Allgemeine Newsschlagzeilen vom 05.02.2023 - schwatzgelb.de

Aktuelle Fußballnews, die den BVB nicht betreffen, bitte in diesen Thread posten.

https://www.fussballtransfers.com/a3554090472974238841-bericht-leeds-entlaesst-marsch
Leeds entlässt Jesse Marsch.
Offizielle Bestätigung durch LUFC in der aktuellen Meldung

Der arme MC Kennie, hätte er doch lieber ins Revier wechseln sollen? Oder ist Balanta besser, devon? :-)

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Im wesentlichen geht es um Verstöße gegen Finanzvorschriften der PL und der UEFA. Vorausgegangen war eine fünfjährige Untersuchung. Klingt nach was Großem.

https://www.premierleague.com/news/3045970

City tut überrascht und wünscht sich eine „unabhängige Komission“, um die Vorwürfe „ein für alle Mal“ aus der Welt zu schaffen. Na dann…

https://www.mancity.com/news/club/club-statement-premier-league-63811282

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Traditionell kommt dabei eh nicht mehr als eine Geldstrafe, die den Emir sicher schwer treffen wird, und vielleicht eine Transfersperre für einen Sommer heraus. Nichts, was einem irgendwelche Hoffnungen auf finanzielle Gerechtigkeit machen sollte.

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Traditionell kommt dabei eh nicht mehr als eine Geldstrafe, die den Emir sicher schwer treffen wird, und vielleicht eine Transfersperre für einen Sommer heraus. Nichts, was einem irgendwelche Hoffnungen auf finanzielle Gerechtigkeit machen sollte.

Damit sollen die mal schön warten bis Jude gewechselt ist. City hätte ich schon ganz gerne in der engeren Auswahl. Entweder als Käufer oder Preistreiber.

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Traditionell kommt dabei eh nicht mehr als eine Geldstrafe, die den Emir sicher schwer treffen wird, und vielleicht eine Transfersperre für einen Sommer heraus. Nichts, was einem irgendwelche Hoffnungen auf finanzielle Gerechtigkeit machen sollte.

Damit sollen die mal schön warten bis Jude gewechselt ist. City hätte ich schon ganz gerne in der engeren Auswahl. Entweder als Käufer oder Preistreiber.

Blarry hat doch nur geschrieben, dass sie Bayerns neuen Keeper nicht holen dürfen. :-)

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Vielleicht die einzige Chance auf ein weiteres Jahr. Chelsea bietet ihm 100 mio gehalt, wenn er 2024 kommt…monatlich…netto

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https://www.kicker.de/hoffenheim-stellt-coach-breitenreiter-frei-936156/artikel

letzter Sieg im Oktober gegen Blau. Danach 2 Punkte aus acht Spielen

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Damals war Hoffenheim noch 4.!

Prinzipiell sollten sie aber genug Qualität im Kader haben, um leider den Klassenerhalt zu schaffen. Andererseits mischt sich Hopp immer noch ins Tagesgeschäft ein. Das ist aktuell kein Vorteil für den Klub

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Damals war Hoffenheim noch 4.!

Prinzipiell sollten sie aber genug Qualität im Kader haben, um leider den Klassenerhalt zu schaffen. Andererseits mischt sich Hopp immer noch ins Tagesgeschäft ein. Das ist aktuell kein Vorteil für den Klub

Hopps Wirken wird überschätzt. Sein Einfluss im Verein ist in den letzten 10 Jahren deutlich zurückgegangen.

Hoffenheims Problem ist in erster Linie die verfehlte Kaderplanung seit dem Weggang vom Nailman.

Viele Transfers sind einfach ideenlos, die Rückholaktion von Rudy oder die Winterneuzugänge Brooks und Delaney stehen sinnbildlich dafür. Auf der anderen Seite hat man z.B. mit Amiri und Demirbay Gesichter & Leistungsträger abgegeben ohne für adäquaten Ersatz zu sorgen.

Früher gab es eine klare Struktur in der Abwehr mit Hübner, Voigt und Bicakcic in der 3er Kette, Kaderabek und Schulz/Zuber auf den Außenpositionen, vorne agierte man im Zweiersturm, wobei Kramaric immer einen eher körperlich starken Mitspieler hatte (Wagner, Joelinton, Belfodil).

Seitdem fehlt die Idee wie der von Nagelsmann etablierte Pressing-Fußball weiterentwickelt werden kann. Die Trainerverpflichtungen wirken eher als Notlösungen ohne echte Überzeugung. Ab und zu sieht das auch immer mal wieder nach dem alten Nagelsmann-Fußball aus.

Aus meiner Sicht ist der 4. Platz nach 10 Spieltagen eher dem Spielplan und glücklichen Umständen geschuldet gewesen. Genauso wie der aktuelle Absturz mit fehlendem Spielglück (zumindest im alten Jahr) und einigen Verletzten verbunden ist.

Gegen Köln hat Kramaric beim Stand von 1:1 eine Monsterchance in der Nachspielzeit, gegen formstarke Wolfsburger ist man die klar bessere Mannschaft, verliert aber am Ende mit 1:2. Aktuell steckt sehr viel Verunsicherung im Team, weshalb der Trainerwechsel der richtige Schritt ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie in den nächsten Wochen die Kurve bekommen und im sicheren Mittelfeld landen. Dafür ist der Kader im Vergleich zu Bochum, Stuttgart, Hertha & Co. doch zu gut.

Mittelfristig dürfte die Erkenntnis reifen, dass Rosen vielleicht doch nicht die beste Personalie für die Zukunft ist.

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Danke für die vertiefenden Beitrag.

Als Hobby-Kicktipper ist mir Hoffenheim seit Jahren ein Rätsel.

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Danke für die vertiefenden Beitrag.

Als Hobby-Kicktipper ist mir Hoffenheim seit Jahren ein Rätsel.

De rien.

Ich habe einen Bekannten, der als Sportjournalist viel über Hoffenheim berichtet.

Und eben die Ü70 Generation (Schwiegereltern plus Freunde und Bekannte), die dort eine Dauerkarte hat ;)

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Damals war Hoffenheim noch 4.!

Prinzipiell sollten sie aber genug Qualität im Kader haben, um leider den Klassenerhalt zu schaffen. Andererseits mischt sich Hopp immer noch ins Tagesgeschäft ein. Das ist aktuell kein Vorteil für den Klub

Wenn dieses Jahr die Blauen und die Hupenheimer runtergehen, das wäre mal ein Traum!

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https://www.kicker.de/hoffenheim-stellt-coach-breitenreiter-frei-936156/artikel

letzter Sieg im Oktober gegen Blau. Danach 2 Punkte aus acht Spielen

"Hey, hey, hey ich war der Breite Reiter
Hey, hey, hey ich bin ein Kind dieser Stadt
Hey, hey, hey ich war so hoch auf der Leiter
Doch dann fiel ich ab, ja dann fiel ich ab"

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Der wurde ja letztes Jahr beim FC Zürich überraschend Meister und das mit einer Mannschaft, mit der man durchaus Sechster werden kann. Dass es nur bei erster Gelegenheit wieder die Bundesliga gesucht hat, war zwar verständlich, hat sich nun aber nicht grade ausbezahlt.

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Der wurde ja letztes Jahr beim FC Zürich überraschend Meister und das mit einer Mannschaft, mit der man durchaus Sechster werden kann. Dass es nur bei erster Gelegenheit wieder die Bundesliga gesucht hat, war zwar verständlich, hat sich nun aber nicht grade ausbezahlt.

Wobei es anfangs durchaus positiv lief. Aber dann riss der Faden.

Der Ausfall von Prömel hat sich auf die Mannschaftsleistung negativer ausgewirkt, als man ohnehin befürchtet hatte. Die Anfälligkeit der Defensive hängt auch mit diesem Ausfall zusammen.

Hinzu kommt, dass die Transfers alles andere als glücklich waren. Da stehen noch ganz andere als Breitenreiter in der Verantwortung.

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Dazu kommt, dass mit Rutter einer der Leistungsträger nach England gegangen ist. Zusätzlich hat mit Hübner der Kapitän seine Karriere im Winter beendet (der aber die Saison verletzt war). Es kommen viele Faktoren zusammen, dass es aktuell nicht läuft ist nicht verwunderlich - ich hätte das auch nicht Breitenreiter angelastet.

antworten

Dazu kommt, dass mit Rutter einer der Leistungsträger nach England gegangen ist. Zusätzlich hat mit Hübner der Kapitän seine Karriere im Winter beendet (der aber die Saison verletzt war). Es kommen viele Faktoren zusammen, dass es aktuell nicht läuft ist nicht verwunderlich - ich hätte das auch nicht Breitenreiter angelastet.

Hübner war sowohl als Kapitän und Leistungsträger eine ganz wichtige Figur für den Erfolg der TSG. Er ist aber eigentlich seit 2,5 Jahren komplett raus.

Zudem ist Kevin Vogt so eine Personalie, die man ganz schlecht gemanagt hat. Unter Nagelsmann noch der unumstrittene Abwehrchef, an dem selbst Bayern einmal dran war und der auf dem Sprung in die N11 stand.

Unter Schreuder wurde er ziemlich schnell als (angebliche) Schwachstelle identifiziert und nach Bremen ausgeliehen.

Seit seiner Rückkehr ist er gefühlt eine Klasse schlechter (was sicherlich auch an den Trainern liegt).

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Der wurde ja letztes Jahr beim FC Zürich überraschend Meister und das mit einer Mannschaft, mit der man durchaus Sechster werden kann. Dass es nur bei erster Gelegenheit wieder die Bundesliga gesucht hat, war zwar verständlich, hat sich nun aber nicht grade ausbezahlt.

Schweizer-Meistertrainer sind ein Auslaufmodell.

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Adi Hüttter würde ich es aber durchaus gönnen, wieder in der BL zu arbeiten.

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Adi Hüttter würde ich es aber durchaus gönnen, wieder in der BL zu arbeiten.

Wenn man sieht, dass erst Kovac, dann Hütter und jetzt Glasner in Frankfurt sehr erfolgreich arbeiten, dann liegt es ja vielleicht nicht so sehr am Trainer, sondern daran, dass die Verantwortlichen im Verein es offenbar schaffen, ein leistingsförderndes Klima zu schaffen.

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ich packe es mal hier rein, will nicht extra was öffnen.
im samsung internet browser ist die schreibfläche im darkmode weisse schrift auf weissen hintergrund.
kann man das eventuell anpassen oder ist das einstellungssache vom browser?

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jetzt ist top, wenn ihr das geändert habt, danke!

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https://www.kicker.de/eberl-ueber-koelner-schmaehplakate-schwaeche-ausnutzen-und-drauftreten-ist-traurig-936032/artikel

Einmal im Leben sind Kölner und Ponys auf einer Wellenlänge.
Wenn die Dosen dann mal hier antanzen, könnten ähnliche Plakate zu sehen sein.

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Lese zwar überall von den Schmähplakaten, finde aber nirgendwo ein einziges Beispiel.

Hat jemand einen Link?

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„Der Fußball stiRBt wegen euch!!“
„Ganz Köln hasst RB!“
„Eure Existenz? Größter Bullshit!“
„Millionen scheffeln mit Brause - Doch in unserem Sport niemals zuhause! Keine Akzeptanz für RB!!!“
„Keine Stimmung ohne Mitbestimmung“
„Red Bull - Die beste Erfindung seit der Atombombe!“
„Mit Hätz un Siel jäje falsches Spiel - Nein zu RB“
„Wo Geld regiert - wird Tradition ignoriert“

„Red Bull heilt Burnout!“
„Max macht den Ralle - Red Bull verwischt Tränen“
„Von 'Burnout Max' zu 'Alzheimer-Eberl' - Scheiß RB“
„Ein lahmendes Fohlen ist jedem Bauern bewusst, bekommt statt Aufputschmittel den Blozenschuss!“

faszination-fankurve.de

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Danke erst einmal für den Link und das Aufschreiben, was genau auf den Plakaten stand.

Ich hatte nach dem Aufschrei was ganz anderes erwartet gehabt und bin erleichtert. Das es viel Kritik zu dem Wechsel gibt war zu erwarten. Damals haben ja einige nicht geglaubt, dass Max wirklich Burn-Out hatte, sondern es nur vorgeschoben war. Fand ich damals eine widerliche Behauptung, bin mir mittlerweile nicht mehr so sicher. Zumindest ist es auffällig, dass so viele sportlich verantwortliche wegen Burn-Out aufhören und dann ein paar Monate später bei RB auftauchen. Zufall? Vielleicht, wir wissen es nicht. Aber, dass da manche einen Zusammenhang sehen und auf diesen Aufmerksam machen, ist das nicht legitim?

Das ist doch keine Verharmlosung von Burn-Out oder das nicht Anerkennen als Krankheit. Im Gegenteil, es ist eine Kritik daran, dass jemand Burn-Out vorschiebt, um einen Jobwechsel vornehmen zu können.

Hier meine Meinung zu den einzelnen Plakaten:

„Der Fußball stiRBt wegen euch!!“
„Ganz Köln hasst RB!“
„Eure Existenz? Größter Bullshit!“
„Millionen scheffeln mit Brause - Doch in unserem Sport niemals zuhause! Keine Akzeptanz für RB!!!“
„Keine Stimmung ohne Mitbestimmung“
„Red Bull - Die beste Erfindung seit der Atombombe!“
„Mit Hätz un Siel jäje falsches Spiel - Nein zu RB“
„Wo Geld regiert - wird Tradition ignoriert“

Das mit der Atombombe ist meiner Meinung nach deutlich drüber. Der Rest geht.

„Red Bull heilt Burnout!“

Anspielung darauf, dass jetzt zum dritten Mal jemand wenige Monate nach Burn-Out bei RB anfängt. Und dabei deren bescheuerten Werbeslogan karikiert. Finde ich persönlich nicht geschmacklos.

„Max macht den Ralle - Red Bull verwischt Tränen“

Siehe oben.

„Von 'Burnout Max' zu 'Alzheimer-Eberl' - Scheiß RB“

Anspielung darauf, dass er sich nicht mehr an seine frühere Kritik an RB erinnern kann. Kann man doch auch so verstehen, dass er damit wird von jemanden, dem man gute Besserung und schnelle Genehsung wünscht zu jemand wird, der sich um 180-Grad dreht und ausgerechnet dahin geht, was er vorher kritisiert hat.

Ich lese da zwischen den Zeilen auch „wenn Du zu RB gehst, dann war Deine Kritik daran vorher auch nicht ehrlich. Warum sollten wir Dir dann Deinen Burn-Out glauben?“

Selbst wenn ich mit der Unterstellung selber vorsichtig wäre (wie oben geschrieben, weiß ich nicht mehr, was ich hier glauben soll), kann ich zumindest nachvollziehen, dass ihm viele nicht glauben und bin nicht überrascht, dass dies thematisiert wird.

In welcher Form? Hatte schlimmeres erwartet!

„Ein lahmendes Fohlen ist jedem Bauern bewusst, bekommt statt Aufputschmittel den Blozenschuss!“

Ist drüber. Muss nicht sein, sowas!

Meine Meinung. Verstehe, wenn man dies anders sieht und vielleicht sehe ich die Plakate auch zu unkritisch. Ich finde generell eine Kurve darf wie Satire oder ein Karnevalsumzug übertreiben.

Und nochmal:
Es macht sich jedenfalls niemand allgemein über Leute mit Burn-Out lustig oder spielt dies herunter. Sondern unterstellen, dass der Burn-Out nur vorgeschoben war.

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Das mit der Atombombe ist meiner Meinung nach deutlich drüber. Der Rest geht.

Ist ein Zitat von KIZ.

„Ein lahmendes Fohlen ist jedem Bauern bewusst, bekommt statt Aufputschmittel den Blozenschuss!“

Ist drüber. Muss nicht sein, sowas!

Ansonsten geb ich dir Recht. Das Zitat ist drüber, der Rest geht. Hatte bei der Überschrift auch deutlich schlimmeres befürchtet.

antworten

Und nochmal:
Es macht sich jedenfalls niemand allgemein über Leute mit Burn-Out lustig oder spielt dies herunter. Sondern unterstellen, dass der Burn-Out nur vorgeschoben war.

[/b]
Exakt das ist aber häufig das Problem. Es wird den Betroffenen nicht geglaubt, weil man von außen sieht, wie die Gefühlslage innen ist. Das macht die Situation dann noch schlimmer.

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Exakt das ist aber häufig das Problem. Es wird den Betroffenen nicht geglaubt, weil man von außen sieht, wie die Gefühlslage innen ist. Das macht die Situation dann noch schlimmer.

Die Betroffenen führen dann aber in der Regel auch nicht schon Gespräche mit anderen Arbeitgebern. Es gab ja schon vor seiner Pressekonferenz ständig Gerüchte, dass er um Freigabe gebeten hat, um bei RB anheuern zu können - was der Gladbacher Vorstand abgelehnt hat. Sieht dann halt jetzt doof aus...

https://fussball.news/a/eberl-hammer-gladbach-ruecktritt-und-wechsel-zu-rb-leipzig

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Exakt das ist aber häufig das Problem. Es wird den Betroffenen nicht geglaubt, weil man von außen sieht, wie die Gefühlslage innen ist. Das macht die Situation dann noch schlimmer.

Die Betroffenen führen dann aber in der Regel auch nicht schon Gespräche mit anderen Arbeitgebern. Es gab ja schon vor seiner Pressekonferenz ständig Gerüchte, dass er um Freigabe gebeten hat, um bei RB anheuern zu können - was der Gladbacher Vorstand abgelehnt hat. Sieht dann halt jetzt doof aus...

https://fussball.news/a/eberl-hammer-gladbach-ruecktritt-und-wechsel-zu-rb-leipzig

Wenn das Arbeitsumfeld Auslöser der Belastung ist, kann das schon vorkommen. Wenn Betroffene in einer für sie ausweglosen Situation stecken, wollen sie häufig die Flucht ergreifen.

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„Red Bull heilt Burnout!“
„Max macht den Ralle - Red Bull verwischt Tränen“
„Von 'Burnout Max' zu 'Alzheimer-Eberl' - Scheiß RB“
„Ein lahmendes Fohlen ist jedem Bauern bewusst, bekommt statt Aufputschmittel den Blozenschuss!“

faszination-fankurve.de

Naja, diese Sprüche sind sicherlich zum Teil grenzwertig, eine gezielte Beleidung des Menschen Max Eberls sehe ich nicht (im Gegensatz zu dem Scheiß, den man zu Ralf Rangnick lesen konnte).

Die Intention ist doch recht eindeutig, bezieht sich nicht auf die Krankheit an sich, sondern eher auf seine Außendarstellung. Und die wählt er nun einmal selbst.

So sehr er mir vor über einem Jahr leid getan hat und ich ihm damals alles Gute gewünscht habe, so sehr muss er jetzt mit der Kritik leben.

Er war selbst ein Kritiker des Konstrukts RB und hat sich aus dem Profi-Bereich (vorübergehend) zurückgezogen, da ihn die Mechanismen krank gemacht haben. Nun kehrt er zurück und hat plötzlich "richtig Bock" auf die Arbeit bei RB. Aus seiner persönlichen Sicht mag das so sein, aber eine gewisse Doppelmoral ist schon vorhanden, da er nun die Wettbewerbsvorteile von RB ausnutzt und ausbaut, die ihn in Gladbacher Zeiten gestört haben. Alles vor dem Hintergrund vor kurzem an der Belastungsgrenze gewesen zu sein aufgrund seiner Tätigkeit im Profi-Fußball.

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„Red Bull heilt Burnout!“
„Max macht den Ralle - Red Bull verwischt Tränen“
„Von 'Burnout Max' zu 'Alzheimer-Eberl' - Scheiß RB“
„Ein lahmendes Fohlen ist jedem Bauern bewusst, bekommt statt Aufputschmittel den Blozenschuss!“

faszination-fankurve.de

Manche haben aus dem "Fall Enke" nichts gelernt. Schade.

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Das Problem hier ist doch, dass er selbst die Krankheit instrumentalisiert hat um aus dem für ihn schlechteren Vertrag in einen besseren zu kommen.

Der Glaube an die Echtheit der Erkrankung (bzw. deren schwere) und der Gegenwind wäre deutlich geringer wenn er den Mindestanstand besessen hätte solange keine. Neuen Vertrag zu unterzeichnen, bis der alte ausgelaufen wäre… oder er zumindest einvernehmlich beendet worden wäre. So hat er aber Gladbach über die Krankheit dazu gebracht den Vertrag ruhen zu lassen um dann direkt einen neuen woanders zu unterschreiben.

Das ist quasi das Paradebeispiel von Bärendienst die er allen erweist, die tatsächlich so sehr unter entsprechenden Krankheiten leiden dass sie eben nicht arbeiten können.

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Eberl hat anderen Erkrankten einen Bärendienst erwiesen mit seinem Verhalten.
Scheinheilig und absolut nicht authentisch im Weg zurück und dann zu so einem Verein.

Die Plakate sind eindeutig einzig auf Eberl gerichtet und nicht im Ansatz verallgemeinert, damit wird niemand der wirklich schwer erkrankt ist ins Lächerliche gezogen, das macht nur Eberl

Eberl zeigt somit, dass er charakterlich wunderbar zu diesem DosenVerein ohne Seele passt.

antworten

Eberl hat anderen Erkrankten einen Bärendienst erwiesen mit seinem Verhalten.
Scheinheilig und absolut nicht authentisch im Weg zurück und dann zu so einem Verein.

Die Plakate sind eindeutig einzig auf Eberl gerichtet und nicht im Ansatz verallgemeinert, damit wird niemand der wirklich schwer erkrankt ist ins Lächerliche gezogen, das macht nur Eberl

Eberl zeigt somit, dass er charakterlich wunderbar zu diesem DosenVerein ohne Seele passt.

Das ist jetzt ganz großes Kino. Du ziehst seine Erkrankung in Frage,weil du dich sicher toll auskennst in der Materie.
Du schiebst ihm auch noch die Schuld in die Schuhe, wenn der burnout von Willy aus der Nachtschicht in Frage gestellt wird.

Aber immerhin bringst du den wahren Grund auf den Tisch, wäre es nicht RB sondern Arminia Bielefeld, würde niemand auf die Idee kommen, irgendwas in Frage zu stellen.

Im Endeffekt muss jeder wissen, welchen Kompass er an sein Verhalten oder an die Bewertung des Verhaltens anderer legt.

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Aber immerhin bringst du den wahren Grund auf den Tisch, wäre es nicht RB sondern Arminia Bielefeld, würde niemand auf die Idee kommen, irgendwas in Frage zu stellen.

Richtig erkannt. Eberl hat bei mir sämtliche Glaubwürdigkeit (und diese hatte er bei mir. Ich habe ihn hoch geschätzt, selbst wenn er bei einem anderen Verein war. Ich hätte selbst einen Wechsel zu den Bayern verstanden und ihn danach immer noch sympathisch gefunden, da ich einen solchen Wechsel aufgrund seiner Vita völlig verstanden hätte.) verloren, zu einem Verein zu gehen, den er vorher so scharf kritisiert und abgelehnt hat.

Und jetzt gibt es nicht wenige (bestimmt nicht die Mehrheit hier), die ihm deshalb auch nicht (mehr) glauben, dass er wirklich Burn-Out hatte, sondern ihm unterstellen, das war auch nur vorgeschoben. Und ja, alleine damit hat er allen mit Burn-Out einen Bärendienst erwiesen.

Persönlich weiß ich nicht, ob das stimmt oder nicht. Aber ich bin überrascht, dass Du überrascht zu sein scheinst, dass es genug gibt, die es ihm genug Leute nicht (mehr) abnehmen.

antworten

Aber immerhin bringst du den wahren Grund auf den Tisch, wäre es nicht RB sondern Arminia Bielefeld, würde niemand auf die Idee kommen, irgendwas in Frage zu stellen.

Richtig erkannt. Eberl hat bei mir sämtliche Glaubwürdigkeit (und diese hatte er bei mir. Ich habe ihn hoch geschätzt, selbst wenn er bei einem anderen Verein war. Ich hätte selbst einen Wechsel zu den Bayern verstanden und ihn danach immer noch sympathisch gefunden, da ich einen solchen Wechsel aufgrund seiner Vita völlig verstanden hätte.) verloren, zu einem Verein zu gehen, den er vorher so scharf kritisiert und abgelehnt hat.

Und jetzt gibt es nicht wenige (bestimmt nicht die Mehrheit hier), die ihm deshalb auch nicht (mehr) glauben, dass er wirklich Burn-Out hatte, sondern ihm unterstellen, das war auch nur vorgeschoben. Und ja, alleine damit hat er allen mit Burn-Out einen Bärendienst erwiesen.

Persönlich weiß ich nicht, ob das stimmt oder nicht. Aber ich bin überrascht, dass Du überrascht zu sein scheinst, dass es genug gibt, die es ihm genug Leute nicht (mehr) abnehmen.

Ist zwar nicht ganz zu vergleichen, aber auch ein Aki W. war mal total gegen RB, warnte schon vor denen, als die noch in Liga 2 waren, gab dann hier und da mal einen Kommentar ab, die ihm dann später aufs Brot geschmiert wurden, als die Steine flogen.

Und nun, kuschelt er mit Mintzlaff (hat ihn sogar in die DFB Task Force mit berufen) und findet RB gar nicht mehr so doof. Der würde zwar nie dorthin wechseln, aber durch welche Umstände auch immer, ist er nicht mehr gegen RB und ich würde wetten, dass er sich mindestens enthalten würde, eher sogar dagegen stimmen würde, wenn es darum ginge, ob RB aus der Liga wieder entfernt wird.

Wenn man konsequent gegen RB handeln würde, keine Transfers mehr von denen, aber das klappte ja schon nicht mal mehr 2015 mit Kampl.

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Aber immerhin bringst du den wahren Grund auf den Tisch, wäre es nicht RB sondern Arminia Bielefeld, würde niemand auf die Idee kommen, irgendwas in Frage zu stellen.

Richtig erkannt. Eberl hat bei mir sämtliche Glaubwürdigkeit (und diese hatte er bei mir. Ich habe ihn hoch geschätzt, selbst wenn er bei einem anderen Verein war. Ich hätte selbst einen Wechsel zu den Bayern verstanden und ihn danach immer noch sympathisch gefunden, da ich einen solchen Wechsel aufgrund seiner Vita völlig verstanden hätte.) verloren, zu einem Verein zu gehen, den er vorher so scharf kritisiert und abgelehnt hat.

Und jetzt gibt es nicht wenige (bestimmt nicht die Mehrheit hier), die ihm deshalb auch nicht (mehr) glauben, dass er wirklich Burn-Out hatte, sondern ihm unterstellen, das war auch nur vorgeschoben. Und ja, alleine damit hat er allen mit Burn-Out einen Bärendienst erwiesen.

Persönlich weiß ich nicht, ob das stimmt oder nicht. Aber ich bin überrascht, dass Du überrascht zu sein scheinst, dass es genug gibt, die es ihm genug Leute nicht (mehr) abnehmen.

Ist zwar nicht ganz zu vergleichen, aber auch ein Aki W. war mal total gegen RB, warnte schon vor denen, als die noch in Liga 2 waren, gab dann hier und da mal einen Kommentar ab, die ihm dann später aufs Brot geschmiert wurden, als die Steine flogen.

Und nun, kuschelt er mit Mintzlaff (hat ihn sogar in die DFB Task Force mit berufen) und findet RB gar nicht mehr so doof. Der würde zwar nie dorthin wechseln, aber durch welche Umstände auch immer, ist er nicht mehr gegen RB und ich würde wetten, dass er sich mindestens enthalten würde, eher sogar dagegen stimmen würde, wenn es darum ginge, ob RB aus der Liga wieder entfernt wird.

Wenn man konsequent gegen RB handeln würde, keine Transfers mehr von denen, aber das klappte ja schon nicht mal mehr 2015 mit Kampl.

Aki als Privatmensch und Fußballer ist mit Sicherheit immer noch gegen RB. Aki als BVB-Chef kann gar nicht anders, als im Fall des Falles Transfers mit RB zu machen und Aki als Funktionär von DFB/ DFL ist dann nochmal was ganz anderes.

Aber mal Hand aufs Herz: stell dir vor, die würden uns Nico Schulz abnehmen, was würdest du dann sagen?

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Aber immerhin bringst du den wahren Grund auf den Tisch, wäre es nicht RB sondern Arminia Bielefeld, würde niemand auf die Idee kommen, irgendwas in Frage zu stellen.

Richtig erkannt. Eberl hat bei mir sämtliche Glaubwürdigkeit (und diese hatte er bei mir. Ich habe ihn hoch geschätzt, selbst wenn er bei einem anderen Verein war. Ich hätte selbst einen Wechsel zu den Bayern verstanden und ihn danach immer noch sympathisch gefunden, da ich einen solchen Wechsel aufgrund seiner Vita völlig verstanden hätte.) verloren, zu einem Verein zu gehen, den er vorher so scharf kritisiert und abgelehnt hat.

Und jetzt gibt es nicht wenige (bestimmt nicht die Mehrheit hier), die ihm deshalb auch nicht (mehr) glauben, dass er wirklich Burn-Out hatte, sondern ihm unterstellen, das war auch nur vorgeschoben. Und ja, alleine damit hat er allen mit Burn-Out einen Bärendienst erwiesen.

Persönlich weiß ich nicht, ob das stimmt oder nicht. Aber ich bin überrascht, dass Du überrascht zu sein scheinst, dass es genug gibt, die es ihm genug Leute nicht (mehr) abnehmen.

Ist zwar nicht ganz zu vergleichen, aber auch ein Aki W. war mal total gegen RB, warnte schon vor denen, als die noch in Liga 2 waren, gab dann hier und da mal einen Kommentar ab, die ihm dann später aufs Brot geschmiert wurden, als die Steine flogen.

Und nun, kuschelt er mit Mintzlaff (hat ihn sogar in die DFB Task Force mit berufen) und findet RB gar nicht mehr so doof. Der würde zwar nie dorthin wechseln, aber durch welche Umstände auch immer, ist er nicht mehr gegen RB und ich würde wetten, dass er sich mindestens enthalten würde, eher sogar dagegen stimmen würde, wenn es darum ginge, ob RB aus der Liga wieder entfernt wird.

Wenn man konsequent gegen RB handeln würde, keine Transfers mehr von denen, aber das klappte ja schon nicht mal mehr 2015 mit Kampl.

Aki als Privatmensch und Fußballer ist mit Sicherheit immer noch gegen RB. Aki als BVB-Chef kann gar nicht anders, als im Fall des Falles Transfers mit RB zu machen und Aki als Funktionär von DFB/ DFL ist dann nochmal was ganz anderes.

Da könnte man auch vermuten, dass der Fußballer und Privatmensch Eberl immer noch gegen RB und solche Konstrukte ist, und dort nur rein beruflich angeheuert hat. Aber was aus seinem Mund kommt, muss er entweder so äußern, weil es im Vertrag steht, oder seine Ansichten haben sich tatsächlich geändert. Dasselbe kann man auch bei Aki vermuten, denn seine Äußerungen in diversen Stammtischrunden bei S1 oder Sky gingen mit der Zeit, als er noch kein so hohes Tier beim DFB/DFL war, eher in die lobende Richtung, entweder, um nicht wieder eine Diskussion auszulösen, oder auch er hat seine Meinung mit der Zeit geändert. Ob er wie Eberl auch eine 180 Grad Wendung hingelegt hat, man weiß es nicht, aber das Contra hat sich über die Jahre abgeschwächt.

Aber mal Hand aufs Herz: stell dir vor, die würden uns Nico Schulz abnehmen, was würdest du dann sagen?

Weil das Kind ja längst in den Brunnen gefallen ist, die werden leider solange in der Liga sein, wie Red Bull nicht ein anderes Spielzeug auf die Insel findet, wo es sich mehr lohnt, kann man uns beglückwünschen, dass die uns vor dem nächsten Fehler mit Raum bewahrt haben. Die Annahme mit Schulz ist zu abwegig.

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Aber immerhin bringst du den wahren Grund auf den Tisch, wäre es nicht RB sondern Arminia Bielefeld, würde niemand auf die Idee kommen, irgendwas in Frage zu stellen.

Richtig erkannt. Eberl hat bei mir sämtliche Glaubwürdigkeit (und diese hatte er bei mir. Ich habe ihn hoch geschätzt, selbst wenn er bei einem anderen Verein war. Ich hätte selbst einen Wechsel zu den Bayern verstanden und ihn danach immer noch sympathisch gefunden, da ich einen solchen Wechsel aufgrund seiner Vita völlig verstanden hätte.) verloren, zu einem Verein zu gehen, den er vorher so scharf kritisiert und abgelehnt hat.

Und jetzt gibt es nicht wenige (bestimmt nicht die Mehrheit hier), die ihm deshalb auch nicht (mehr) glauben, dass er wirklich Burn-Out hatte, sondern ihm unterstellen, das war auch nur vorgeschoben. Und ja, alleine damit hat er allen mit Burn-Out einen Bärendienst erwiesen.

Persönlich weiß ich nicht, ob das stimmt oder nicht. Aber ich bin überrascht, dass Du überrascht zu sein scheinst, dass es genug gibt, die es ihm genug Leute nicht (mehr) abnehmen.

Es ist mir vollkommen Latte,ob er im medizinischen Sinn Burnout hatte, ein Erschöpfungssyndrom oder ob ihm vielleicht eine zeitweilige Potenzstörung zugesetzt hat.

Mir reicht die Möglichkeit, dass er ernsthaft erkrankt war,um solche Plakate abzulehnen.

Von Stil und Niveau hab ich da noch nichtmal geredet.

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Kannst Du so sehen.
Andere sehen es so, dass er selbst die Krankheit als „Waffe“ gegen seinen alten Arbeitgeber eingesetzt hat und sich dementsprechend gefallen lassen muss, dass ihm seine Aussagen als Bumerang zurückkommen.

Und genau so waren (bis auf eines) die Plakate auch. Nicht nach dem Motto „Menschen mit Burnout haben hier nix zu suchen“ sondern nach dem Motto „Burnout ist nur bei RB innerhalb Nullzeit vorbei“.
Und ja das muss man wohl aushalten wenn man einen Job in der Öffentlichkeit in einer Branche die ihr Geld durch Emotionen (die halt nicht immer nur positiv sind) macht.

antworten

Kannst Du so sehen.
Andere sehen es so, dass er selbst die Krankheit als „Waffe“ gegen seinen alten Arbeitgeber eingesetzt hat und sich dementsprechend gefallen lassen muss, dass ihm seine Aussagen als Bumerang zurückkommen.

Und genau so waren (bis auf eines) die Plakate auch. Nicht nach dem Motto „Menschen mit Burnout haben hier nix zu suchen“ sondern nach dem Motto „Burnout ist nur bei RB innerhalb Nullzeit vorbei“.
Und ja das muss man wohl aushalten wenn man einen Job in der Öffentlichkeit in einer Branche die ihr Geld durch Emotionen (die halt nicht immer nur positiv sind) macht.

Vielleicht waren alle überrascht, dass sowas in Köln passiert, die sich mit den Ponys spinnefeind sind. So naiv kann ja keiner sein, dass ein Wechsel zu den Dosen, bei der Vorgeschichte ohne Störgeräusche abläuft (und die letzten Wochen müssten ihn darauf eigentlich vorbereitet haben).
Vielleicht fährt er nächste Saison dann nicht mit zum Auswärtsspiel nach Gladbach, die Wogen dürften sich bis dahin nicht geglättet haben, auch weil Marco Dose auch noch dort rumturnt - zumindest Stand heute und aus absehbare Zeit.
Man stelle sich vor, Zorc und Terzic/Klopp bei den Dosen ;-)

antworten

Also ich nehme ihm durchaus ab, Burnout gehabt zu haben, ebenso wie ich seinen Abgang in Gladbach für ein ziemlich berechnetes Spiel halte. Man kann an einer mentalen Erkrankung leiden und trotzdem ein Arschloch sein.

antworten

Also ich nehme ihm durchaus ab, Burnout gehabt zu haben, ebenso wie ich seinen Abgang in Gladbach für ein ziemlich berechnetes Spiel halte. Man kann an einer mentalen Erkrankung leiden und trotzdem ein Arschloch sein.

Oder sogar erst recht. Wer in einer für ihn ausweglosen Situation steckt, tut für gesunde Außenstehende häufig nicht nachvollziehbare Dinge.

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Find deine Beiträge zum Thema ausnahmslos kompetent. Arbeitest du in diesem Bereich oder ist das deine Empathie?

antworten

Find deine Beiträge zum Thema ausnahmslos kompetent. Arbeitest du in diesem Bereich oder ist das deine Empathie?

Ich bin in einem größeren Betrieb (900 Leute, davon ca. 70 schwerbehindert oder gleichgestellt) sowohl im BR als auch die gewählte SBV. Und ich rate jedem Mitarbeiter mit einer vom Arzt festgestellten psychischen Erkrankung einen Antrag auf Schwerbehinderung zu stellen. Mittlerweile ist da häufig ein GdB von 30 mitsamt Gleichstellung drin. Ich hatte erst vorletzte Woche einen Termin mit dem Integrationsamt. 1/3 aller neu festgestellten Behinderungen sind inzwischen bei uns im Kreis aufgrund von psychischen Erkrankungen.

Deshalb finde ich, dass einige der Plakate komplett daneben sind. Sie verunglimpfen Menschen mit Burnout (die Diagnose lautet meist Depressionen) und damit auch Menschen mit Behinderungen.

antworten

Ach krass, dann kommst du gar nicht aus der Psychologie sondern hast durch deine Erfahrung in der Arbeit mit Menschen, für die du ein Ansprechpartner bist, viel gelernt. Quasi learning by doing/confronting. Nice. :)

antworten

Aber immerhin bringst du den wahren Grund auf den Tisch, wäre es nicht RB sondern Arminia Bielefeld, würde niemand auf die Idee kommen, irgendwas in Frage zu stellen.

Wobei du jetzt aber auch ein bisschen Äpfel mit Birnen vergleichst. Dass ein (spontaner) Wechsel zu Arminia Bielefeld anders bewertet würde als ein damals schon im Raum stehender Wechsel zu einem Arbeitgeber, bei dem sowohl die sportlichen Perspektiven besser sind, als auch vermutlich die finanziellen Rahmendaten seines Vertrags, ist ja nicht unverständlich.

Dass er sich, mal völlig ideologiebefreit, perspektivisch in seinem Job verbessert hat, ist halt kaum wegzudiskutieren.

antworten

Eberl hat anderen Erkrankten einen Bärendienst erwiesen mit seinem Verhalten.
Scheinheilig und absolut nicht authentisch im Weg zurück und dann zu so einem Verein.

Die Plakate sind eindeutig einzig auf Eberl gerichtet und nicht im Ansatz verallgemeinert, damit wird niemand der wirklich schwer erkrankt ist ins Lächerliche gezogen, das macht nur Eberl

Eberl zeigt somit, dass er charakterlich wunderbar zu diesem DosenVerein ohne Seele passt.

Das ist jetzt ganz großes Kino. Du ziehst seine Erkrankung in Frage,weil du dich sicher toll auskennst in der Materie.

JA, leider mache ich das und viel mehr als mir das lieb wäre und nicht nur 10-11 Monate wie Eberl sondern schon länger, aber Danke der Nachfrage.

Du schiebst ihm auch noch die Schuld in die Schuhe, wenn der burnout von Willy aus der Nachtschicht in Frage gestellt wird.

Genau das, denn durch die öffentliche Wirksamkeit bekommen das auch andere mit, die vielleicht schon vorher gezweifelt haben an der langfristigkeit solcher Erschöpfungssyndrome oder Burn-Out ähnliche Erkrankungen. Kein ernsthaft erkrankter, den ich im Berufsleben und im privaten Umfeld kenne, steigt nach 11 Monaten in exakt dem selbe Berufsfeld mit noch mehr Arbeit wieder ein.

Aber immerhin bringst du den wahren Grund auf den Tisch, wäre es nicht RB sondern Arminia Bielefeld, würde niemand auf die Idee kommen, irgendwas in Frage zu stellen.

Freiburg, Union, Pauli, etc. Haben alle ein ruhiges, beschauliches Umfeld da kann man in Ruhe, mit wenig Mediendruck, etc arbeiten und langsam wieder einsteigen. RB ist von 0 auf 100 das ist nicht authentisch und passt 0 zu seinem Statements in Gladbach

Im Endeffekt muss jeder wissen, welchen Kompass er an sein Verhalten oder an die Bewertung des Verhaltens anderer legt.

Exakt und da habe ich einen guten, aus persönlichen Erfahrungen resultierenden Kompass

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Kein ernsthaft erkrankter, den ich im Berufsleben und im privaten Umfeld kenne, steigt nach 11 Monaten in exakt dem selbe Berufsfeld mit noch mehr Arbeit wieder ein.

Völliger Blödsinn. Es gibt psychisch schwer erkrankte Menschen, die mit Medikamenten sehr viel schneller wieder in den Beruf einsteigen und nebenbei eine Therapie machen. 11 Monate sind schon eine lange Auszeit. Die durchschnittliche Ausfallzeit liegt bei ca 60 Tagen.

antworten

Kein ernsthaft erkrankter, den ich im Berufsleben und im privaten Umfeld kenne, steigt nach 11 Monaten in exakt dem selbe Berufsfeld mit noch mehr Arbeit wieder ein.

Völliger Blödsinn. Es gibt psychisch schwer erkrankte Menschen, die mit Medikamenten sehr viel schneller wieder in den Beruf einsteigen und nebenbei eine Therapie machen. 11 Monate sind schon eine lange Auszeit. Die durchschnittliche Ausfallzeit liegt bei ca 60 Tagen.

So sehr ich aus deinem dem anderen Beitrag deine Arbeit schätze, aber das jetzt zu auch pauschalisieren und meine jahrelange Erfahrung aus dem Alltag in einem extrem stressigen (Finanzwelt) Umfeld als Blödsinn zu bezeichnen finde ich nicht allzu fair.

Ich habe vielleicht den Fehler gemacht und hätte lieber schreiben sollen "viele ernsthaft erkrankte" und nicht den Eindruck vermitteln sollen, dass es auch andere Fälle gibt.

Mir sind leider allein 4 indirekte Fälle aus dem Arbeitsumfeld, sowie meine Schwager bekannt die unter dem Stress zusammengebrochen sind, nicht mehr konnten, ausgebrannt waren und mental auch nach 1 Jahr bei therapeutischer Unterstützung, nicht ansatzweise wieder an berufliche Arbeit unter Zeitdruck und hoher Verantwortung denken können. Medikamente falls notwendig, SSRI oder SSNRI, unterstützen und helfen, aber es ist auch nicht alles so einfach bei einer enrsthaften, psychischen, mentalen Erschöpfung.

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Kein ernsthaft erkrankter, den ich im Berufsleben und im privaten Umfeld kenne, steigt nach 11 Monaten in exakt dem selbe Berufsfeld mit noch mehr Arbeit wieder ein.

Völliger Blödsinn. Es gibt psychisch schwer erkrankte Menschen, die mit Medikamenten sehr viel schneller wieder in den Beruf einsteigen und nebenbei eine Therapie machen. 11 Monate sind schon eine lange Auszeit. Die durchschnittliche Ausfallzeit liegt bei ca 60 Tagen.

So sehr ich aus deinem dem anderen Beitrag deine Arbeit schätze, aber das jetzt zu auch pauschalisieren und meine jahrelange Erfahrung aus dem Alltag in einem extrem stressigen (Finanzwelt) Umfeld als Blödsinn zu bezeichnen finde ich nicht allzu fair.

Ich habe vielleicht den Fehler gemacht und hätte lieber schreiben sollen "viele ernsthaft erkrankte" und nicht den Eindruck vermitteln sollen, dass es auch andere Fälle gibt.

Mir sind leider allein 4 indirekte Fälle aus dem Arbeitsumfeld, sowie meine Schwager bekannt die unter dem Stress zusammengebrochen sind, nicht mehr konnten, ausgebrannt waren und mental auch nach 1 Jahr bei therapeutischer Unterstützung, nicht ansatzweise wieder an berufliche Arbeit unter Zeitdruck und hoher Verantwortung denken können. Medikamente falls notwendig, SSRI oder SSNRI, unterstützen und helfen, aber es ist auch nicht alles so einfach bei einer enrsthaften, psychischen, mentalen Erschöpfung.

Das persönliche Umfeld ist nie repräsentativ. Hier ist z.B. von 48 Tagen im Durchschnitt die Rede (Jahr 2021) https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-927940

Die allermeisten Erkrankten sind somit sehr viel schneller wieder arbeitsfähig als deine Extrembeispiele.

antworten

Kein ernsthaft erkrankter, den ich im Berufsleben und im privaten Umfeld kenne, steigt nach 11 Monaten in exakt dem selbe Berufsfeld mit noch mehr Arbeit wieder ein.

Völliger Blödsinn. Es gibt psychisch schwer erkrankte Menschen, die mit Medikamenten sehr viel schneller wieder in den Beruf einsteigen und nebenbei eine Therapie machen. 11 Monate sind schon eine lange Auszeit. Die durchschnittliche Ausfallzeit liegt bei ca 60 Tagen.

So sehr ich aus deinem dem anderen Beitrag deine Arbeit schätze, aber das jetzt zu auch pauschalisieren und meine jahrelange Erfahrung aus dem Alltag in einem extrem stressigen (Finanzwelt) Umfeld als Blödsinn zu bezeichnen finde ich nicht allzu fair.

Ich habe vielleicht den Fehler gemacht und hätte lieber schreiben sollen "viele ernsthaft erkrankte" und nicht den Eindruck vermitteln sollen, dass es auch andere Fälle gibt.

Mir sind leider allein 4 indirekte Fälle aus dem Arbeitsumfeld, sowie meine Schwager bekannt die unter dem Stress zusammengebrochen sind, nicht mehr konnten, ausgebrannt waren und mental auch nach 1 Jahr bei therapeutischer Unterstützung, nicht ansatzweise wieder an berufliche Arbeit unter Zeitdruck und hoher Verantwortung denken können. Medikamente falls notwendig, SSRI oder SSNRI, unterstützen und helfen, aber es ist auch nicht alles so einfach bei einer enrsthaften, psychischen, mentalen Erschöpfung.

Das persönliche Umfeld ist nie repräsentativ. Hier ist z.B. von 48 Tagen im Durchschnitt die Rede (Jahr 2021) https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-927940

Die allermeisten Erkrankten sind somit sehr viel schneller wieder arbeitsfähig als deine Extrembeispiele.

In dem von dir verlinkten Artikel steht, dass die durchschnittlichen Ausfallzeiten über alle Erkrankungen inkl. psychische Erkrankungen bei 16 Tagen liegt. Bei psychischen Erkrankungen liegt der Durchschnitt bei 48 Tagen. Dein Vorredner hat über ernsthaft psychisch erkrankte Menschen gesprochen und die werden natürlich deutlich über 48 Tage liegen.

antworten

Kein ernsthaft erkrankter, den ich im Berufsleben und im privaten Umfeld kenne, steigt nach 11 Monaten in exakt dem selbe Berufsfeld mit noch mehr Arbeit wieder ein.

Völliger Blödsinn. Es gibt psychisch schwer erkrankte Menschen, die mit Medikamenten sehr viel schneller wieder in den Beruf einsteigen und nebenbei eine Therapie machen. 11 Monate sind schon eine lange Auszeit. Die durchschnittliche Ausfallzeit liegt bei ca 60 Tagen.

So sehr ich aus deinem dem anderen Beitrag deine Arbeit schätze, aber das jetzt zu auch pauschalisieren und meine jahrelange Erfahrung aus dem Alltag in einem extrem stressigen (Finanzwelt) Umfeld als Blödsinn zu bezeichnen finde ich nicht allzu fair.

Ich habe vielleicht den Fehler gemacht und hätte lieber schreiben sollen "viele ernsthaft erkrankte" und nicht den Eindruck vermitteln sollen, dass es auch andere Fälle gibt.

Mir sind leider allein 4 indirekte Fälle aus dem Arbeitsumfeld, sowie meine Schwager bekannt die unter dem Stress zusammengebrochen sind, nicht mehr konnten, ausgebrannt waren und mental auch nach 1 Jahr bei therapeutischer Unterstützung, nicht ansatzweise wieder an berufliche Arbeit unter Zeitdruck und hoher Verantwortung denken können. Medikamente falls notwendig, SSRI oder SSNRI, unterstützen und helfen, aber es ist auch nicht alles so einfach bei einer enrsthaften, psychischen, mentalen Erschöpfung.

Das persönliche Umfeld ist nie repräsentativ. Hier ist z.B. von 48 Tagen im Durchschnitt die Rede (Jahr 2021) https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-927940

Die allermeisten Erkrankten sind somit sehr viel schneller wieder arbeitsfähig als deine Extrembeispiele.

In dem von dir verlinkten Artikel steht, dass die durchschnittlichen Ausfallzeiten über alle Erkrankungen inkl. psychische Erkrankungen bei 16 Tagen liegt. Bei psychischen Erkrankungen liegt der Durchschnitt bei 48 Tagen. Dein Vorredner hat über ernsthaft psychisch erkrankte Menschen gesprochen und die werden natürlich deutlich über 48 Tage liegen.

Auch diejenigen mit „nur“ 48 Tagen können ernsthaft und ganz in echt erkrankt sein. Eine Behandlung mit Medikamenten kann schon nach wenigen Wochen eine deutliche Verbesserung bewirken. Und bevor jetzt der nächste Kracher kommt: Nein, die laufen dann nicht herum wie Zombies.

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Du schiebst ihm auch noch die Schuld in die Schuhe, wenn der burnout von Willy aus der Nachtschicht in Frage gestellt wird.

Genau das, denn durch die öffentliche Wirksamkeit bekommen das auch andere mit, die vielleicht schon vorher gezweifelt haben an der langfristigkeit solcher Erschöpfungssyndrome oder Burn-Out ähnliche Erkrankungen. Kein ernsthaft erkrankter, den ich im Berufsleben und im privaten Umfeld kenne, steigt nach 11 Monaten in exakt dem selbe Berufsfeld mit noch mehr Arbeit wieder ein.

Wie hier schon geschrieben:
Ich vermute auch, dass er durch bewusst unklare Aussagen dem Zuschauer eine Krankheit suggerieren wollte. Gesagt hat er nie etwas dergleichen.

antworten

Ein Engagement zu RB stand ja schon vor seinem Abgang bei Gladbach im Raum. Vielleicht hatte er ein Erschöpfungssyndrom, aber es sieht eben eher so aus, als wollte er mit der Pause die Wogen glätten, damit man ihn aus seinem Vertrag rauslässt. Denn eins ist sicher, Gladbach hätte Eberl niemals zu dem Zeitpunkt damals direkt zu RB gehen lassen.

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Aber immerhin bringst du den wahren Grund auf den Tisch, wäre es nicht RB sondern Arminia Bielefeld, würde niemand auf die Idee kommen, irgendwas in Frage zu stellen.

Doch ich schon. Für mich musst du dir also einen anderen Grund suchen, warum die Sicht nicht vertretbar ist.
Ein Tipp: Er kam von Gladbach und hat Tönnies den Rücken gestärkt. Das könnte bei mir der Grund sein warum ich ihm nur böse bin und nicht etwa, weil er ein ernstes Thema so ad absurdum geführt hat.

antworten

Manche haben aus dem "Fall Enke" nichts gelernt. Schade.

Meine Meinung: Das Verhalten von Max Eberl ist kontraproduktiv für jeden Menschen, der unter einer psychischen Erkrankung zu leiden hat. "Burnout" fordert oftmals noch "hm, ja,ja ..."-Reaktionen hervor. Ein solcher Fall fördert nicht die Akzeptanz.

antworten

Manche haben aus dem "Fall Enke" nichts gelernt. Schade.

Ich würde eher sagen, dass Eberl nichts aus dem Fall Enke gelernt hat. Er hätte sich ganz leicht zurückziehen können und alle hätten Verständnis für ihn gehabt.
Stattdessen nimmt er einen Job mit garantierter Zielscheibenwirkung an.
Wenn er das nicht ertragen kann, dann ist er wirklich selbst Schuld und wenn er damit nicht gerechnet haben sollte, dann ist er einfach intelligenzgemindert.

SGG
Klopfer

antworten

Manche haben aus dem "Fall Enke" nichts gelernt. Schade.

Ich würde eher sagen, dass Eberl nichts aus dem Fall Enke gelernt hat. Er hätte sich ganz leicht zurückziehen können und alle hätten Verständnis für ihn gehabt.
Stattdessen nimmt er einen Job mit garantierter Zielscheibenwirkung an.
Wenn er das nicht ertragen kann, dann ist er wirklich selbst Schuld und wenn er damit nicht gerechnet haben sollte, dann ist er einfach intelligenzgemindert.

SGG
Klopfer

Er hat sich zurückgezogen. Soll er sich eine Art Berufsverbot auferlegen, weil Intelligenzgeminderte teils strunzdoofe Plakate malen?
Und die Argumentation „selbst schuld,es ist RB“ hat was von „der Rock war zu kurz „.

Es gab ja auch gute Plakate gegen RB, geht also auch.

antworten

Er hat sich zurückgezogen. Soll er sich eine Art Berufsverbot auferlegen, weil Intelligenzgeminderte teils strunzdoofe Plakate malen?

Wir wissen ja noch nicht einmal, ob so dumme Plakate ihn überhaupt psychisch belasten.
Wenn ja, dann wird er selbst als erster merken und dann würde ich das nicht als Berufsverbot sehen, sondern als Berufsunfähigkeit. So etwas zu ertragen zu müssen gehört in dem Geschäft einfach zum Job und bei Leuten ohne psychische Krankheiten geht das ja auch. Schließlich wurde Eberl ja nicht bedroht oder gar körperlich angegriffen.

Und die Argumentation „selbst schuld,es ist RB“ hat was von „der Rock war zu kurz „.

Das ist ein sehr platter Vergleich.
Die Argumentation "selbt Schuld" bezog sich auf seine bewusste Jobwahl. Man kann auch als Politiker keinen Straßenwahlkampf machen, wenn man die Pöbeleien der Leute psychisch nicht ertragen kann und dann wird man als Politiker auch nicht glücklich.
Diese Pöbeleien finde ich auch bescheuert, aber sie kommen garantiert.
Dieser Vergleich ist für mich eindeutig besser.

SGG
Klopfer

antworten

Muss man das wirklich ertragen?

Ja, natürlich muss der Manager von RB Leipzig das ertragen können. Das hat auch nichts mit Diskriminierung zu tun. Es ist der Job selbst, der Eberl zur Zielscheibe von solchen Angriffen macht, nicht die Behinderung.

SGG
Klopfer

antworten

Muss man das wirklich ertragen?

Ja, natürlich muss der Manager von RB Leipzig das ertragen können. Das hat auch nichts mit Diskriminierung zu tun. Es ist der Job selbst, der Eberl zur Zielscheibe von solchen Angriffen macht, nicht die Behinderung.

SGG
Klopfer

Ich glaube hier ist etwas schief gelaufen. Du hast meinen Beitrag editiert, statt drauf zu antworten.

antworten

Er hat sich zurückgezogen. Soll er sich eine Art Berufsverbot auferlegen, weil Intelligenzgeminderte teils strunzdoofe Plakate malen?

Wir wissen ja noch nicht einmal, ob so dumme Plakate ihn überhaupt psychisch belasten.
Wenn ja, dann wird er selbst als erster merken und dann würde ich das nicht als Berufsverbot sehen, sondern als Berufsunfähigkeit. So etwas zu ertragen zu müssen gehört in dem Geschäft einfach zum Job und bei Leuten ohne psychische Krankheiten geht das ja auch. Schließlich wurde Eberl ja nicht bedroht oder gar körperlich angegriffen.

Und die Argumentation „selbst schuld,es ist RB“ hat was von „der Rock war zu kurz „.

Das ist ein sehr platter Vergleich.
Die Argumentation "selbt Schuld" bezog sich auf seine bewusste Jobwahl. Man kann auch als Politiker keinen Straßenwahlkampf machen, wenn man die Pöbeleien der Leute psychisch nicht ertragen kann und dann wird man als Politiker auch nicht glücklich.
Diese Pöbeleien finde ich auch bescheuert, aber sie kommen garantiert.
Dieser Vergleich ist für mich eindeutig besser.

SGG
Klopfer

Da Du die Plakate auch bescheuert findest,sind wir ja eigentlich einer Meinung. Und klar kommt sowas garantiert, sicher auch,wenn die bei uns spielen. Da kann sich dann jeder fragen, ob das mit dem kürzlich verabschiedeten Wertekanon vereinbaren lässt.

Sein Vorgänger hat meiner Meinung nach -bisher jedenfalls-deutlich mehr Angriffspunkte geboten,die tatsächlich mit RB zu hatten, der wurde aber nie persönlich angegangen.

antworten

Es geht hier nicht darum, ob er die Schmähungen verkraftet oder nicht. Es geht um den Umstand, dass auf seine psychische Schwäche Bezug genommen wird in Form von Beleidigungen. Einige sehen es so, dass er sich das selbst zuzuschreiben hat. Deswegen meine Aussage, dass die Leute vom Fall Enke nichts gelernt haben.

antworten

Es geht hier nicht darum, ob er die Schmähungen verkraftet oder nicht. Es geht um den Umstand, dass auf seine psychische Schwäche Bezug genommen wird in Form von Beleidigungen...

Dass die Plakate dumm sind, steht ja außer Frage.
Den Diskussionsinhalt hier sehe ich aber etwas anders.

SGG
Klopfer

antworten

Das die Plakate dumm sind, steht ja außer Frage.

Mit "dumm" bist du in deiner Bewertung noch sehr gnädig. ^^ Aber ja, jetzt wird darüber geredet, wie es zu diesen Plakaten kommen konnte. Und hierbei wird von einigen Leuten gesagt, dass Eberl selbst die Schuld dafür trägt. Damit wird, meiner Ansicht nach, psychischen Erkrankungen die Ernsthaftigkeit genommen. Der Fokus geht weg von den Schuldigen hin zum Betroffenen. Was ebenfalls eine Form von Dummheit ist, finde ich. Vielleicht naive/ignorante Dummheit, keine böswillige (außer bei denen, die das zum Vorwand nehmen, um gegen Redbull zu ätzen).

antworten

Also er soll auf einen Job verzichten, den er machen möchte, weil er damit rechnen sollte, aufgrund seiner psychischen Verfassung angegriffen zu werden? Und wenn er deswegen angegriffen wird, soll er die Klappe halten und sich nicht drüber aufregen?

Wow. Find ich einfach schrecklich. Trägt dazu bei, dass psychische Erkrankungen weiterhin tabuisiert bleiben.

antworten

Nein er sollte nicht den Vertrag bei einem Arbeitgeber mit der Begründung auflösen, dass er nicht mehr in der Lage ist den Job zu machen um dann noch vor tatsächlicher rBeendigung des Vertrages einen praktisch identischen bei einem anderen Arbeitgeber zu unterschreiben… denn so ist doch klar, dass es eben nicht so war, dass er dauerhaft aufgrund der Erkrankung nicht arbeiten kann. Und das ist ein Schlag ins Gesicht all derer, bei denen das eben doch so ist. Die dürfen sich jetzt nämlich anhören: „Ach Du willst doch nur mehr Geld/Freizeit/Beachtung“ und das ist gelinde gesagt: unschön

antworten

Also er soll auf einen Job verzichten, den er machen möchte, weil er damit rechnen sollte, aufgrund seiner psychischen Verfassung angegriffen zu werden? Und wenn er deswegen angegriffen wird, soll er die Klappe halten und sich nicht drüber aufregen?

Wow. Find ich einfach schrecklich. Trägt dazu bei, dass psychische Erkrankungen weiterhin tabuisiert bleiben.

Ich finde das alles nicht so einfach.

Ganz grundsätzlich würde ich bereits sagen, dass wenn es um Belastungen im Job geht, der erste Ansprechpartner der alte und der neue Arbeitgeber sein sollten und nicht die Fans eines Vereins, für den man nie tätig war. Bei allem, was man von der Folklore im Fußball hält: Die paar Scharmützelchen rund um zwei Derbys im Jahr haben nichts damit zu tun, wie man den Job eines Sportdirektors ausübt und ob der einen kaputt macht. Insofern ist diese Diskussion mal wieder ein bisschen nebelkerzenartig, weil man wieder einmal mit dem Finger auf die bösen Fans zeigen kann, anstatt sich in den Chefetagen mal zu fragen, ob man das alles wirklich gut organisiert hat.

Ansonsten glaube ich spezifisch bei Eberl, dass man ihm gewisse Statements einfach nicht abnimmt oder abgenommen hat, und das hat auch Einfluss auf diese Reaktionen.

antworten

Also er soll auf einen Job verzichten, den er machen möchte, weil er damit rechnen sollte, aufgrund seiner psychischen Verfassung angegriffen zu werden? Und wenn er deswegen angegriffen wird, soll er die Klappe halten und sich nicht drüber aufregen?

Er soll auf den Job verzichten, weil dieser ihm ja wohl offenbar auch schon ohne die jetzt aufkommenden Beleidigungen zu viel war.
Also zumindest wenn es denn wirklich so war und er nicht einfach nen anderen Arbeitgeber wollte.

Wow. Find ich einfach schrecklich. Trägt dazu bei, dass psychische Erkrankungen weiterhin tabuisiert bleiben.

Ich finde ja immer noch, dass Eberl da den größten Bock geschossen hat. Wie Rangnick und Hakan Calhanoglu.
Auf jeden Fall ist die Menge an Leuten die im Profifußball einen Burnout erleiden und dann in einem ähnlichen Job und der gleichen Position weiterarbeiten irgendwie auffällig hoch.

antworten

Schon wieder: Es geht hier um die menschenverachtenden Beleidigungen der Fans, nicht um das Verhalten des Betroffenen.

Wenn jemand, der einen Burn Out hatte, sich dazu entschließt, nach der Genesung wieder in seinen Job einzusteigen, ist das absolut seine eigene Entscheidung. Dies ist nachvollziehbar und sogar gesund. Er lernt (oder hat während der Genesung gelernt) mit den Umständen seines Jobs besser umzugehen. Er mag seinen Job, deswegen möchte er ihn weiterhin ausüben. In einem neuen Umfeld (was ebenfalls heilsam sein kann).

Nur, weil einigen Leuten der neue Arbeitsplatz des Betroffenen nicht gefällt, heißt das nicht, dass es legitim ist, ihn aufgrund seiner Psyche und dem damit erlittenen Schmerz zu beleidigen oder sich über ihn lustig zu machen.

antworten

Aber sich per Erkrankung aus dem einen Job herauslavieren und binnen kürzester Zeit (in der eine Aufarbeitung einer solchen Erkrankung höchst(!) ungewöhnlich wäre. ich kenne jedenfalls nur deutlich längere Verläufe) und noch vor Beendigung des Arbeitsverhältnisses einen neuen Arbeitgeber zu haben… das ist das Problem.

antworten

Nur, weil einigen Leuten der neue Arbeitsplatz des Betroffenen nicht gefällt, heißt das nicht, dass es legitim ist, ihn aufgrund seiner Psyche und dem damit erlittenen Schmerz zu beleidigen oder sich über ihn lustig zu machen.

Ich denke nicht, dass die Leute sich über seine Psyche lustig machen. Eher über das Schmierentheater.
Und da finde ich das Ausmaß in Qualität und Quantität nicht besonders erwähnenswert.

antworten

Nur, weil einigen Leuten der neue Arbeitsplatz des Betroffenen nicht gefällt, heißt das nicht, dass es legitim ist, ihn aufgrund seiner Psyche und dem damit erlittenen Schmerz zu beleidigen oder sich über ihn lustig zu machen.

Ich denke nicht, dass die Leute sich über seine Psyche lustig machen. Eher über das Schmierentheater.
Und da finde ich das Ausmaß in Qualität und Quantität nicht besonders erwähnenswert.

gab "private" Gründe vor, dass er auf Schalke nicht mehr kann. Wer kann es ihm verdenken. Nur geisterten bereits (auch) um seine Person rund um den Abgang bei den Blauen Gerüchte hinsichtlich RB.
Knäbel heulte noch wie ein Schloßhund, weil dass ja s schlimm ist, dass er gegangen ist.

Und siehe da, es kommt dann auch noch so. Knäbel (und viele Blaue) dürfte sich auch verarscht vorkommen.

Das trägt natürlich alles dazu bei, dass man zukünftig einem Verantwortlichen, Spieler nicht mehr alles abkauft, wenn die auf einer PK oder am Mikro von ihrem vermeintlichen Leid klagen.

antworten

Dann ist es eben deine Meinung.

antworten

Also er soll auf einen Job verzichten, den er machen möchte, weil er damit rechnen sollte, aufgrund seiner psychischen Verfassung angegriffen zu werden? Und wenn er deswegen angegriffen wird, soll er die Klappe halten und sich nicht drüber aufregen?

Wow. Find ich einfach schrecklich. Trägt dazu bei, dass psychische Erkrankungen weiterhin tabuisiert bleiben.

Finde ich verdreht.

Es macht die Schmähungen nicht besser, wenn man vorher weiß, dass es sie gibt. Aber hinterher so tun, als hätte man davon nichts ahnen können (oder es sogar "einpreisen" müssen), ist albern.

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"Albern". ^^ Es geht hier um einen Mann, der psychisch nicht mehr konnte. Und du findest die Art und Weise, wie er auf diese Schmähungen reagiert, albern. Dieser Aspekt ist dir in dieser Diskussion also wichtig .. WIE er auf diese Schmähungen reagiert.

Der Fokus liegt hier, für mich, auf den Schmähungen. Nicht darauf, wie Betroffene darauf reagiert.

antworten

"Albern". ^^ Es geht hier um einen Mann, der psychisch nicht mehr konnte. Und du findest die Art und Weise, wie er auf diese Schmähungen reagiert, albern. Dieser Aspekt ist dir in dieser Diskussion also wichtig .. WIE er auf diese Schmähungen reagiert.

Ist das so?
Oder wollte man das nur aus seinem, wohl bewusst schwammig formuliertem Statement, heraushören?
Er selbst hat doch nie was von "Burnout" gesagt, oder?

antworten

Ja stimmt. Vielleicht war es auch etwas anderes psychisches.

antworten

Ja stimmt. Vielleicht war es auch etwas anderes psychisches.

Genau. Und es hörte auf den Namen Schaller :)

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Ja stimmt. Vielleicht war es auch etwas anderes psychisches.

"Was dann in 24 Stunden daraus gemacht wurde und was alles gesprochen und was alles spekuliert wird, ist genau das, das mich tatsächlich krank macht. Das ist ein ganz simpler Grund, warum ich nicht mehr arbeiten kann. Ich bin einfach erschöpft und müde. Ich habe keine Kraft mehr, diesen Job so wie es dieser Verein benötigt auszuüben."

Der Wortlaut.
Man KANN hier eine psychische Krankheit herauslesen. Wenn man WILL.
Gesagt hat er es nicht.

Und weiter:
"Wenn irgendjemand glaubt, ich mach das hier, weil ich einen Vereinswechsel haben will: Vergesst das ganz schnell. Ich will einfach raus und mit diesem Fußball gerade nichts zu tun haben. Ich will einfach mal die Welt sehen. Ich will Spaß und Freude haben. Ich will keine Verantwortung haben. Ich will einfach Max Eberl sein."

Das ihm diese Aussage nun auf die Füße fällt, wenn er nicht mal ein Jahr später ausgerechnet zu den Dosen wechselt: Wer will es den Fans verdenken?

Ich finde das ganze auch mehr als dubios. Und meine persönliche Meinung:
Ja, ihm ging es damals nicht gut. Ja, es war Zeit aufzuhören.
Aber nein, er hatte (noch) keine Krankheit.

So ging es mir bei meinem Ex-AG auch und deswegen habe ich gekündigt.

Quelle:
sportbuzzer.de/artikel/max-eberl-rucktritt-borussia-monchengladbach-erklarung-grund-warum/

antworten

Ja stimmt. Vielleicht war es auch etwas anderes psychisches.

"Was dann in 24 Stunden daraus gemacht wurde und was alles gesprochen und was alles spekuliert wird, ist genau das, das mich tatsächlich krank macht. Das ist ein ganz simpler Grund, warum ich nicht mehr arbeiten kann. Ich bin einfach erschöpft und müde. Ich habe keine Kraft mehr, diesen Job so wie es dieser Verein benötigt auszuüben."

Der Wortlaut.
Man KANN hier eine psychische Krankheit herauslesen. Wenn man WILL.
Gesagt hat er es nicht.

Dann ist es allerdings noch unverständlicher, warum auf den Plakaten der Begriff Burnout auftaucht. Die Plakate werden nicht deshalb besser, weil möglicherweise eine andere oder gar keine Diagnose vorlag.

antworten

Und meine persönliche Meinung:
Ja, ihm ging es damals nicht gut. Ja, es war Zeit aufzuhören.
Aber nein, er hatte (noch) keine Krankheit.

Ich lese da, dass er psychisch nicht mehr konnte. Ob es jetzt eine ausgewachsene Krankheit war oder nicht spielt für mich keine Rolle. Ich hoffe sogar, dass er den Absprung geschafft hat, bevor es eine Diagnose gab.

antworten

"Albern". ^^ Es geht hier um einen Mann, der psychisch nicht mehr konnte. Und du findest die Art und Weise, wie er auf diese Schmähungen reagiert, albern. Dieser Aspekt ist dir in dieser Diskussion also wichtig .. WIE er auf diese Schmähungen reagiert.

Der Fokus liegt hier, für mich, auf den Schmähungen. Nicht darauf, wie Betroffene darauf reagiert.

Es ist halt wie Otto Rehhagel, der nach München geht und sich aufregt, dass er da Lack von den Medien kriegt.
*quelle surprise

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Ja, wie ich bereits sagte: Mir geht es hier um die Schmähungen, dir nicht. Ist in Ordnung.

antworten

Also er soll auf einen Job verzichten, den er machen möchte, weil er damit rechnen sollte, aufgrund seiner psychischen Verfassung angegriffen zu werden? Und wenn er deswegen angegriffen wird, soll er die Klappe halten und sich nicht drüber aufregen?

Wow. Find ich einfach schrecklich. Trägt dazu bei, dass psychische Erkrankungen weiterhin tabuisiert bleiben.

Wer genau fordert das?

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Du hast recht, keiner von euch beiden hat es aktiv gefordert.

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Manche haben aus dem "Fall Enke" nichts gelernt. Schade.

Ich würde eher sagen, dass Eberl nichts aus dem Fall Enke gelernt hat. Er hätte sich ganz leicht zurückziehen können und alle hätten Verständnis für ihn gehabt.
Stattdessen nimmt er einen Job mit garantierter Zielscheibenwirkung an.
Wenn er das nicht ertragen kann, dann ist er wirklich selbst Schuld und wenn er damit nicht gerechnet haben sollte, dann ist er einfach intelligenzgemindert.

SGG
Klopfer

Danke, so sehe ich es auch.

Robert Enke ist eher ein klassisches Beispiel für die zig tausend psychisch kranken Menschen, die Angst davor haben, dass ihre Krankheit ans Licht gerät, da sie um ihre Existenz bangen.

Max Eberl ist eigentlich das komplette Gegenteil. Er geht offen mit der Erkrankung um (dafür 3 Daumen hoch) und zeigt damit vielen anderen, dass die Welt eben nicht zusammenbricht. In der Hinsicht war und ist er ein echtes Vorbild.

Die Mechanismen und das was ihn krank gemacht hat zu kritisieren, um dann zeitnah wieder auf den Zug aufzuspringen beim rötesten aller roten Tücher für viele Fans in Deutschland, zeigt dann aber, dass sein persönlicher Lerneffekt irgendwie recht gering ist.

antworten

Max Eberl ist eigentlich das komplette Gegenteil. Er geht offen mit der Erkrankung um (dafür 3 Daumen hoch) und zeigt damit vielen anderen, dass die Welt eben nicht zusammenbricht. In der Hinsicht war und ist er ein echtes Vorbild.

Die Mechanismen und das was ihn krank gemacht hat zu kritisieren, um dann zeitnah wieder auf den Zug aufzuspringen beim rötesten aller roten Tücher für viele Fans in Deutschland, zeigt dann aber, dass sein persönlicher Lerneffekt irgendwie recht gering ist.

Geht Eberl denn inzwischen offen mit der Erkrankung um?
Mein letzter Stand war seine Antritts-PK in Leipzig und da hat er erneut um den heißen Brei geredet. Der Eindruck, dass es nie eine Erkrankung gab, hat sich bei mir durchaus aufgedrängt.

antworten

Max Eberl ist eigentlich das komplette Gegenteil. Er geht offen mit der Erkrankung um (dafür 3 Daumen hoch) und zeigt damit vielen anderen, dass die Welt eben nicht zusammenbricht. In der Hinsicht war und ist er ein echtes Vorbild.

Die Mechanismen und das was ihn krank gemacht hat zu kritisieren, um dann zeitnah wieder auf den Zug aufzuspringen beim rötesten aller roten Tücher für viele Fans in Deutschland, zeigt dann aber, dass sein persönlicher Lerneffekt irgendwie recht gering ist.

Geht Eberl denn inzwischen offen mit der Erkrankung um?
Mein letzter Stand war seine Antritts-PK in Leipzig und da hat er erneut um den heißen Brei geredet. Der Eindruck, dass es nie eine Erkrankung gab, hat sich bei mir durchaus aufgedrängt.

Darüber würde zumindest ich nicht spekulieren.

Die Bandbreite an psychischen Erkrankungen ist einfach so breit. Und es gibt eben auch vieles, was akut verläuft und sehr gut wieder in den Griff zu bekommen ist.

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Darüber würde zumindest ich nicht spekulieren.

Ich wollte verstehen, wie du zu der Aussage kommst, dass Eberl offen mit der Erkrankung umgeht?

Nach der Antritts-PK habe ich nur noch die viralen Halbsätze von ihm mitbekommen - 'bei RaBa geht es mehr um Fussball, als bei Gladbach'. Das kann ich sogar teilweise nachvollziehen, da ich es so verstanden habe, dass er hauptsächlich den enormen Vorteil meint, dass sich bei RaBa niemand mit Sponsoren beschäftigen muss. Dieser ganze Bereich ist halt fixiert und schafft dadurch im Vergleich zu Gladbach 'mehr Luft für Fussball'.

antworten

Darüber würde zumindest ich nicht spekulieren.

Ich wollte verstehen, wie du zu der Aussage kommst, dass Eberl offen mit der Erkrankung umgeht?

Ich beziehe mich auf seine Abschieds-PK in Gladbach. Die wirkte glaubhaft. Und ich erwarte selbstverständlich nicht, dass er seine Krankenakte offenlegt. Genauso wenig, dass er seine Krankheit zur tagtäglichen Diskussion stellt. Es war eine Phase in seinem Leben und die hat er nun beendet.

Nach der Antritts-PK habe ich nur noch die viralen Halbsätze von ihm mitbekommen - 'bei RaBa geht es mehr um Fussball, als bei Gladbach'. Das kann ich sogar teilweise nachvollziehen, da ich es so verstanden habe, dass er hauptsächlich den enormen Vorteil meint, dass sich bei RaBa niemand mit Sponsoren beschäftigen muss. Dieser ganze Bereich ist halt fixiert und schafft dadurch im Vergleich mit Gladbach 'mehr Luft für Fussball'.

So verstehe ich das auch. Ich gehe sogar fest davon aus, dass er sehr stark darauf geachtet hat, dass bestimmte Belastungen von ihm ferngehalten werden. Vermutlich geht das im RB-Konzern deutlich besser als in anderen Profi-Klubs. Nichtsdestotrotz hat er sich zu einer Zielscheibe der Kritik gemacht und sich das hoffentlich vorher gut überlegt...

antworten

Ich Kann mich hier nur wiederholen: Jeder soviel media "star" muss sich täglich mehr anhören als eberl in Leipzig. Einfach aushalten und ignorieren würde ich eberl empfehlen.

antworten

https://www.kicker.de/eberl-ueber-koelner-schmaehplakate-schwaeche-ausnutzen-und-drauftreten-ist-traurig-936032/artikel

Einmal im Leben sind Kölner und Ponys auf einer Wellenlänge.
Wenn die Dosen dann mal hier antanzen, könnten ähnliche Plakate zu sehen sein.

Wäre ziemlich unkreativ. Gab es alles schonmal. Danach gabs dann ein Spiel mit einer gesperrten Süd.

antworten

Ob‘s jetzt eigentlich auch eine Tribünensperre für Köln geben wird?

antworten

Einmal im Leben sind Kölner und Ponys auf einer Wellenlänge.
Wenn die Dosen dann mal hier antanzen, könnten ähnliche Plakate zu sehen sein.

Ich hoffe nicht. Sowas ist einfach unterstes Niveau und gehört sanktioniert (vom eigenen Verein).

antworten

Einmal im Leben sind Kölner und Ponys auf einer Wellenlänge.
Wenn die Dosen dann mal hier antanzen, könnten ähnliche Plakate zu sehen sein.

Ich hoffe nicht. Sowas ist einfach unterstes Niveau und gehört sanktioniert (vom eigenen Verein).

Das mit der Krankheit kann man weglassen, der bietet mit seinen Aussagen in der Vergangenheit zu RB genügend Angriffsfläche, dass man ihn auf die Schippe nehmen kann. Und wie er sich heute dort gibt, sich zu RB äußert, da wird einem leicht übel.

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Vorsichtig gesagt: Burnout war das nicht.

antworten

Vorsichtig gesagt: Burnout war das nicht.

Vielleicht wird das einfach auch inflationär bewusst, dass er mal geäußert hat, was er hat, ist mir auch nicht bekannt.
Ralle R. konnte ja auch nicht mehr bei den Blauen und stand kurze Zeit später bei RB auf der Matte und krempelte mit vollem Elan den Laden um.

antworten

Vorsichtig gesagt: Burnout war das nicht.

Bist du neben Anwalt auch Psychologe?

Genau so eine Einstellung, die deine Äusserung transportiert, macht es für Menschen mit psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Burn Out so schwierig, sich zu offenbaren. Und man ist mit so einer Erkrankung auch nicht Ewigkeiten arbeitsunfähig oder nicht mehr belastbar. Es gibt viele Faktoren die zu so einer Erkrankung führen können und manchmal ist es eben das Arbeitsumfeld.

antworten

Vorsichtig gesagt: Burnout war das nicht.

Bist du neben Anwalt auch Psychologe?

Genau so eine Einstellung, die deine Äusserung transportiert, macht es für Menschen mit psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Burn Out so schwierig, sich zu offenbaren. Und man ist mit so einer Erkrankung auch nicht Ewigkeiten arbeitsunfähig oder nicht mehr belastbar. Es gibt viele Faktoren die zu so einer Erkrankung führen können und manchmal ist es eben das Arbeitsumfeld.

Vielleicht weiß ich da einfach ein bisschen mehr. Aus diversen Quellen.

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Vorsichtig gesagt: Burnout war das nicht.

Bist du neben Anwalt auch Psychologe?

Genau so eine Einstellung, die deine Äusserung transportiert, macht es für Menschen mit psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Burn Out so schwierig, sich zu offenbaren. Und man ist mit so einer Erkrankung auch nicht Ewigkeiten arbeitsunfähig oder nicht mehr belastbar. Es gibt viele Faktoren die zu so einer Erkrankung führen können und manchmal ist es eben das Arbeitsumfeld.

Vielleicht weiß ich da einfach ein bisschen mehr. Aus diversen Quellen.

Na dann nenn doch mal deine Quellen und was du weißt, oder es ist Geschwurbel.

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Ja einfach mit seinen Aussagen über RB konfrontieren. Das reicht ja schon völlig.

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Ja einfach mit seinen Aussagen über RB konfrontieren. Das reicht ja schon völlig.

Der muss sich aber auch nicht wundern, wenn man ihn nur noch schwer Glauben schenken mag und sein Gesagtes anzweifelt. From Hero to Zero in 12 Monaten.

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Derby im DFB-Pokal

Quelle: sport.de

Gruß

Newsteam

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Freiburgs Trainer ist mit Sildillias Platzverweis nicht einverstanden

Quelle: Kicker

Gruß

Newsteam

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Zur Verhältnismäßigkeit der ersten Gelben Sildillias gehört aber auch, dass eben dieser Spieler ein paar Minuten vorher schon gelbwürdig gefoult hatte und vom Schiedsrichter dafür nur eine deutliche Ermahnung kassierte.
Auf BVB-Seite gab es da nichts Vergleichbares, was auf eine Benachteilung Freiburgs schließen lassen könnte.
Im Gegenteil, bei Guerrios Gelber ganz am Anfang hätte man es in der Logik von Sildillias Ermahnung auch erst einmal bei einem ernsten Gespräch belassen können.

SGG
Klopfer

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Zur Verhältnismäßigkeit der ersten Gelben Sildillias gehört aber auch, dass eben dieser Spieler ein paar Minuten vorher schon gelbwürdig gefoult hatte und vom Schiedsrichter dafür nur eine deutliche Ermahnung kassierte.
Auf BVB-Seite gab es da nichts Vergleichbares, was auf eine Benachteilung Freiburgs schließen lassen könnte.
Im Gegenteil, bei Guerrios Gelber ganz am Anfang hätte man es in der Logik von Sildillias Ermahnung auch erst einmal mein einen ernsten Gespräch belassen können.

SGG
Klopfer

Mit der gelben gegen Rapha war der SR aber am unteren Ende richtig gelegen. Von hinten in die Beine ist durchaus gelb

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Sehe ich auch so, wenn da die Sohle oben gewesen wäre kann man da auch über Rot diskutieren.

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Sehe ich auch so, wenn da die Sohle oben gewesen wäre kann man da auch über Rot diskutieren.

Klar ist aber auch: der Freiburger macht sehr viel aus der Szene.
Kaum kommt die gelbe steht er wieder. #Lazarus#

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Wie das nun mal heutzutage so Brauch ist bei vielen Spielern. Einziger Aspekt, den ich in der Zuschauerfreien Zeit während der Pandemie vermisse. Die Schauspielerei wurde weniger. Wahrscheinlich weil sich die Pussies dann selbst beim jammern hörten und es dann peinlich fanden.

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Ich finde Streich ja eigentlich symphatisch, aber da muss er sich als erfahrener Coach einfach besser im Griff haben mMn. Ist ja längst nicht das erste Mal, dass ihm das passiert, er ist da offenbar ähnlich veranlagt wie ein Jürgen Klopp, da sollte er mal was gegen tun. Anger Management Kurs machen o.ä. Gibt da einige Trainer, die sich oft zu viel rausnehmen, der Mainzer Coach ist da auch ein gutes Beispiel. In der Emotion während des Spiels sicherlich irgendwo verständlich, aber es ufert mir zu oft aus und ich finde es richtig, dass die Schiris dann auch durchgreifen.

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Streich ist einer der unsportlichsten Trainer, was eben seiner Erfahrung geschuldet ist. Ganz wenige Male geht er damit zu weit. So sympathisch er mir neben dem Platz ist, so unsympathisch ist er mir auf dem Platz. Er lamentiert viel und oft und auch seine Bank springt gerne mal auf. Alles, um den Schiedsrichter irgendwie zu beeinflussen.

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So lange es nicht unter die Gürtellinie geht oder körperlich wird, bin ich mit solchen Typen einverstanden. Das ist wenigstens authentisch. Finde ich persönlich deutlich sympathischer als den sonstigen Einheitsbrei im Profifußball.

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So lange es nicht unter die Gürtellinie geht oder körperlich wird, bin ich mit solchen Typen einverstanden. Das ist wenigstens authentisch. Finde ich persönlich deutlich sympathischer als den sonstigen Einheitsbrei im Profifußball.

Wenn "Mimimi, alle sind böse zu uns" echte Typen ausmacht, nehme ich dann doch lieber Einheitsbrei.

Wobei Streich zum Glück verbal deutlich sinnvolleres zu bieten hat, als das.

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Der Schiri war schon exorbitant schlecht in der Hinsicht, dass er sehr unsouverän war. Die schnelle Gelbe gegen Guerreiro hat ihn unter Druck gesetzt, sehr kleinlich zu pfeifen - dem konnte er nicht standhalten. Ein Paar unwichtige klare Fehleinschätzungen, wie das Foul vor Brandts gelber Karte, keine Gelbe gegen Ginter nach identischem Foul wie Sildillia und die unnötige Gelb-Rote für Streich sind dem geschuldet. Gelb-Rot für Sildillia ist jedoch in der Sache richtig, dass viele Schiris sie nicht geben, spricht nicht gegen den Schiri gestern.

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Der Schiri war schon exorbitant schlecht in der Hinsicht, dass er sehr unsouverän war. Die schnelle Gelbe gegen Guerreiro hat ihn unter Druck gesetzt, sehr kleinlich zu pfeifen

Findest du wirklich, dass diese Szene zu kleinlich bewertet wurde? Ich fand, die gelbe hat sich Rapha da sehr verdient. Wie der da reinspringt ist schon arg .. null Chance auf den Ball. o.o

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Guerreiro war schon dunkelgelb. Von hinten mit nahezu gestreckten Beinen in den Mann.

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Gestrecktes Bein sieht für mich anders aus:
https://twitter.com/IgSchiri/status/1622134993823612928/photo/1

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Also im Videoablauf sieht es schon übel aus.

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Find ich auch, die war schon berechtigt. Die gelbe für Adeyemi war aber Quatsch, das war ein handelsübliches Foul.

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Die gelbe für Adeyemi hab ich gar nicht richtig mitbekommen. Vielleicht war das dann auch bei der Szene in der zweiten HZ, die sich direkt vor Streich abgespielt hatte, ein Faktor für den Schiri dann keine weitere gelbe zu zücken.

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Der Schiri war schon exorbitant schlecht in der Hinsicht, dass er sehr unsouverän war. Die schnelle Gelbe gegen Guerreiro hat ihn unter Druck gesetzt, sehr kleinlich zu pfeifen - dem konnte er nicht standhalten. Ein Paar unwichtige klare Fehleinschätzungen, wie das Foul vor Brandts gelber Karte, keine Gelbe gegen Ginter nach identischem Foul wie Sildillia und die unnötige Gelb-Rote für Streich sind dem geschuldet. Gelb-Rot für Sildillia ist jedoch in der Sache richtig, dass viele Schiris sie nicht geben, spricht nicht gegen den Schiri gestern.

Gelb-Rot für Sildillia war in der Tat richtig. Dann aber wollte der Schiedsrichter wohl signalisieren, dass er nicht einseitig pfeift, zog Gelb gegen Guerreiro und setzte sich so selbst unter Druck. Hätte er die Schlagzahl in der zweiten Halbzeit aufrecht erhalten, dann hätten wir noch weitere Platzverweise wegen der 2. gelben Karte gesehen. Allerdings hat er sich dann wieder zurückgenommen. Aber zeitweise fehlte es an Abgeklärtheit.

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Der Schiri war schon exorbitant schlecht in der Hinsicht, dass er sehr unsouverän war. Die schnelle Gelbe gegen Guerreiro hat ihn unter Druck gesetzt, sehr kleinlich zu pfeifen - dem konnte er nicht standhalten. Ein Paar unwichtige klare Fehleinschätzungen, wie das Foul vor Brandts gelber Karte, keine Gelbe gegen Ginter nach identischem Foul wie Sildillia und die unnötige Gelb-Rote für Streich sind dem geschuldet. Gelb-Rot für Sildillia ist jedoch in der Sache richtig, dass viele Schiris sie nicht geben, spricht nicht gegen den Schiri gestern.

Gelb-Rot für Sildillia war in der Tat richtig. Dann aber wollte der Schiedsrichter wohl signalisieren, dass er nicht einseitig pfeift, zog Gelb gegen Guerreiro und setzte sich so selbst unter Druck. Hätte er die Schlagzahl in der zweiten Halbzeit aufrecht erhalten, dann hätten wir noch weitere Platzverweise wegen der 2. gelben Karte gesehen. Allerdings hat er sich dann wieder zurückgenommen. Aber zeitweise fehlte es an Abgeklärtheit.

Die Gelbe für Rapha war doch die erste Verwarnung im Spiel. Die war für das Foul eigentlich auch ok. Die Schiris drücken bei solchen Aktionen zu Spielbeginn aber eben häufig ein Auge zu (um eine Entwicklung wie gestern zu umgehen).

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Der Schiri war schon exorbitant schlecht in der Hinsicht, dass er sehr unsouverän war. Die schnelle Gelbe gegen Guerreiro hat ihn unter Druck gesetzt, sehr kleinlich zu pfeifen - dem konnte er nicht standhalten. Ein Paar unwichtige klare Fehleinschätzungen, wie das Foul vor Brandts gelber Karte, keine Gelbe gegen Ginter nach identischem Foul wie Sildillia und die unnötige Gelb-Rote für Streich sind dem geschuldet. Gelb-Rot für Sildillia ist jedoch in der Sache richtig, dass viele Schiris sie nicht geben, spricht nicht gegen den Schiri gestern.

Gelb-Rot für Sildillia war in der Tat richtig. Dann aber wollte der Schiedsrichter wohl signalisieren, dass er nicht einseitig pfeift, zog Gelb gegen Guerreiro und setzte sich so selbst unter Druck. Hätte er die Schlagzahl in der zweiten Halbzeit aufrecht erhalten, dann hätten wir noch weitere Platzverweise wegen der 2. gelben Karte gesehen. Allerdings hat er sich dann wieder zurückgenommen. Aber zeitweise fehlte es an Abgeklärtheit.

Die Gelbe für Rapha war doch die erste Verwarnung im Spiel. Die war für das Foul eigentlich auch ok. Die Schiris drücken bei solchen Aktionen zu Spielbeginn aber eben häufig ein Auge zu (um eine Entwicklung wie gestern zu umgehen).

Stimmt, hatte ich irgendwie anders in Erinnerung.

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Der Schiri war schon exorbitant schlecht in der Hinsicht, dass er sehr unsouverän war. Die schnelle Gelbe gegen Guerreiro hat ihn unter Druck gesetzt, sehr kleinlich zu pfeifen - dem konnte er nicht standhalten. Ein Paar unwichtige klare Fehleinschätzungen, wie das Foul vor Brandts gelber Karte, keine Gelbe gegen Ginter nach identischem Foul wie Sildillia und die unnötige Gelb-Rote für Streich sind dem geschuldet. Gelb-Rot für Sildillia ist jedoch in der Sache richtig, dass viele Schiris sie nicht geben, spricht nicht gegen den Schiri gestern.

Aus seiner persönlichen Sicht mag Streich das Foul des gelbverwarnten Adeyemi vor seiner Bank als noch mal gelbwürdig gesehen haben, aber das war selbst bei der aberwitzig kleinlichen Pfeiferei kein gelb. Und dann muss er halt sich etwas mehr zusammenreißen, besonders wenn der Trainerbewacher Polizist ist und die Gabe des Überhörens nicht zu seinen Kernkompetenzen gehört.:-)
Warum Ginter gegen JBG kein gelb bekommt? Keine Ahnung, Schröders Linie entsprach es definitiv nicht. Aber hätte er sie durchgezogen wäre er allein auffem Platz geendet.

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Aus seiner persönlichen Sicht mag Streich das Foul des gelbverwarnten Adeyemi vor seiner Bank als noch mal gelbwürdig gesehen haben, aber das war selbst bei der aberwitzig kleinlichen Pfeiferei kein gelb.

Wieso nicht? Ich find schon, dass es zwingend gelb-rot hätte nachsich ziehen müssen. War ein tatktisches Foul das nur auf den Gegner abgezielt war.

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Aus seiner persönlichen Sicht mag Streich das Foul des gelbverwarnten Adeyemi vor seiner Bank als noch mal gelbwürdig gesehen haben, aber das war selbst bei der aberwitzig kleinlichen Pfeiferei kein gelb.

Wieso nicht? Ich find schon, dass es zwingend gelb-rot hätte nachsich ziehen müssen. War ein tatktisches Foul das nur auf den Gegner abgezielt war.

Nun wirklich nicht.

Taktisches Foul, fast an der Mittellinie und fast ganz außen? Dazu noch ein eher wenig hartes Foul mit wenig Dynamik.

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Es gibt den Begriff 'taktisches Foul' nicht. Bei einem solchen Vergehen ist die Frage, ob er damit einen aussichtsreichen Angriff verhindert hat. Und das ist einfach nicht der Fall gewesen, da es in der eigenen Hälfte war mit ziemlich vielen Spielern zwischen Ballführendem und Tor.

Auf der anderen Seite beim Foul von Sildilja konnte Adeyemi unbedrängt in den Strafraum eindringen, der von mehreren Dortmundern besetzt war.

antworten

Es gibt den Begriff 'taktisches Foul' nicht.

Den Begriff gibt es definitiv. Meinst du, dass es den im DFB Regelwerk nicht gibt?

Wiedemauchsei .. das Foul von Adeyemi ging ausschließlich gegen den Gegenspieler, und sowas rechtfertigt eine gelbe Karte, in meinen Augen.

antworten

Den Begriff gibt es definitiv nicht mehr bzw. gab es so noch nie. Es ist genauso wie 'im Zweifel für den Angreifer' eine Erfindung der Medien. Auch diesen Begriff gab es so nie in den Regelbüchern.

antworten

Laut dieser Quelle (Seite 88) gab es den Begriff "taktisches Foul" sehr wohl, ist somit keine Erfindung der Medien.

Du hast insoweit Recht, dass dieser Begriff im aktuellen Regelwerk nicht mehr vorhanden ist. Wobei ich nicht verifizieren kann, ob dieser Begriff lediglich durch einen anderen Begriff ersetzt wurde, welcher jedoch die selbe Beschreibung enthält.

antworten

Es heißt jetzt an diesem Punkt nur noch:

ein anderes Vergehen begeht, um einen aussichtsreichen Angriff zu
verhindern oder zu unterbinden, es sei denn, der Schiedsrichter entscheidet
auf Strafstoß für ein Vergehen, das bei dem Versuch, den Ball zu spielen,
begangen wurde

antworten

Mit anderen Worten: Ein taktisches Foul. ^^

antworten

Ein taktisches Foul ist es für mich aber auch, wenn ich einen verletzten Spieler habe und wechseln will.

antworten

True. Deswegen ist der aktuelle Text besser und ausführlicher als die bloße Erwähnung des Begriffs 'taktisches Foul'. In beiden Fällen wäre eine gelbe Karte angemessen.

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Es heißt jetzt an diesem Punkt nur noch:

ein anderes Vergehen begeht, um einen aussichtsreichen Angriff zu
verhindern oder zu unterbinden, es sei denn, der Schiedsrichter entscheidet
auf Strafstoß für ein Vergehen, das bei dem Versuch, den Ball zu spielen,
begangen wurde

Außerdem ist die Aktualtät des genannten Regelwerks ähnlich groß wie die Seriiösität des Titelbildhelden. :-)

antworten

Ein Paar unwichtige klare Fehleinschätzungen, [...] und die unnötige Gelb-Rote für Streich sind dem geschuldet.

Inwiefern war der Platzverweis für Streich denn eine Fehleinschätzung?
Im Interview hat er doch wimre selbst gesagt, dass das Folgerichtig war, er sich hat dazu hinreissen lassen, war aber selbst schuld.

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Freiburgs Trainer ist mit Sildillias Platzverweis nicht einverstanden

Quelle: Kicker

Gruß

Newsteam

Wenn man keine zwei Minuten nach einer berechtigten gelben Karte wieder so ein Foul macht, das dritte dann,dann hat man sich den Platzverweis ehrlich verdient.

Ich hab das ja erst in der Sportschau gesehen, aber der Streich ging mir mit seinem Theater gestern richtig auf den Sack.

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Freiburgs Trainer ist mit Sildillias Platzverweis nicht einverstanden

Quelle: Kicker

"Christian, heul leiser!".

Sildillia hat in kurzer Zeit drei gelbwürdige Fouls begangen. Das zweite und das dritte wurden mit Gelb geahndet. Das erste nicht. Auch deshalb passt der Vergleich zu Süle nicht. Ich habe das Foul nicht wahrgenommen. Aber wenn Sildillia einen "Freiversuch" bekommt, wieso nicht auch Süle?

antworten

Freiburgs Trainer ist mit Sildillias Platzverweis nicht einverstanden

Quelle: Kicker

"Christian, heul leiser!".

Sildillia hat in kurzer Zeit drei gelbwürdige Fouls begangen. Das zweite und das dritte wurden mit Gelb geahndet. Das erste nicht. Auch deshalb passt der Vergleich zu Süle nicht. Ich habe das Foul nicht wahrgenommen. Aber wenn Sildillia einen "Freiversuch" bekommt, wieso nicht auch Süle?

Der SR hat inzwischen bestätigt, dass er das Foul auch nicht gesehen hatte. Das und die erste Aktion von Sildillia sind ihm durchgerutscht.

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Freiburgs Trainer ist mit Sildillias Platzverweis nicht einverstanden

Quelle: Kicker

"Christian, heul leiser!".

Sildillia hat in kurzer Zeit drei gelbwürdige Fouls begangen. Das zweite und das dritte wurden mit Gelb geahndet. Das erste nicht. Auch deshalb passt der Vergleich zu Süle nicht. Ich habe das Foul nicht wahrgenommen. Aber wenn Sildillia einen "Freiversuch" bekommt, wieso nicht auch Süle?

Der SR hat inzwischen bestätigt, dass er das Foul auch nicht gesehen hatte. Das und die erste Aktion von Sildillia sind ihm durchgerutscht.

Die erste Aktion von Sildillia ist doch mit einem Freistoß geahndet worden?

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Freiburgs Trainer ist mit Sildillias Platzverweis nicht einverstanden

Quelle: Kicker

"Christian, heul leiser!".

Sildillia hat in kurzer Zeit drei gelbwürdige Fouls begangen. Das zweite und das dritte wurden mit Gelb geahndet. Das erste nicht. Auch deshalb passt der Vergleich zu Süle nicht. Ich habe das Foul nicht wahrgenommen. Aber wenn Sildillia einen "Freiversuch" bekommt, wieso nicht auch Süle?

Der SR hat inzwischen bestätigt, dass er das Foul auch nicht gesehen hatte. Das und die erste Aktion von Sildillia sind ihm durchgerutscht.

Nach der ersten Aktion von sildillia hatte er ihn ermahnt. So hab ich das verstanden. Und süles Aktion hat er angeblich nicht gesehen und hätte die auch bestraft wenn er es gesehen hätte.
So seine Aussage.

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Freiburgs Trainer ist mit Sildillias Platzverweis nicht einverstanden

Quelle: Kicker

"Christian, heul leiser!".

Sildillia hat in kurzer Zeit drei gelbwürdige Fouls begangen. Das zweite und das dritte wurden mit Gelb geahndet. Das erste nicht. Auch deshalb passt der Vergleich zu Süle nicht. Ich habe das Foul nicht wahrgenommen. Aber wenn Sildillia einen "Freiversuch" bekommt, wieso nicht auch Süle?

Keine Ahnung ob sildilla beim ersten Foul auch den Ellbogen oben hatte aber das wurde ja auch als erstes Foul geahndet.
Süles Ellbogen war jedoch nicht einmal Foul was eindeutig eine Fehlentscheidung war.
Kurz danach kommt das erste gelb Foul vom Freiburger.
Natürlich maximal dämlich von ihm, aber wäre Regel konform gepfiffen worden hätte Freiburg Freistoß bekommen und sildilla wäre da gar nicht in die Situation gekommen.
Deshalb kann ich streich da schon verstehen, aber seine Art und Weise ist echt hart an der Grenze....

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Sildilja hat kurz vor seiner gelben bereits einmal Adeyemi gefoult. Als Karim ihm den Ball abgeluchst hat, hat er mit seiner Hand Adeyemis Fuß festgehalten, damit er nicht weiterlaufen konnte.

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Sildilja hat kurz vor seiner gelben bereits einmal Adeyemi gefoult. Als Karim ihm den Ball abgeluchst hat, hat er mit seiner Hand Adeyemis Fuß festgehalten, damit er nicht weiterlaufen konnte.

Ich beanstande auch gar nicht die Konsequenz der gelb roten Karte.
Doch selbst der Schiedsrichter sagt die Aktion von süle hat er nicht gesehen.
Das war ganz klar Ellbogen am Hals.
Hätte er das gesehen hätte er Foul für Freiburg gegeben.
So sie Aussage des schiris.
Freistoß Freiburg bedeutet erstmal die Szene läuft nicht weiter und die Aktion vom Freiburger gegen adeyemi findet zumindest zu diesem Zeitpunkt höchstwahrscheinlich nicht statt da ballbesitz Freiburg.
Dass die gelb rote für Freiburg als Konsequenz der Fouls berechtigt war bestreitet Niemand.
Aber die Aktion von süle hätte geahndet werden müssen und dadurch wäre das Foul zur ersten gelben (war ja drei Sekunden später) des Freiburgers nicht entstanden.
Das kann man als Freiburger Trainer durchaus kritisch sehen.

antworten

Der Freiburger, der den Freistoß getreten hätte, hätte sich beim Anlauf eine Zerrung holen können. Also hat der Schiri womöglich eine eventuelle Verletzung verhindert.
Ausserdem hat Sildillia alle 60 Sekunden ein gelbwürdiges Foul begangen. Hätte der Schiri dieses nicht gepfiffen, hätte es nur eine Minute länger gedauert bis er geflogen wäre.
*Konjunktiv aus

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Der Freiburger, der den Freistoß getreten hätte, hätte sich beim Anlauf eine Zerrung holen können. Also hat der Schiri womöglich eine eventuelle Verletzung verhindert.
Ausserdem hat Sildillia alle 60 Sekunden ein gelbwürdiges Foul begangen. Hätte der Schiri dieses nicht gepfiffen, hätte es nur eine Minute länger gedauert bis er geflogen wäre.
*Konjunktiv aus

War mir klar dass dieses Argument kommt.
Aber wer sagt, dass sich die Gelb Rote zu diesem Zeitpunkt in genau dieser Konstellation bei Freiburg so ergeben hätte?
Die Wahrscheinlichkeit wäre deutlich gesunken.
So dumm wie sich der Freiburger anstellt, wäre er wahrscheinlich in der Partie vom Platz geflogen, aber ein Freistoß für Freiburg 5 sek vor der gelben hätte dies wohl verhindert.

Man muss daraus jetzt auch keine Wissenschaft machen, aber würde es den BVB gegen die Bayern genau so erwischen, kannste das Forum abschalten. Daher kann ich Streichs Ärger in der Situation schon verstehen, wenn cih auch mit seiner Art und Weise während des Spiels als Gegner nicht klar komme.

antworten

Wenn Konjunktiv dann KANN man auch vorher anfangen: nach der gelben für RG hätte Sildingsbums auch für Bein festhalten schon gelb sehen können/ müssen.
Wird denn in der ausgewogenen Berichterstattung auch besprochen, dass Ginter kein gelb bekommen hat direkt am 16er(Foul an JBG)? Dass Kübler durchaus JBG nicht nur regelgerecht aufhält (82.) und da auch der Vorteil keiner ist, den Schröder laufen läasst? Der SR war schlecht. Punkt. Kleinlich aber nicht immer, dann überkleinlich (Cans Balleroberung vor Brandts gelber hatte Streich letzte Woche als perfekten Zweikampf tituliert).
Man kann also auch als Streich mal die Klappe halten und nicht sich nur als Opfer gerieren, sondern auch die andere Seite der SR--(Nicht-)Leistung sehen. Muss man nicht, aber darf dann auch keine Empathie der Anderen erwarten. Schröder war kein guter Spielleiter. Aber nicht einseitig.
Undgeflogen ist er doch in einer Szene, als er erst gr für Adeyemi fordert und dann nach gelb für ihn - dummerweise vernehmbar- sagt: zieht euch doch gelb an.
Die von Dir beschriebene Szene hat also nix mehr mit Streichs Abgang zu tun.

antworten

Wenn Konjunktiv dann KANN man auch vorher anfangen: nach der gelben für RG hätte Sildingsbums auch für Bein festhalten schon gelb sehen können/ müssen.
Wird denn in der ausgewogenen Berichterstattung auch besprochen, dass Ginter kein gelb bekommen hat direkt am 16er(Foul an JBG)? Dass Kübler durchaus JBG nicht nur regelgerecht aufhält (82.) und da auch der Vorteil keiner ist, den Schröder laufen läasst? Der SR war schlecht. Punkt. Kleinlich aber nicht immer, dann überkleinlich (Cans Balleroberung vor Brandts gelber hatte Streich letzte Woche als perfekten Zweikampf tituliert).
Man kann also auch als Streich mal die Klappe halten und nicht sich nur als Opfer gerieren, sondern auch die andere Seite der SR--(Nicht-)Leistung sehen. Muss man nicht, aber darf dann auch keine Empathie der Anderen erwarten. Schröder war kein guter Spielleiter. Aber nicht einseitig.
Undgeflogen ist er doch in einer Szene, als er erst gr für Adeyemi fordert und dann nach gelb für ihn - dummerweise vernehmbar- sagt: zieht euch doch gelb an.
Die von Dir beschriebene Szene hat also nix mehr mit Streichs Abgang zu tun.

Hm..... habe ich auch mit keiner Silbe erwähnt.
Sicherlich ist der Streich während des Spiels ein Choleriker vor dem Herren und ein absoluter Unsymphat, genauso wie Kloppo es ist.
Und ja, sein auftreten ist Muschihaft.

Sein Platzverweis hat er sich einzig und allein selbst zuzuschreiben, aber wenn man da als Verantwortlicher steht und man meint seine Mannschaft sei dauerhaft benachteiligt (und solche Szenen wird er sich zur Halbzeit anschauen, da verwischt schonmal das Bild) dann ist der Ausbruch der zur gelb/roten Karte von Ihm führt verständlich wenn auch nicht korrekt.

Mehr sag ich gar nicht. Dass er ähnlich wie Svensson dauerhaft lamentiert und rumjammert bestreite ich gar nicht, aber diese 2 Minuten zwischen Süles nicht geahndetem Foul und der Gelb Roten Karte hätte es so in der Konstellation nicht geben dürfen.
Bedeutet ja nicht dass ich sein Verhalten gutheisse, aber ich kanns nachvollziehen.

antworten

Wenn Konjunktiv dann KANN man auch vorher anfangen: nach der gelben für RG hätte Sildingsbums auch für Bein festhalten schon gelb sehen können/ müssen.
Wird denn in der ausgewogenen Berichterstattung auch besprochen, dass Ginter kein gelb bekommen hat direkt am 16er(Foul an JBG)? Dass Kübler durchaus JBG nicht nur regelgerecht aufhält (82.) und da auch der Vorteil keiner ist, den Schröder laufen läasst? Der SR war schlecht. Punkt. Kleinlich aber nicht immer, dann überkleinlich (Cans Balleroberung vor Brandts gelber hatte Streich letzte Woche als perfekten Zweikampf tituliert).
Man kann also auch als Streich mal die Klappe halten und nicht sich nur als Opfer gerieren, sondern auch die andere Seite der SR--(Nicht-)Leistung sehen. Muss man nicht, aber darf dann auch keine Empathie der Anderen erwarten. Schröder war kein guter Spielleiter. Aber nicht einseitig.
Undgeflogen ist er doch in einer Szene, als er erst gr für Adeyemi fordert und dann nach gelb für ihn - dummerweise vernehmbar- sagt: zieht euch doch gelb an.
Die von Dir beschriebene Szene hat also nix mehr mit Streichs Abgang zu tun.

Hm..... habe ich auch mit keiner Silbe erwähnt.
Sicherlich ist der Streich während des Spiels ein Choleriker vor dem Herren und ein absoluter Unsymphat, genauso wie Kloppo es ist.
Und ja, sein auftreten ist Muschihaft.

Sein Platzverweis hat er sich einzig und allein selbst zuzuschreiben, aber wenn man da als Verantwortlicher steht und man meint seine Mannschaft sei dauerhaft benachteiligt (und solche Szenen wird er sich zur Halbzeit anschauen, da verwischt schonmal das Bild) dann ist der Ausbruch der zur gelb/roten Karte von Ihm führt verständlich wenn auch nicht korrekt.

Mehr sag ich gar nicht. Dass er ähnlich wie Svensson dauerhaft lamentiert und rumjammert bestreite ich gar nicht, aber diese 2 Minuten zwischen Süles nicht geahndetem Foul und der Gelb Roten Karte hätte es so in der Konstellation nicht geben dürfen.
Bedeutet ja nicht dass ich sein Verhalten gutheisse, aber ich kanns nachvollziehen.

Mir ist zu sehr: Ich bin hier das Opfer-Haltung.
Sein Verteidiger kam mit Adeyemis Geschwindigkeit nicht klar und wenn der- wie auch immer!- gelb hat muss ich als Trainer wissen: der ist clever oder nicht! Klar ist 12 Minuten früh, aber notfalls nehme ich ihn raus oder zumindest von Adeyemis Seite weg auf die andere Seite. Wer 3 Mal in 15 Minuten foult darf sich über gr zwar beschweren, muss aber nicht ernst genommen werden.
Naja, wie gesagt mir fallen Alle zu sehr auf ihn rein!
Kann mir sogar vorstellen, dass er seinen Rauswurf provoziert hat, um nicht über die Nichtleistung seines Teams reden zu müssen. (Also den Fokus auf sich richtet, weg vom Team).
Ginters nichtgelbe etwa war doch bei der vorherigen Spielleitung durch gar nix zu rechtfertigen, Kübler nimmt JBG das Tempo, sagen wir mal so: 100% hasenrein war das auch nicht und mMn kann man auch wenn sich der Vorteil zu sehr verringert noch auf Freistoß entscheiden. Dann hätte er aber auch ne Karte zeigen müssen, also drückt er sich um die Entscheidung und sagt: Alles sauber. Das Tempo war schon orddentlich reduziert worden durch Kübler.
Klar ist das spät im Spiel, aber es hätte auch noch einen Einfluss gehabt.
Sei es drum, wir haben die 3 Punktte STreich im nächsten Spiel frei. :-)

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War das zeitlich wirklich so nah beieinander?

antworten

War das zeitlich wirklich so nah beieinander?

Quasi in einer Aktion wenn ich das richtig gesehen habe.
Balleroberung süle und dann Angriff über links.
Ansonsten habe ich gerade ein ziemliches Timing Problem im Kopf....

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Die Aktion von Süle wird eben in keinem Ticker erwähnt, weswegen ich das weder beweisen noch widerlegen kann.

antworten

Die Aktion von Süle wird eben in keinem Ticker erwähnt, weswegen ich das weder beweisen noch widerlegen kann.

Das interessante ist, es wird tatsächlich auch in keinem Zusammenschnitt mehr so wirklich gezeigt...
Ich werde das aber tatsächlich nochmal irgendwo versuchen relieve zu sehen.

Dennoch tut es grundsätzlich nichts zu der Tatsache dass wir richtig gut gespielt haben und ich der MEinung bin auch gegen 11 hätten wir gewonnen.
Nur in dieser Szene bin ich beim Streich, das war maximal unglücklich vom Schiri.

antworten

Die Aktion von Süle wird eben in keinem Ticker erwähnt, weswegen ich das weder beweisen noch widerlegen kann.

Das interessante ist, es wird tatsächlich auch in keinem Zusammenschnitt mehr so wirklich gezeigt...
Ich werde das aber tatsächlich nochmal irgendwo versuchen relieve zu sehen.

Habe es mir gerade noch einmal in der Aufzeichnung angesehen. Für den Kommentator kein Thema, nur der Nebensatz "... hält sich das Gesicht".

Dennoch tut es grundsätzlich nichts zu der Tatsache dass wir richtig gut gespielt haben und ich der MEinung bin auch gegen 11 hätten wir gewonnen

Freiburg schwamm Samstag von Anfang an. Nach dem Platzverweis spielte man dann zunächst defensiver und stand sogar stabiler.

Nur in dieser Szene bin ich beim Streich, das war maximal unglücklich vom Schiri.

Wobei das alles andere als ein brutales Foul war. Süle drückt seinen Gegenspieler mit der Hand weg. Die Hand liegt auf der Brust des Gegenspielers, der Freiburger hält sich dann das Gesicht. So etwas kann man pfeifen, macht man aber keineswegs immer.

antworten

Freiburg schwamm Samstag von Anfang an. Nach dem Platzverweis spielte man dann zunächst defensiver und stand sogar stabiler.

Was dafür spricht, dass wir auch 11 gegen 11 gewonnen hätten:
Die ersten 3 Tore fielen durch Standards, wo es nicht so wichtig ist, dass man in Unterzahl ist.

antworten

Nur in dieser Szene bin ich beim Streich, das war maximal unglücklich vom Schiri.

Wobei das alles andere als ein brutales Foul war. Süle drückt seinen Gegenspieler mit der Hand weg. Die Hand liegt auf der Brust des Gegenspielers, der Freiburger hält sich dann das Gesicht. So etwas kann man pfeifen, macht man aber keineswegs immer.

Wie gesagt, im Doppelpass sagte der Schiri er habe es nicht wahrgenommen, hätte er es gesehen dann wäre er bei Freistoß Freiburg gewesen.
Fehlentscheidungen gehören wohl dazu.
Streich schützt halt sein Team maximal und der Freiburger war eigentlich nie wirklich auf dem Platz.

Mir ist es jetzt aber auch egal, Reife Leistung vom Team, wenn man das jetzt regelmäßiger sieht, sind 65-70 Punkte tatsächlich kein Traum und gefühlt alles ist möglich.
Mit so einer Einstellung mache ich mir zumindest keine Sorgen nicht unter den Top 3 zu landen.

antworten

Es ist der Klassiker nach einem Platzverweis bei jedem Vergehen des Gegners lauthals nach Karten zu schreien in der Hoffnung der Schiri möge in einer verqueren Art der “ausgleichenden” Gerechtigkeit in Bälde die numerische Gleichheit wiederherstellen. “Aber Schiri, Der hat doch auch?! What about him?! Das war mindestens genauso schlimm?!”

Bleibt der Erfolg aus, war der Schiri total gemein.

antworten

Trotzdem kann man seine man ärgern verstehen. Ich kann mit sehr gut ausmalen wie es hier aussehen würde, wenn das umgekehrt abgelaufen wäre. ;-)

antworten

Trotzdem kann man seine man ärgern verstehen. Ich kann mit sehr gut ausmalen wie es hier aussehen würde, wenn das umgekehrt abgelaufen wäre. ;-)

Ein erfahrener Mann wie Streich muss wissen, dass es nur einen unmittelbar Verantwortlichen gibt, nämlich seinen Spieler. Und zudem muss er sich fragen, ob dieser Spieler eventuell noch nicht reif für die Bundesliga ist. Dann hätte Streich mit der Aufstellung zusätzlich einen eigenen Fehler gemacht.

antworten

Ein erfahrener Mann wie Streich muss wissen, dass es nur einen unmittelbar Verantwortlichen gibt, nämlich seinen Spieler. Und zudem muss er sich fragen, ob dieser Spieler eventuell noch nicht reif für die Bundesliga ist. Dann hätte Streich mit der Aufstellung zusätzlich einen eigenen Fehler gemacht.

Sicher mit ein Grund dem Unparteiischen unverhältnismäßigkeit vorzuwerfen, nimmt Druck vom Spieler

antworten

Ein erfahrener Mann wie Streich muss wissen, dass es nur einen unmittelbar Verantwortlichen gibt, nämlich seinen Spieler. Und zudem muss er sich fragen, ob dieser Spieler eventuell noch nicht reif für die Bundesliga ist. Dann hätte Streich mit der Aufstellung zusätzlich einen eigenen Fehler gemacht.

Sicher mit ein Grund dem Unparteiischen unverhältnismäßigkeit vorzuwerfen, nimmt Druck vom Spieler

Dürfte allgemein ein gewichtiger Grund sein: Eine öffentliche Schiridiskussion wäre mir als Streich auch lieber als eine Analyse der Freiburger Abwehrleistung, gerade bei Standards. Der Start in Hälfte Zwei war extrem schlecht.

antworten

Sildillia hat in kurzer Zeit drei gelbwürdige Fouls begangen. Das zweite und das dritte wurden mit Gelb geahndet.

Mich würde als Freiburger eher interessieren, warum ein Spieler an einer solchen Stelle das Platzes dreimal den Gegner hält. Das ist schon ein Zeichen gewesen, dass ihn das alles sehr überfordert hat. Das sollte man sich im Breisgau vor Augen halten.

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Allgemeine Newsschlagzeilen vom 05.02.2023 (Fußball allgemein)

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Rouven Schröder

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