ein Verein eine Satzung oder Vorgaben gibt, und ich in diesem Verein bin, dann halte ich mich daran oder ich trete aus. Wenn mein Sportverein jetzt sagen wir mal anstatt 50 € Jahresbeitrag auf einmal 100 € Jahresbeitrag will, dann wären doch meine einzigen Möglichkeiten, diese entweder zu bezahlen oder auszutreten. Oder wenn ich auf einmal die bestehenden 50 € als zu hoch empfinde und nur noch 25 € zahlen will und ich gegen die 50 € vor ein normales Gericht ziehe. Welches Gericht gibt mir denn da Recht und senkt für mich den Mitgliedsbeitrag?
Wahrscheinlich vergleiche ich hier Äpfel mit Birnen, aber wenn das Hannover 96 von Herrn Kind Mitglied der DFL ist und die DFL vorschreibt, 50+1 ist Teil unserer Satzung und nur dann für diesen Herrn Kind aufzuweichen, wenn er gewisse Vorgaben erfüllt, die er nun offensichtlich nicht erfüllt, mit und nach welchem Recht sollten dann externe Gerichte zu Gunsten des Herrn Kind urteilen?
Wenn dann Herr Kind Recht bekommen sollte, warum sollten es dann nicht auf einmal Vereine geben, die z.B. gegen die Vermarktungsrechte klagen, weil sie diese als ungerecht empfinden?

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Ordentliche Gerichte haben immer das letzte Wort. Durch Verbandsrecht schafft man ja nur eine Art freiwillige Selbstjustiz. Den Rechtsstaat aushebeln kann man damit nicht.

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Im Grunde glaube ich recht einfach:

So lang die Vorgaben und Regeln nicht gegen geltendes Recht verstoßen, kannst du vereinbaren was du willst.

Verstoßen sie aber gegen Recht - was ein Gericht feststellen muss - sind sie halt hinfällig ;-)

MFG
Phil

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In dem Zusammenhang dann die Anschlussfrage: Gegen welches geltende Recht, verstößt denn 50+1? Es schließt ja keine Investitionen aus, sondern deckelt sie nur. Ist das schon ein Grundsatz gegen die soziale Marktwirtschaft oder EU-Recht oder was? Ich hab nicht wirklich tiefer gehende Ahnung von der Materie, wüsste es aber gern ;)
Ich meine, wenn ich eine Firma habe und würde jemand kommen, der auf Teufel komm raus in meine Firma investieren will, dann kann ich doch sagen, klar Freundchen, 30% gehören dann dir aber nicht mehr. Da kann dann doch auch nicht gegen geklagt werden, weil der andere aber 50% haben will. Da klagt ja auch dann keiner gegen.

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Wir haben beim BVB in der Satzung stehen, dass der Verein immer der Haupteingentümer mit 50+1 % sein muss. Das ist unsere Sache und verstößt gegen gar nichts. Kannst du also so machen.

Wenn aber ein Verband es vorschreibt bzw. verbietet anders zu handeln, verstößt dies im Zweifel gegen geltendes Recht. Erst Recht, wenn man bei anderen Unternehmen wie Bayer Leverkusen, VfL Wolfsburg oder vor allem RB Leipzig und TSG Hoffenheim, große Ausnahmen zugelassen hat / erlaubt hat.

MFG
Phil

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OK, verstehe, es gibt also anscheinend einen Unterschied zwischen Verein und Verband. Wo aber liegt der genau? Warum kann ein Mitglied eines Verbandes gegen ein Statut klagen und bekommt möglicherweise Recht, ein Vereinsmitglied aber nicht?

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DFL/DFB sind aber nicht nur Verbände, sondern auch ein marktbeherrschendes Kartell. Deswegen muss die DFL auch bei jedem neuen TV-Vertrag beim Kartellamt um Erlaubnis betteln.

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Schon einmal deshalb, weil der Verband bereits mit Leverkusen und Wolfsburg Ausnahmen zugelassen hat und somit einen einheitlichen Wettbewerb unterbindet, wenn er es anderen Verbandsmitgliedern untersagt.

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doch kann ein Vereinsmitglied auch.

Krasses Beispiel : Wenn ein Verein beschließt die Sathung so zu ändern, dass ab jetzt nur noch "reinrassige Arier" mit entsprechendem Stammbaum aufgenommen werden, kann man dagegen klagen und wird recht bekommen.

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Es ist aber halt die Frage ob dich ein anderer dazu zwingen kann nicht mehr als 50% deiner Firma zu verkaufen...
Edit:In deinem Beispiel: Du willst 60% verkaufen, der Käufer will die auch, aber der Verband sagt: nö dürft ihr nicht...

ist im Grunde ähnlich wie bei Bosman, natürlich kann man im Prinzip als Verei und als Fussballer alles als Vertrag vereinbaren, nur muss manmsich an die Gesetze halten...

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Klar, natürlich nicht. Wenn ich alleiniger Eigentümer wäre, wäre es allein meine Entscheidung, was ich mit meiner Firma anstelle. Aber Kind ist ja weder Eigentümer noch sonst in einer Position bei H96, in der er das entscheiden könnte. Da gibts ja noch Mitglieder, Aufsichtsräte, andere Anteilseigner etc... Oder irre ich mich da?

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die sind aber doch in Deinem Beispiel Du, also die die verkaufen wollen...

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Ok Ok, ich merk schon, blöde Beispiele mit Firmen und so. Meine grundsätzlichen Schwierigkeiten im Verständnis sind eigentlich die, dass die DFL eine Satzung hat, die Hannover bei Beitritt akzeptiert hat, welche nun aber nicht mehr im Sinne des Herrn Kind ist. Gegen welches bestehende Recht verstößt diese 50+1 Regel, dass man möglicherweise mit Erfolg vor einem externen Gericht dagegen klagen könnte? Die DFL/der DFB hat ja auch interne Gerichte. Es klagt ja auch kein Club vor einem normalen Gericht gegen eine 4-wöchige Spielersperre, weil man selbst bloß eine Woche für gerechtfertigt hält.

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Aber auch nur um den Stressweg nicht zu gehen...
ich bin kein Jurist (gottseidank), aber meiner Einschätzung nach hätten einige Spielersperren und erst recht Tribünensperren keine Grundlage und würden im Zweifel einkassiert...

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Gezwungen wird ja auch keiner. Ismaik, oder wie der heißt, hat ja die Löwen auch nicht gezwungen sein Geld zu nehmen. Der Investor geht dann halt zu deinem Rivalen , wenn er da mehr Einfluss bekommt.

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Beim Rivalen bekommt er aber auch nur unter 50% der Anteile...darum geht es doch

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Laut Tagesspiegel wird heute final entschieden, ob Martin Kind die Vorgaben erfüllt, dass die 50+1 Regel in Hannover aufgeweicht wird.

Laut Tagesspiegel ist die Entscheidung inoffiziell jedoch bereits gefallen. Die DFL verwehrt die Übernahme, da ein Investor über 20 Jahre hinweg jeweils dieselbe Summe aufbringen müsse wie der jeweilige Hauptsponsor. Diese Vorgabe erfülle Martin Kind nicht.

Ein guter Tag für den deutschen Fußball?

Edit:
Ich empfehle den ausführlichen Online-Artikel, in dem der Fall in vielerlei Hinsicht beleuchtet wird.

An den "guten Tag" würde ich erst einmal ein Frgezeichen setzen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass der ein oder andere DFL-Vertreter nicht böse wäre, wenn Kind seine Drohung wahrmachen würde und jetzt eine Entscheidung vor Gericht sucht.

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Man hat diese "20 Jahre Regel" auch nur eingeführt, weil er mit einer Klage drohte und wenn man ihn jetzt nur hingehalten hat, aber ihm den letzten Schritt verwehrt, dann wird er wirklich vor Gericht ziehen und 50+1 wird dann ziemlich sicher fallen.
1. Außnahmen in Deutschland wie Hoffenheim, Wob, Lev
2. EU weit gibt es unter dem Dach der UEFA-Wettbewerbe und da spielen außer den deutschen Teams alle ohne 50+1, da wird es also vermutlich ein Leichtes sein, dass man einen Wettbewerbsnachteil aufzeigt und die Regel kippt.

Ich denke, dass 50+1 dann bald Geschichte sein wird und man auf Seiten von DFL/DFB dann wenigstens mit Kind einen anderen Buhmann hat, auch wenn der diese Rolle ja im eigenen Verein schon zurecht und scheinbar auch dankend annimmt.

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Richtig, es mag zwar auf den ersten Blick gut sein, zu sehen, dass die DFL sich querstellt und vermeintlich erstmal „Gesicht zeigt“, auch wenn es vor einem ordentlichen Gericht dann anders aussehen mag.

Aber schon die Begründung ist ja gar nicht im Sinne dessen, was man sich als Fußballfan für die Aufrechterhaltung eines fairen Wettbewerbs wünscht. Das Hauptargument (nicht das einzige Argument!) zumindest für mich ist ja gerade der Wettbewerbsvorteil durch das Geld eines warum auch immer zufällig gerade beim betreffenden Verein auftauchenden Investors. Nun ist aber nicht die Begründung für die Zurückweisung, dass er ungerechtfertigt zu viel Geld in den Verein steckt und damit Wettbewerbsverzerrung betreibt, sondern dass er ZU WENIG bisher gezahlt hat.

Für mich ist es also kein Hoffnungsschimmer auf dem Weg zu fairerem Sport, sondern womöglich am Ende genau das Gegenteil. Denn die Lehre daraus kann somit nur sein: „Ein Investor muss seinem Verein einen noch größeren Vorteil verschaffen, dann ist es legal!“

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Laut Tagesspiegel wird heute final entschieden, ob Martin Kind die Vorgaben erfüllt, dass die 50+1 Regel in Hannover aufgeweicht wird.

Laut Tagesspiegel ist die Entscheidung inoffiziell jedoch bereits gefallen. Die DFL verwehrt die Übernahme, da ein Investor über 20 Jahre hinweg jeweils dieselbe Summe aufbringen müsse wie der jeweilige Hauptsponsor. Diese Vorgabe erfülle Martin Kind nicht.

Ein guter Tag für den deutschen Fußball?

Edit:
Ich empfehle den ausführlichen Online-Artikel, in dem der Fall in vielerlei Hinsicht beleuchtet wird.

An den "guten Tag" würde ich erst einmal ein Frgezeichen setzen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass der ein oder andere DFL-Vertreter nicht böse wäre, wenn Kind seine Drohung wahrmachen würde und jetzt eine Entscheidung vor Gericht sucht.

So stand es gesternauch in der Zeitung: Hr. Kind wird bei einem neg. Bescheid, wovon er baer nicht ausgeht, die vorbereiteten gerichtlichen Maßnahmen in Gang setzen.

Das Thema wird also nicht einfach verschwinden.

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50 + 1 ist in meinen Augen erledigt. Wer ein Konstrukt wie RB Leipzig durchwinkt und in der Form erlaubt, wird doch wirklich vor keinem einzigen Gericht eine Chance haben, anderen sowas zu verbieten.

Im Grunde war damit, dass man ihnen (und auch Hoffenheim) die Lizenz gab, die Frage damit in meinen Augen erledigt. Die Ausnahmen der Werksklubs mal außen vor, weil sie aus meiner Sicht schon ein Sonderfall sind/waren und das wohl auch vor einem Gericht durchaus so gewürdigt würde/worden wäre.

Dass wir beim BVB dennoch alles dafür tun sollten, dass der e.V. immer der Kerneigentümer bleibt, sehe ich aber weiterhin so.

MFG
Phil

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Genau richtig. Eigentlich muss man Kind ja fast noch loben. Wenigstens tut er nicht so als würde er etwas anderes wollen. Er sagt ganz eindeutig, was er möchte. Seine Idee finde ich zum Kotzen aber wenigstens lügt er sich und anderen nicht in die Tasche.
Gut, wenn er vor ein ordentliches Gericht geht und wir dadurch endgültige Klarheit bekommen.

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Ich erlebe den Wunsch nach Klarheit auch in meinem Alltag. Da gibt es Kollegen, die sagen, wir müssen das klären. Ich verstehe das nicht. Ich will nur dann Klarheit, wenn diese meinem Wunsch entspricht. Ansonsten nimmt mir Klarheit ja alle Handlungsmöglichkeiten.

Wenn ich für die 50plus1 Regel bin, ist die gerichtliche Überprüfung nur negativ. Denn sie kann entweder den jetzigen Zustand bestätigen oder ändern. Was habe ich also von der Klarheit außer die Gefahr, dass sich mein Interesse nicht durchsetzt.

Das gilt auch analog bei Wechselgerüchten. Spieler X soll angeblich weg wollen. Dann wünsche ich mir meistens keine Klarheit sondern das der Spieler bleibt. Meistens wird aber schnell klar, dass sich mein Wunsch nicht erfüllt.

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Vielleicht wollen manche Leute lieber sofort beginnen können, sich mit dem Negativen abzufinden, da sie wissen, dann eher „drüber weg“ zu sein als nach einer längeren und am Ende doch vergeblichen Zeit der Hoffnung. Manche wollen ja auch unbedingt und um jeden Preis wissen, ob der Partner heimlich fremdgeht (oder sogar nur, ob er dies theoretisch tun würde, und dafür werden dann Lockvögel eingesetzt).

Ich bin aber grundsätzlich auf deiner Seite. Mir ist es z.B. auch total egal, WARUM ein Spieler geht, und ob er sich scheinbar „korrekt“ verhält, während er sich doch von unserem Verein abwendet.

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50 + 1 ist in meinen Augen erledigt. Wer ein Konstrukt wie RB Leipzig durchwinkt und in der Form erlaubt, wird doch wirklich vor keinem einzigen Gericht eine Chance haben, anderen sowas zu verbieten.

Im Grunde war damit, dass man ihnen (und auch Hoffenheim) die Lizenz gab, die Frage damit in meinen Augen erledigt. Die Ausnahmen der Werksklubs mal außen vor, weil sie aus meiner Sicht schon ein Sonderfall sind/waren und das wohl auch vor einem Gericht durchaus so gewürdigt würde/worden wäre.

So isset!

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Das war aber zu erwarten? Kind ist nicht der Typ, der eine Entscheidung gegen ihn so einfach hinnimmt. Letztlich hat die DFL die Wahl zwischen Pest und Cholera: Sie geben seinem Antrag statt, obwohl er nicht die Voraussetzungen der Ausnahmeregelung erfüllt und retten 50+1 dann wenigstens auf dem Papier, weil er sonst mit Klage droht, oder sie lehnen ab, und er klagt und versucht, 50+1 ganz plattzumachen. Von daher haben sie am Ende eh nicht zu verlieren. Finde es dann richtig, seinen Antrag abzulehnen und den Rechtsweg zu riskieren. Wenn ansonsten jeder mit irgendwelchen zusammengelogenen Anträgen auf Ausnahme durchkäme, weil sie keine Klage riskieren wollen und so beliebig erpressbar sind, könnten sie 50+1 eh gleich sein lassen. Dann lieber die harte Tour.

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Wenn ich DFL wäre, würde ich genau so den "harten Weg" gehen:
Kind eine Abfuhr erteilen. Kind klagt und danach haben alle Rechtssicherheit und es werden, ähnlich wie beim Bosman Urteil, Fakten geschaffen.
Ich gehe davon aus, dass die Regel fallen wird und damit auchalle Hemmungen....

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Wenn ich DFL wäre, würde ich genau so den "harten Weg" gehen:
Kind eine Abfuhr erteilen. Kind klagt und danach haben alle Rechtssicherheit und es werden, ähnlich wie beim Bosman Urteil, Fakten geschaffen.
Ich gehe davon aus, dass die Regel fallen wird und damit auchalle Hemmungen....

Ja, leider auch meine Prognose. Aber so weich, wie die Regel letztendlich jetzt schon ist bzw. spätestens wäre, wenn Kind mit seinem windelweichen Ausnahmeantrag durchkäme, macht das dann auch keinen großen Unterschied mehr.

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Wenn ich DFL wäre, würde ich genau so den "harten Weg" gehen:
Kind eine Abfuhr erteilen. Kind klagt und danach haben alle Rechtssicherheit und es werden, ähnlich wie beim Bosman Urteil, Fakten geschaffen.
Ich gehe davon aus, dass die Regel fallen wird und damit auchalle Hemmungen....

Das ist auch längst überfällig. 50+1 ist doch eh schon so aufgeweicht, dass man es vollends bleiben lassen kann. Dann öffnet lieber alle Schranken und man wäre eventuell wenigstens wieder international konkurrenzfähig. Und vielleicht spült es ja auch wieder den einen oder anderen Traditionsclub in die Bundesliga.

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Naja, als BVB sollte man eher hoffen, dass 50+1 bestehen bleibt.
Unser Modell ist davon nämlich nicht betroffen, heisst wir können so oder so Kapitalerhhungen durchführen. Nur sind Anteile bei uns weniger Interessant, durch wenig Einfluss.
Wenn 50+1 fällt könnte sich Evonik auch einfach RWE kaufen und hätte da dann intern auch den Längsten.
Wir hingegen bleiben für Investitionen vor und nach 50+1 genau gleich interessant.

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Natürlich sind Aktienanteile, die eine direkte Einflussnahme auf die Geschicke des Unternehmens ermöglich, immer interessanter als stimmlose Anteile.

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vielleicht spült es ja auch wieder den einen oder anderen Traditionsclub in die Bundesliga.

Es ist aber doch nicht so, dass Traditionsvereine nur deshalb attraktiv sind, WEIL sie Tradition haben. Auch bleiben sie nicht unter allen Umständen und für alle Zukunft Traditionsvereine, nur weil man sie mal so genannt hat. Wenn sie sich nämlich von einem Investor übernehmen lassen, ist das zumindest meiner Meinung nach ein Neustart, denn alles das, wofür sie standen, ist dann Geschichte. Tradition war bis dahin ihr Erscheinungsbild als Verein, aber doch nicht der Name allein.

Das Problem an den Plastikvereinen ist umgekehrt auch keineswegs, dass sie neu hochgekommen sind, sondern nur die Art und Weise, wie das passiert ist, nämlich mit unfairen Mitteln. Sollte sich ein neuer Verein ohne diese Mittel hocharbeiten, wäre er mir willkommen. Sollte ein ehemaliger Traditionsverein seinen Weg verlassen und selbst unlautere Mittel anwenden, hat er von mir keine Sympathie mehr zu erwarten, egal wofür der Name früher mal stand.

Das gilt jetzt unter Kind für Hannover 96, würde aber im Ernstfall auch für den BVB gelten. Ich würde dann nicht mehr mitfiebern, aber z.B. meine alten Videosammlungen usw. behalten. Es wäre für mich dann einfach eine Zäsur, an dem etwas ganz neues entsteht, was ich mit dem Alten gar nicht in einer Linie sehe.

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Dann öffnet lieber alle Schranken und man wäre eventuell wenigstens wieder international konkurrenzfähig.

Ja heute billig morgen teuer. Schnell noch mitmachen. Nicht das man bei diesem tollen Geschäft den Anschluss verliert...

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Dann öffnet lieber alle Schranken und man wäre eventuell wenigstens wieder international konkurrenzfähig.

Ja heute billig morgen teuer. Schnell noch mitmachen. Nicht das man bei diesem tollen Geschäft den Anschluss verliert...

Tja, die Alternative ist eben das man sagt "Ok, scheiß auf den ganzen Fußballrummel, wir ziehen unser eigenes Ding durch und was in der CL oder EL passiert interessiert uns eben ab der Gruppenphase nicht mehr. Gleichzeitig hauen wir die bestehenden Plastikclubs aus der Liga und sorgen für eine bessere Verteilung der Gelder, damit wieder finanzielle Fairness herrscht."

Fände ich cool, aber wie realistisch schätzt du das so ein?

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Gleichzeitig hauen wir die bestehenden Plastikclubs aus der Liga und sorgen für eine bessere Verteilung der Gelder, damit wieder finanzielle Fairness herrscht."

Fände ich cool, aber wie realistisch schätzt du das so ein?

Wenn jetzt eine große Firma oder ein Investor beim Gewinner der Gauliga Südwest von 1934* einsteigt, macht das aus dem Tradiotinsverein nicht eben einen solchen Plastikclub? Siehe Chelsea?

Was ist denn, wenn: "Wir würden gerne Ailton den 5. holen, der kostet aber 300 Mio. Euro. Die Firma Eisen Karl finanziert den uns, aber möchte gleichzeitig die Eintrittspreise erhöht sehen. Die Karte für die Süd kostet jetzt 26,50 Euro. Bitte. Danke."
Wärst Du dann immer noch begeistert?

*bevor jemand googeln muss: Kickers Offenbach

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Gleichzeitig hauen wir die bestehenden Plastikclubs aus der Liga und sorgen für eine bessere Verteilung der Gelder, damit wieder finanzielle Fairness herrscht."

Fände ich cool, aber wie realistisch schätzt du das so ein?

Wenn jetzt eine große Firma oder ein Investor beim Gewinner der Gauliga Südwest von 1934* einsteigt, macht das aus dem Tradiotinsverein nicht eben einen solchen Plastikclub? Siehe Chelsea?

Was ist denn, wenn: "Wir würden gerne Ailton den 5. holen, der kostet aber 300 Mio. Euro. Die Firma Eisen Karl finanziert den uns, aber möchte gleichzeitig die Eintrittspreise erhöht sehen. Die Karte für die Süd kostet jetzt 26,50 Euro. Bitte. Danke."
Wärst Du dann immer noch begeistert?

*bevor jemand googeln muss: Kickers Offenbach

Ja klar wird aus Offenbach dann ein verachtenswerter Scheißclub. Aber damit bekommt man eben auch das was in Europa schon seit geraumer Zeit praktiziert wird.
Wir können uns doch gar nicht ernsthaft dagegen wehren. 50+1 ist doch jetzt schon eine zahnlose alte Hexe, die tendenziell kleine Traditionsvereine mehr behindert als Investoren wirklich abschreckt

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Ja klar wird aus Offenbach dann ein verachtenswerter Scheißclub. Aber damit bekommt man eben auch das was in Europa schon seit geraumer Zeit praktiziert wird.
Wir können uns doch gar nicht ernsthaft dagegen wehren. 50+1 ist doch jetzt schon eine zahnlose alte Hexe, die tendenziell kleine Traditionsvereine mehr behindert als Investoren wirklich abschreckt

Und da kommt dann jeder Fan ins Spiel. Macht man das mit, oder hat man kein Bock darauf? Das muss jeder für sich selber entscheiden.

Wie Phil oben weiter schrieb: Wir bei Borussia sollten alles dafür tun, dass der e.V, wie hat er sich so schön ausgedrückt, Kerneigentümer bleibt.

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Ja klar wird aus Offenbach dann ein verachtenswerter Scheißclub. Aber damit bekommt man eben auch das was in Europa schon seit geraumer Zeit praktiziert wird.
Wir können uns doch gar nicht ernsthaft dagegen wehren. 50+1 ist doch jetzt schon eine zahnlose alte Hexe, die tendenziell kleine Traditionsvereine mehr behindert als Investoren wirklich abschreckt

Und da kommt dann jeder Fan ins Spiel. Macht man das mit, oder hat man kein Bock darauf? Das muss jeder für sich selber entscheiden.

Ach, der Fan, der ist doch eh so unbequem ;)
Vermutlich wird einfach eine neue, andere Fangeneration nachwachsen. Weniger treu vermutlich, aber das ist ja in Zeiten des Erfolgs nicht so wichtig.

Wie Phil oben weiter schrieb: Wir bei Borussia sollten alles dafür tun, dass der e.V, wie hat er sich so schön ausgedrückt, Kerneigentümer bleibt.

Richtig

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Bei der finanziellen Fairness sind aber nicht nur die "Plastikclubs", sondern auch die Bayern und wir ein sehr großer Teil des Problems.

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Bei der finanziellen Fairness sind aber nicht nur die "Plastikclubs", sondern auch die Bayern und wir ein sehr großer Teil des Problems.

Jap, das meinte ich mit "bessere Verteilung der Gelder".
Wird uns aber in der Spitze schwächen, damit noch weniger konkurrenzfähig in Europa.
Wie gesagt, das wäre mir Wurst, ich brauch die CL nicht. Aber das wird eben nicht ernsthaft passieren.

Weswegen ich inzwischen für die Abschaffung von 50+1 bin. Ist doch eh schon tot und von der Realität eingeholt

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Wenn ich DFL wäre, würde ich genau so den "harten Weg" gehen:
Kind eine Abfuhr erteilen. Kind klagt und danach haben alle Rechtssicherheit und es werden, ähnlich wie beim Bosman Urteil, Fakten geschaffen.
Ich gehe davon aus, dass die Regel fallen wird und damit auchalle Hemmungen....

Das ist auch längst überfällig. 50+1 ist doch eh schon so aufgeweicht, dass man es vollends bleiben lassen kann. Dann öffnet lieber alle Schranken und man wäre eventuell wenigstens wieder international konkurrenzfähig. Und vielleicht spült es ja auch wieder den einen oder anderen Traditionsclub in die Bundesliga.

Längst überfällig!!! Vollkommen richtig. Daher ist es gut, dass es irgendwann eine Entscheidung gibt.

Im Moment wäre ich weg vom Fussball....bin z.Z. eh eher abgeneigt als zugewandt.
Meine DK stände dann zum Verkauf

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Das ist auch längst überfällig.

nein

Dann öffnet lieber alle Schranken und man wäre eventuell wenigstens wieder international konkurrenzfähig.

International ist eh uninteressant. Lass doch die Scheichs miteinander spielen.

Und vielleicht spült es ja auch wieder den einen oder anderen Traditionsclub in die Bundesliga.

Rot-Weiss Essen powered by Medion - ja das wäre toll!

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Das ist auch längst überfällig.

nein

Doch

Dann öffnet lieber alle Schranken und man wäre eventuell wenigstens wieder international konkurrenzfähig.

International ist eh uninteressant. Lass doch die Scheichs miteinander spielen.

International ist super interessant für Spieler, die man zum BVB Lotsen möchte. Und bald kannst dir noch die Reste ansehen, die am Buffet der Großen auf den Boden gefallen sind.

Und vielleicht spült es ja auch wieder den einen oder anderen Traditionsclub in die Bundesliga.

Rot-Weiss Essen powered by Medion - ja das wäre toll!

Und der aktuelle Status Quo ist besser?

Wolfsburg, Bayer, Hopps Spielzeug, Rattenball. Die Mannschaften untergraben doch eh schon jegliche monetäre Fairness.

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Ic denke auch, dass 50+1 ein nicht mehr zeitgemäßes Relikt ist, welches abgeschafft werden sollte. Die Vereine täten gut daran, sich auf die Zeit danach einzustellen - wie auch immer die aussehen mag. Der deutsche Fussball wird mit 50+1 nicht mehr wettbewerbsfähig sein auf Dauer...

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Möglicherweise wird es aber eine Hintertür geben. Denn am Montag soll nicht nur die Ablehnung bekannt gegeben werden, sondern auch Ideen wie die 50+1-Regel aufgelockert und verändert werden könnte. Nicht auszuschließen, dass Kind dann doch die Möglichkeit einer Übernahme bekommt. Es geht darum, endlich klare Statuten zu bekommen, um dann auch weitere Investoren zu gewinnen, so ein Insider.

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Möglicherweise wird es aber eine Hintertür geben. Denn am Montag soll nicht nur die Ablehnung bekannt gegeben werden, sondern auch Ideen wie die 50+1-Regel aufgelockert und verändert werden könnte. Nicht auszuschließen, dass Kind dann doch die Möglichkeit einer Übernahme bekommt. Es geht darum, endlich klare Statuten zu bekommen, um dann auch weitere Investoren zu gewinnen, so ein Insider.

[/i]

Klare Statuten bekommt man doch nur, wenn das Gericht entscheidet.
Oder, die DFL sagt 50:1 ist bullshit, kommt rein ihr Geldgeber!

Ich glaube Montag wird wegweisend werden.....

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Möglicherweise wird es aber eine Hintertür geben. Denn am Montag soll nicht nur die Ablehnung bekannt gegeben werden, sondern auch Ideen wie die 50+1-Regel aufgelockert und verändert werden könnte. Nicht auszuschließen, dass Kind dann doch die Möglichkeit einer Übernahme bekommt. Es geht darum, endlich klare Statuten zu bekommen, um dann auch weitere Investoren zu gewinnen, so ein Insider.

Das klingt für mich nach einer Regelung, die 50+1 als Fassade aufrecht erhält, aber de facto abschafft.

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Möglicherweise wird es aber eine Hintertür geben. Denn am Montag soll nicht nur die Ablehnung bekannt gegeben werden, sondern auch Ideen wie die 50+1-Regel aufgelockert und verändert werden könnte. Nicht auszuschließen, dass Kind dann doch die Möglichkeit einer Übernahme bekommt. Es geht darum, endlich klare Statuten zu bekommen, um dann auch weitere Investoren zu gewinnen, so ein Insider.

Das klingt für mich nach einer Regelung, die 50+1 als Fassade aufrecht erhält, aber de facto abschafft.

Dann würde ich Kind lieber erst durch die Instanzen ziehen lassen. Schon um ihn zu ärgern. Und dann hätte man auch Klarheit, was geht und was nicht.
Wenn man jetzt ein bisschen lockert, ist der Ärger mit dem nächsten Investor, der dann auch diese gelockerten Voraussetzungen nicht erfüllt, doch schon vorprogrammiert.

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Da gehst Du aber davon aus, dass Klarheit das Ziel des DFB wäre...

bei unklaren Regelungen kann man aber viel besser die Hand aufhalten beim Ermessenspielraum...

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Da gehst Du aber davon aus, dass Klarheit das Ziel des DFB wäre...

bei unklaren Regelungen kann man aber viel besser die Hand aufhalten beim Ermessenspielraum...

Nein, da gebe ich dir sogar recht. Ich habe nur für mich selbst gesprochen: Lieber Klarheit als eine Unklarheit, die erpressbar macht, wie derzeit.
Der DFB dürfte in der Tat Interesse an weiterem Gemauschel haben. Das entspricht dort ja eh dem Führungsstil. Vermutlich machen da auch die großen Vereine Druck, die sich die Konkurrenz vom Leibe halten wollen.

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Der deutsche Fussball wird mit 50+1 nicht mehr wettbewerbsfähig sein auf Dauer...

Die Frage ist nur, was für einen Fußball man damit wettbewerbsfähig hält.

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Der deutsche Fussball wird mit 50+1 nicht mehr wettbewerbsfähig sein auf Dauer...

Die Frage ist nur, was für einen Fußball man damit wettbewerbsfähig hält.

Die Geldspirale wird sich meiner Meinung nach noch eine ganze Weile weiterdrehen. Spieler, die heute 50 Mio kosten, kosten bald 100 Mio und irgendwann wird auch die Milliarde geknackt. Das System wird immer heißer laufen, wie an der Börse. Zwei Faktoren könnten das Ganze am Ende bremsen:
- Eine übergeordnete politische oder wirtschaftliche Krise, die den Fußball mit reinreißt oder
- Massiv nachlassendes Zuschauerinteresse (vor allem TV, da der Stadionzuschauer eh nur noch schmückende Kulisse und nicht mehr Einnahmequelle ist). Wenn TV-Zuschauer wegbleiben, sprudeln die Pay TV-Einnahmen nicht mehr und auch Sponsoren verlieren mangels ausreichender Reichweite ihr Interesse.
Ersteres wünsche ich uns nicht und zweiteres wird vermutlich noch eine ganze Weile auf sich warten lassen, vor allem wenn neue Märkte in Asien erfolgreich erschlossen werden.

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Der deutsche Fussball wird mit 50+1 nicht mehr wettbewerbsfähig sein auf Dauer...

Die Frage ist nur, was für einen Fußball man damit wettbewerbsfähig hält.

Die Geldspirale wird sich meiner Meinung nach noch eine ganze Weile weiterdrehen. Spieler, die heute 50 Mio kosten, kosten bald 100 Mio und irgendwann wird auch die Milliarde geknackt. Das System wird immer heißer laufen, wie an der Börse. Zwei Faktoren könnten das Ganze am Ende bremsen:
- Eine übergeordnete politische oder wirtschaftliche Krise, die den Fußball mit reinreißt oder
- Massiv nachlassendes Zuschauerinteresse (vor allem TV, da der Stadionzuschauer eh nur noch schmückende Kulisse und nicht mehr Einnahmequelle ist). Wenn TV-Zuschauer wegbleiben, sprudeln die Pay TV-Einnahmen nicht mehr und auch Sponsoren verlieren mangels ausreichender Reichweite ihr Interesse.
Ersteres wünsche ich uns nicht und zweiteres wird vermutlich noch eine ganze Weile auf sich warten lassen, vor allem wenn neue Märkte in Asien erfolgreich erschlossen werden.

Also sooo weit weg sehe ich deinen zweiten Punkt gar nicht. Und ob die Asiaten sich von einer immer weiter schwächelnden Bundesliga begeistern lassen, sei jetzt mal dahingestellt. Es werden sicherlich immer mal wieder Krümel (in Form von Ablösesummen) für die BL abfallen, aber letztendlich wird die PL in nicht allzu ferner Zukunft den Fußball dominieren, zwangsläufig. Früher hatten die zwar auch schon mehr Geld, aber eben auch wenig Leute, die damit was anfangen konnten. Mittlerweile haben die sich da halt auch Know-how eingekauft.
Danach folgt dann Spanien, durch Barca und Real und danach dann ne ganze Weile gar nichts.
Und in Italien fängt es ja auch schon an. Da war hier ja letztens die Rede von, dass man in Italien einen Rückgang der TV-Millionen hat.
Also ist dein Szenario gar nicht so weit hergeholt

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Das stimmt. Betrachtet man nur die Bundesliga, ist ein mittelfristiges Abflauen nicht unrealistisch. Ich meinte aber eher die Fußballbranche insgesamt. Wann hat auch die PL ihre Grenze erreicht wann platzt die ganze Blase? Ewig wachsen können auch die Engländer nicht.

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Das stimmt. Betrachtet man nur die Bundesliga, ist ein mittelfristiges Abflauen nicht unrealistisch. Ich meinte aber eher die Fußballbranche insgesamt. Wann hat auch die PL ihre Grenze erreicht wann platzt die ganze Blase? Ewig wachsen können auch die Engländer nicht.

Wenn die Blase denn irgendwann wirklich platzt, brauchen wir uns, glaub ich, keine Gedanken über den Fußball im Allgemeinen machen ;)

Die Engländer haben es eigentlich seit Jahrzehnten ganz "geschickt" gemacht, wenn denn so gewollt. Sie haben die Tikettpreise so dermaßen angehoben, dass sich Ottonormalfan keine Karte mehr leisten kann und sich ein TV-Abo besorgen muss(te), wenn er die Liga denn noch sehen möchte. Aber mal schauen, vielleicht schafft es Super-Pep ja auch die englische Liga so dermaßen zu dominieren, dass die Leute da dann auch keinen Bock mehr haben ;)

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Hey jetzt rüttelst Du aber an den Grundfesten des Kapitalismus...

(ja, ewiges Wachstum kann es nicht geben,bevor jemand meinen Einwurf falsch versteht)

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Der deutsche Fussball wird mit 50+1 nicht mehr wettbewerbsfähig sein auf Dauer...

Die Frage ist nur, was für einen Fußball man damit wettbewerbsfähig hält.

Ist doch klar

Red Bull Leipzig gegen Puma Dortmund. Sogar Emma muss dann Platz machen.

Oder Fußballball Club Kühne aus Hamburg gegen Wiesenhof Bremen. Der ehemalige HSV dann natürlich in grün passt besser zum Gurkensponsor

Bayer Leverkusen gegen VFL Wolfsburg ist dann das einzige Traditionsduell. Und wenn wir gegen die TSG spielen schallt es von den Gegnern Tradition schlägt jeden Trend.

Gute Nacht.

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Der deutsche Fussball wird mit 50+1 nicht mehr wettbewerbsfähig sein auf Dauer...

Die Frage ist nur, was für einen Fußball man damit wettbewerbsfähig hält.

Ist doch klar

Red Bull Leipzig gegen Puma Dortmund. Sogar Emma muss dann Platz machen.

Oder Fußballball Club Kühne aus Hamburg gegen Wiesenhof Bremen. Der ehemalige HSV dann natürlich in grün passt besser zum Gurkensponsor

Bayer Leverkusen gegen VFL Wolfsburg ist dann das einzige Traditionsduell. Und wenn wir gegen die TSG spielen schallt es von den Gegnern Tradition schlägt jeden Trend.

Gute Nacht.

Falscher Kühne ;-)

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Der deutsche Fussball wird mit 50+1 nicht mehr wettbewerbsfähig sein auf Dauer...

Die Frage ist nur, was für einen Fußball man damit wettbewerbsfähig hält.

Ist doch klar

Red Bull Leipzig gegen Puma Dortmund. Sogar Emma muss dann Platz machen.

Oder Fußballball Club Kühne aus Hamburg gegen Wiesenhof Bremen. Der ehemalige HSV dann natürlich in grün passt besser zum Gurkensponsor

Bayer Leverkusen gegen VFL Wolfsburg ist dann das einzige Traditionsduell. Und wenn wir gegen die TSG spielen schallt es von den Gegnern Tradition schlägt jeden Trend.

Gute Nacht.

Falscher Kühne ;-)

Oh sorry. Dürfen sie doch weiter in blau spielen. Ich glaube meine Grundaussage ist aber klar. EGal ob Logistik oder Gurken.

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Ja, das ist die Frage. Doch Veränderungen sind immer notwendig - irgendwann. Ansonsten gibt es keinen Fortschritt. Und gerade die Entwicklung der letzten 6-12 Monate zeigt extrem deutlich, wie schnell die Bundesliga schon abgehängt wurde. Wie reagiert man darauf..?

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Ja, das ist die Frage. Doch Veränderungen sind immer notwendig - irgendwann. Ansonsten gibt es keinen Fortschritt. Und gerade die Entwicklung der letzten 6-12 Monate zeigt extrem deutlich, wie schnell die Bundesliga schon abgehängt wurde. Wie reagiert man darauf..?

Das Abhängen ist aber keine Folge des ausbleibenden Fortschritts, sondern der immer schnelleren Hatz nach Wachstum und Geld, bei dem wir nicht Schritt halten können.

Der Fußball hätte ohne Katar, Börse und Glazer auch gut so weiter existieren können.

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Allgemeine Newsschlagzeilen vom 02.02.2018 (Fußball allgemein)

Mahrez streikt weiter

Frank de Boer möchte in die Bundesliag....

wann hatte denn mal ein Holländer richtig Erfolg in D?

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Frank de Boer möchte in die Bundesliag....

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"Putschversuch" beim HSV

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Babelsberg droht Ausschluss

Arte.tv Doku zu Babelsberg und Cottbus

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