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DeSantis kündigt Präsidentschaftskandidatur an und legt Stolperstart hin (Politik)

Ulrich, Donnerstag, 25.05.2023, 04:49 (vor 309 Tagen)

Gavin Newsome wäre der ideale Präsidentschaftskandidat für die Demokraten

Gargamel09, Mittwoch, 14.06.2023, 18:08 (vor 288 Tagen) @ Ulrich

https://www.youtube.com/watch?v=s5HqxV0KqgU&ab_channel=FoxNews

FOX Interview von Hannity, einem engen Vertrauten von Donald Trump, mit Gavin Newsome (Gouverneur von Kalifornien) lässt ihn richtig alt aussehen. Verteidigt Biden, bringt Fakten, ohne Zettelwirtschaft - wäre er der Kandidat für 2024, hätte er richtig gute Chancen gegen Trump oder DeSantis.
Selbst die FOX Konsumenten sind positiv auf das Interview an sich, aber auch auf G. Newsome zu sprechen, wie man in der Kommentaren lesen kann und das heißt schon was.

Vielleicht dann 2028...

US-Repräsentantenhaus stimmt für Kompromiss im Schuldenstreit

Ulrich, Donnerstag, 01.06.2023, 09:34 (vor 302 Tagen) @ Ulrich

Abstimmung unter Zeitdruck - US-Repräsentantenhaus winkt Deal im Schuldenstreit durch (Spiegel)

Beschlossen werden konnte der Deal nur wegen der Stimmen der demokratischen Abgeordneten. Die Hardliner unter den Republikanern lehnen ihn ab. Sie gehen genau wie die Mehrzahl der Beobachten in den Medien, etc. davon aus, dass Joe Biden der "Gewinner" des Streits ist, weil er nur recht geringe Zugeständnisse gemacht hat.

Die Entscheidung, das Repräsentantenhaus überhaupt abstimmen zu lassen, fiel in der Nacht zu gestern deutlich knapper aus. Der ausschließlich mit Republikanern besetzte zuständige Ausschuss im Repräsentantenhaus stimmte mit einer knappen Mehrheit von sieben zu sechs Stimmen frei, um den Gesetzesentwurf dem Plenum überhaupt zur Abstimmung vorzulegen.

Man darf gespannt sein, welche Folgen das innerhalb der republikanischen Fraktion im Repräsentantenhaus haben wird. Bereits die Wahl von Kevin McCarthy im Januar war eine Hängepartie in fünfzehn Akten.

Währenddessen gibt es bei den Republikanern weitere Kandidaten im Kampf um die Präsidentschaftskandidatur.

Vorwahlen in den USA - Chris Christie will offenbar erneut gegen Trump kandidieren (Spiegel)

Kandidaturvorbereitung - Auch Mike Pence will wohl US-Präsident werden (Spiegel)

Nach aktuellem Stand dürfte das wohl vor allem Donald Trump in die Karten spielen.

Unfassbare Summen:

Rupo, Ruhrpott, Donnerstag, 01.06.2023, 12:33 (vor 301 Tagen) @ Ulrich

hat jemand genau Zahlen?

Es geht wohl um 220 Billionen USD Schulden und bis wohin darf jetzt weiter Kredit aufgenommen werden?

Unfassbare Summen:

Rupo, Ruhrpott, Freitag, 02.06.2023, 11:47 (vor 300 Tagen) @ Rupo

Geht wohl um 31 Billionen wo die Grenze aufgehoben wird...trotzdem unfassbar

US-Repräsentantenhaus stimmt für Kompromiss im Schuldenstreit

Bender B. Rodriguez, Düsseldorf, Donnerstag, 01.06.2023, 09:43 (vor 302 Tagen) @ Ulrich

Nach aktuellem Stand dürfte das wohl vor allem Donald Trump in die Karten spielen.

Ganz ehrlich, was spielt dem eigentlich mittlerweile nicht in die Karten? Ich finde, er hat so ein komisches Niveau erreicht, auf dem ihm äußere Einflüsse (z.B. Verurteilungen) nix mehr in Sachen Popularität anhaben können. Der Mann hat jede rote Linie, bei der man typischerweise seine Politikerkarriere begraben kann, mit Anlauf übersprungen. Alles kein Problem, die Anhänger sind so von dem besessen, dass macht nix mehr.

Der Mann könnte wirklich auf der 5th Avenue jemanden erschießen und seine Anhänger würden noch den Toten beschimpfen.


Zum Schuldenstreit: Ich frage mich halt, was letztlich dieses ganze Gebammel um die Schuldengrenze noch bringt. Die Amerikaner lassen den Staat nicht wirklich zahlungsunfähig werden, da wird halt immer ein bisschen geschachert und gut ist.

Vielleicht sollten sie mal etwas anderes probieren, aber Kompromisse und Debattenkultur stehen gerade nicht so hoch im Kurs.

US-Repräsentantenhaus stimmt für Kompromiss im Schuldenstreit

Ulrich, Donnerstag, 01.06.2023, 10:15 (vor 301 Tagen) @ Bender B. Rodriguez

Nach aktuellem Stand dürfte das wohl vor allem Donald Trump in die Karten spielen.


Ganz ehrlich, was spielt dem eigentlich mittlerweile nicht in die Karten? Ich finde, er hat so ein komisches Niveau erreicht, auf dem ihm äußere Einflüsse (z.B. Verurteilungen) nix mehr in Sachen Popularität anhaben können. Der Mann hat jede rote Linie, bei der man typischerweise seine Politikerkarriere begraben kann, mit Anlauf übersprungen. Alles kein Problem, die Anhänger sind so von dem besessen, dass macht nix mehr.

Donald Trump hat eine nur ihm persönlich ergebene Anhängerschaft. Die stammen vielfach aus Kreisen außerhalb der klassischen Republikaner und waren in der Vergangenheit hoch mobilisierbar. Aber sie stellen vermutlich nicht einmal die Mehrheit innerhalb der Republikanischen Partei. Trumps Vorteil war bereits 2016, dass sich die Stimmen bei den Vorwahlen auf eine Vielzahl von Bewerberinnen und Bewerbern verteilten. So konnte er schnell sehr klar in Führung gehen, obwohl er selbst auch nur ein Viertel der Stimmen auf sich vereinigen konnte. Ähnlich könnte es auch 2024 laufen.

Aber bei den Präsidentschaftswahlen heißt es dann voraussichtlich Biden oder Trump. Zwei Kandidaten, klare Kante.


Der Mann könnte wirklich auf der 5th Avenue jemanden erschießen und seine Anhänger würden noch den Toten beschimpfen.

Seine Anhänger eventuell. Aber die sind weit davon entfernt, die Mehrheit der Bevölkerung zu repräsentieren.

Zum Schuldenstreit: Ich frage mich halt, was letztlich dieses ganze Gebammel um die Schuldengrenze noch bringt. Die Amerikaner lassen den Staat nicht wirklich zahlungsunfähig werden, da wird halt immer ein bisschen geschachert und gut ist.

In der Geschichte der USA hat es bereits mehrfach Shutdowns gegeben, die aber meist nur einige Wochen anhielten. Das war jedes Mal ein Spiel mit dem Feuer. Aktuell ist jedoch die Weltlage deutlich angespannter, und die Gefahr eines "Brandes" deutlich höher.


Vielleicht sollten sie mal etwas anderes probieren, aber Kompromisse und Debattenkultur stehen gerade nicht so hoch im Kurs.

Dieses Mal hat man einen Kompromiss geschlossen. Einen Kompromiss, bei dem sich Biden weitgehend durchgesetzt hat. Das ist durchaus eine Überraschung.

US-Repräsentantenhaus stimmt für Kompromiss im Schuldenstreit

Gargamel09, Donnerstag, 01.06.2023, 10:21 (vor 301 Tagen) @ Ulrich

Vielleicht sollten sie mal etwas anderes probieren, aber Kompromisse und Debattenkultur stehen gerade nicht so hoch im Kurs.


Dieses Mal hat man einen Kompromiss geschlossen. Einen Kompromiss, bei dem sich Biden weitgehend durchgesetzt hat. Das ist durchaus eine Überraschung.

Mal gucken wer zuerst zuckt und den Antrag stellt, dass McCarthy nicht mehr als Sprecher sein soll, denn es braucht nur einen, um erneut darüber in abstimmen zu lassen, denn viele Rechte/MAGA Leute sind deswegen total sauer auf ihn.

US-Repräsentantenhaus stimmt für Kompromiss im Schuldenstreit

Basti Van Basten, Romania, Donnerstag, 01.06.2023, 09:55 (vor 302 Tagen) @ Bender B. Rodriguez

Nach aktuellem Stand dürfte das wohl vor allem Donald Trump in die Karten spielen.


Ganz ehrlich, was spielt dem eigentlich mittlerweile nicht in die Karten? Ich finde, er hat so ein komisches Niveau erreicht, auf dem ihm äußere Einflüsse (z.B. Verurteilungen) nix mehr in Sachen Popularität anhaben können. Der Mann hat jede rote Linie, bei der man typischerweise seine Politikerkarriere begraben kann, mit Anlauf übersprungen. Alles kein Problem, die Anhänger sind so von dem besessen, dass macht nix mehr.

Der Mann könnte wirklich auf der 5th Avenue jemanden erschießen und seine Anhänger würden noch den Toten beschimpfen.

Ich glaube aber nicht, dass er Unentschlossene Wähler, die ihn damals nicht gewählt haben, damit jetzt dazu bewegt doch für ihn zu stimmen. Es werden wohl noch weniger dieser Wähler ihm seine Stimme entziehen.

Und Thema Zustimmung: schau dir mal seine letzten Rallys an! Er zieht bei weitem nicht mehr die Massen an wie vor 2020. Mittlerweile ist sein dummes Gelaber so abgenutzt, dass nicht mal mehr die Hardcore-Magas das hören wollen.

Vor kurzem hat er übrigens angekündigt die Verfassung (Artikel 14 glaub ich) von Tag 1 an zu beseitigen. Danach würden Kinder von illegalen Einwanderern nicht mehr automatisch die US-Staatsbürgerschaft bekommen, wenn sie dort gebohren werden. Diese Ankündigung könnte ihm auch Stimmen von Einwanderern kosten, die noch bei der letzten Wahl stark auf seiner Seite waren.

US-Repräsentantenhaus stimmt für Kompromiss im Schuldenstreit

Gargamel09, Donnerstag, 01.06.2023, 10:05 (vor 301 Tagen) @ Basti Van Basten

Ich glaube aber nicht, dass er Unentschlossene Wähler, die ihn damals nicht gewählt haben, damit jetzt dazu bewegt doch für ihn zu stimmen. Es werden wohl noch weniger dieser Wähler ihm seine Stimme entziehen.

Und Thema Zustimmung: schau dir mal seine letzten Rallys an! Er zieht bei weitem nicht mehr die Massen an wie vor 2020. Mittlerweile ist sein dummes Gelaber so abgenutzt, dass nicht mal mehr die Hardcore-Magas das hören wollen.

Vor kurzem hat er übrigens angekündigt die Verfassung (Artikel 14 glaub ich) von Tag 1 an zu beseitigen. Danach würden Kinder von illegalen Einwanderern nicht mehr automatisch die US-Staatsbürgerschaft bekommen, wenn sie dort gebohren werden. Diese Ankündigung könnte ihm auch Stimmen von Einwanderern kosten, die noch bei der letzten Wahl stark auf seiner Seite waren.

Man sollte aber nicht unterschätzen, dass selbst Einwanderer gegen noch mehr Einwanderung sind, die freuen sich nicht in Gänze über die Hunderttausende, die an der Grenze warten, noch kommen werden, das bedeutet nämlich auch Konkurrenz um Arbeit, Wohnungen usw.

Auch Latinos sehen sich zunehmend als White Supremacist an, ein Anführer der Proud Boys wurde vor kurzem wegen dem 6. Januar verurteilt, auch der vor kurzem in Allen Texas in einer Mall um sich geschossen hatte, ebenfalls mit Lateinamerikanischen Wurzeln, und Naziutensilien im Gepäck, gezielt auf "Ausländer" Jagd gemacht.

US-Repräsentantenhaus stimmt für Kompromiss im Schuldenstreit

majae, Muc, Donnerstag, 01.06.2023, 11:05 (vor 301 Tagen) @ Gargamel09

Man sollte aber nicht unterschätzen, dass selbst Einwanderer gegen noch mehr Einwanderung sind, die freuen sich nicht in Gänze über die Hunderttausende, die an der Grenze warten, noch kommen werden, das bedeutet nämlich auch Konkurrenz um Arbeit, Wohnungen usw.

Auch Latinos sehen sich zunehmend als White Supremacist an, ein Anführer der Proud Boys wurde vor kurzem wegen dem 6. Januar verurteilt, auch der vor kurzem in Allen Texas in einer Mall um sich geschossen hatte, ebenfalls mit Lateinamerikanischen Wurzeln, und Naziutensilien im Gepäck, gezielt auf "Ausländer" Jagd gemacht.

Läuft bei uns auch nicht anders mit türkischstämmigen Mitbürgern, die kein Bock auf syrische Flüchtlinge haben.

US-Repräsentantenhaus stimmt für Kompromiss im Schuldenstreit

Gargamel09, Donnerstag, 01.06.2023, 12:11 (vor 301 Tagen) @ majae

Man sollte aber nicht unterschätzen, dass selbst Einwanderer gegen noch mehr Einwanderung sind, die freuen sich nicht in Gänze über die Hunderttausende, die an der Grenze warten, noch kommen werden, das bedeutet nämlich auch Konkurrenz um Arbeit, Wohnungen usw.

Auch Latinos sehen sich zunehmend als White Supremacist an, ein Anführer der Proud Boys wurde vor kurzem wegen dem 6. Januar verurteilt, auch der vor kurzem in Allen Texas in einer Mall um sich geschossen hatte, ebenfalls mit Lateinamerikanischen Wurzeln, und Naziutensilien im Gepäck, gezielt auf "Ausländer" Jagd gemacht.


Läuft bei uns auch nicht anders mit türkischstämmigen Mitbürgern, die kein Bock auf syrische Flüchtlinge haben.

Nur zählen die sich nicht unbedingt zur weißen Vorherrschaft, das wird so eine Sache sein, wie Deutsche wollen keine Polen hier haben, oder Schweizer keine Deutschen... .

Letzte Woche wollte einer mit indischen Wurzeln mit einem Truck ins Weiße Haus fahren und Biden wenn nötig umbringen, der hatte eine Hakenkreuz Flagge mit dabei.

Der hat sich auch der White Supremacist Bewegung zugehörig gefühlt, Hitler verehrt, wurde aber von denen nicht gewollt/abgelehnt, weil eben kein Weißer und hat trotzdem so etwas durchgezogen.

Bei Kanye West fragt man sich ja auch, ob der sich noch als Schwarzen, oder doch als Weißen sieht

https://edition.cnn.com/2023/05/23/politics/dc-uhaul-crash-charges/index.html

Umfrage zu Biden

Gargamel09, Freitag, 26.05.2023, 12:42 (vor 307 Tagen) @ Ulrich

https://edition.cnn.com/2023/05/25/politics/cnn-poll-democrats-2024/index.html

Demokraten würden wie folgt wählen:

Biden: 60%
Kennedy: 20%
Marianne Williamson: 8%
andere Kandidaten: 8%

das sticht heraus, wenn Biden oder TRump die Wahl gewinnen sollte...

Two-thirds (66%) of all Americans say a Biden victory would either be a setback or a disaster for the country.

Bei Trump ähnlich, aber nicht ganz so schlimm

The leading contender for the Republican nomination, former president Donald Trump, fares slightly better (43% say a Trump win would be a triumph or a step forward, 56% a disaster or a setback), though the two are about even in the share who say each of them winning would be a disaster (44% say so about Trump, while 41% say the same about Biden). And among independents, 45% say a Trump win would be a disaster while 35% say a Biden win would be.

Die Alarmglocken bei den Demokraten sollten (spätestens jetzt) schrillen, dass ein Präsident so unbeliebt ist und sich trotzdem nochmal zu Wahl stellen möchte.

DeSantis denkt auch darüber nach, genauso wie Trump, verurteilte Randalierer (6. Januar) zu begnadigen.

Umfrage zu Biden

Basti Van Basten, Romania, Freitag, 26.05.2023, 13:25 (vor 307 Tagen) @ Gargamel09

Ersteinmal bekommen wir jetzt eine ordentliche Schlammschlacht zu sehen. Das beste Szenario wäre wohl, wenn Trump verliert und die Magas DeSantis die Stimme verweigern.

Aber selbst wenn Trump als Sieger hervorgeht, steht 2024 der nächste Prozess gegen ihn an. Außerdem werden die Demokraten wohl wo immer es auch geht darauf verweisen, dass Trump ein verurteilter Sexualstraftäter ist. Und das dürfte zumindest die Wechselwähler abhalten Trump zu wählen. Und wenn er die nicht hat, dann geht's wohl wie beim letzten Mal aus.

Umfrage zu Biden

Gargamel09, Freitag, 26.05.2023, 14:30 (vor 307 Tagen) @ Basti Van Basten

Ersteinmal bekommen wir jetzt eine ordentliche Schlammschlacht zu sehen. Das beste Szenario wäre wohl, wenn Trump verliert und die Magas DeSantis die Stimme verweigern.

Aber selbst wenn Trump als Sieger hervorgeht, steht 2024 der nächste Prozess gegen ihn an. Außerdem werden die Demokraten wohl wo immer es auch geht darauf verweisen, dass Trump ein verurteilter Sexualstraftäter ist. Und das dürfte zumindest die Wechselwähler abhalten Trump zu wählen. Und wenn er die nicht hat, dann geht's wohl wie beim letzten Mal aus.

Trump wurde bereits verurteilt, jeder wird davon bereits Kenntnis genommen haben, dass Trump mit Frauen auf eine unsägliche Art und Weise verfährt, Umfragewerte bleiben bisher stabil.
Ob der jetzt noch 2,3,4 Mal zusätzlich verurteilt werden sollte, wird ihm in den republikanischen Staaten keine Stimmen kosten und in den Swing States hängt vieles davon ab, wie es der Wirtschaft bis dahin ergeht und wie die Demokraten mobilisieren können.

Umfrage zu Biden

Ulrich, Donnerstag, 01.06.2023, 09:36 (vor 302 Tagen) @ Gargamel09

Ersteinmal bekommen wir jetzt eine ordentliche Schlammschlacht zu sehen. Das beste Szenario wäre wohl, wenn Trump verliert und die Magas DeSantis die Stimme verweigern.

Aber selbst wenn Trump als Sieger hervorgeht, steht 2024 der nächste Prozess gegen ihn an. Außerdem werden die Demokraten wohl wo immer es auch geht darauf verweisen, dass Trump ein verurteilter Sexualstraftäter ist. Und das dürfte zumindest die Wechselwähler abhalten Trump zu wählen. Und wenn er die nicht hat, dann geht's wohl wie beim letzten Mal aus.


Trump wurde bereits verurteilt, jeder wird davon bereits Kenntnis genommen haben, dass Trump mit Frauen auf eine unsägliche Art und Weise verfährt, Umfragewerte bleiben bisher stabil.
Ob der jetzt noch 2,3,4 Mal zusätzlich verurteilt werden sollte, wird ihm in den republikanischen Staaten keine Stimmen kosten und in den Swing States hängt vieles davon ab, wie es der Wirtschaft bis dahin ergeht und wie die Demokraten mobilisieren können.

Doch, das wird Trump Stimmen kosten. Für die Hardliner ist er der unumstrittene Held. Aber in der Mitte hat er bereits bei den letzten Wahlen ganz massiv verloren, und seitdem ist sein Ruf noch deutlich ramponierter geworden. Der Trend wird sich noch deutlich verstärken.

Umfrage zu Biden

Franke, Freitag, 26.05.2023, 14:23 (vor 307 Tagen) @ Basti Van Basten

Ersteinmal bekommen wir jetzt eine ordentliche Schlammschlacht zu sehen. Das beste Szenario wäre wohl, wenn Trump verliert und die Magas DeSantis die Stimme verweigern.

Warum sollten die das tun? Am Ende des Tages gilt immer noch: Er ist ein Verbrecher, aber er ist unser Verbrecher.

Aber selbst wenn Trump als Sieger hervorgeht, steht 2024 der nächste Prozess gegen ihn an. Außerdem werden die Demokraten wohl wo immer es auch geht darauf verweisen, dass Trump ein verurteilter Sexualstraftäter ist. Und das dürfte zumindest die Wechselwähler abhalten Trump zu wählen. Und wenn er die nicht hat, dann geht's wohl wie beim letzten Mal aus.

Ein Zucken der Wirtschaft, ein Stolpern oder Stottern von Biden und in einigen entscheidenden Bundesstaaten wechseln die paar 10.000 Wähler, auf die es ankommt, die Seite.

Umfrage zu Biden

Basti Van Basten, Romania, Donnerstag, 01.06.2023, 09:41 (vor 302 Tagen) @ Franke

Ersteinmal bekommen wir jetzt eine ordentliche Schlammschlacht zu sehen. Das beste Szenario wäre wohl, wenn Trump verliert und die Magas DeSantis die Stimme verweigern.


Warum sollten die das tun? Am Ende des Tages gilt immer noch: Er ist ein Verbrecher, aber er ist unser Verbrecher.

Meinst du, Trump würde eine Niederlage akzeptieren und seine Wähler nicht zum Boykott der Reps aufrufen? Ich halte das für möglich. Ich halte es auch für möglich, dass viele Magas von sich aus keinen Bock hätten, einen anderen als die orange Pflaume zu wählen.

Ein Zucken der Wirtschaft, ein Stolpern oder Stottern von Biden und in einigen entscheidenden Bundesstaaten wechseln die paar 10.000 Wähler, auf die es ankommt, die Seite.

Das war sicher bei der letzten Wahl so. Ich denke, die selben Wechselwähler, die für Biden gestimmt hatten, werden bei der nächsten Wahl aufgrund Trumps Verurteilung(en) noch überzeugter davon sein, dass Trump nicht ihr Präsident sein soll.

Umfrage zu Biden

Gargamel09, Donnerstag, 01.06.2023, 09:49 (vor 302 Tagen) @ Basti Van Basten

Ersteinmal bekommen wir jetzt eine ordentliche Schlammschlacht zu sehen. Das beste Szenario wäre wohl, wenn Trump verliert und die Magas DeSantis die Stimme verweigern.


Warum sollten die das tun? Am Ende des Tages gilt immer noch: Er ist ein Verbrecher, aber er ist unser Verbrecher.


Meinst du, Trump würde eine Niederlage akzeptieren und seine Wähler nicht zum Boykott der Reps aufrufen? Ich halte das für möglich. Ich halte es auch für möglich, dass viele Magas von sich aus keinen Bock hätten, einen anderen als die orange Pflaume zu wählen.

Ein Zucken der Wirtschaft, ein Stolpern oder Stottern von Biden und in einigen entscheidenden Bundesstaaten wechseln die paar 10.000 Wähler, auf die es ankommt, die Seite.


Das war sicher bei der letzten Wahl so. Ich denke, die selben Wechselwähler, die für Biden gestimmt hatten, werden bei der nächsten Wahl aufgrund Trumps Verurteilung(en) noch überzeugter davon sein, dass Trump nicht ihr Präsident sein soll.

In der Dem-Bubble sind die "Influencer" nicht alle Pro-Biden, da hagelt es schon derbe Kritik, dass die keinen anderen haben und das am Ende den Ausschlag geben könnte, denn in 2020 hat Biden seinen Wahlkampf vorwiegend aus dem Keller geführt, in 2024 geht das nicht, da muss er durch Land reisen und kann sich nicht verstecken.
Es waren, wie angesprochen, in den Swing States nur wenige 1000 Stimmen, die den Unterschied gemacht haben, die können auch leicht wieder zurück zu Trump (GOP Kandidat) oder eben gar nicht wählen gehen.

Biden hätte noch Glück, wenn Trump gewinnt, sollte er auch einen jüngeren treffen, dann hat das Altersargument sofort wieder seinen Platz im Wahlkampf und da hat er einfach schlechte Karten und seine Umfragewerte sind nie die Besten gewesen und aktuell auf einem Tiefststand.

DeSantis kündigt Präsidentschaftskandidatur an und legt Stolperstart hin

Eisen, DO, Donnerstag, 25.05.2023, 09:46 (vor 309 Tagen) @ Ulrich

Das ist ja eine Steilvorlage für Trump.

Der Mann scheint ein Charisma wie ein Toastbrot zu haben, wir hat er es denn geschafft, den einstigen Swing State Florida komplett rot zu gestalten? Ist seine (Wirtschaft-) Politik so erfolgreich? Gesellschaftlich fährt der ja eine absolut konservative Hardliner Schiene…

DeSantis kündigt Präsidentschaftskandidatur an und legt Stolperstart hin

Ulrich, Donnerstag, 25.05.2023, 12:46 (vor 308 Tagen) @ Eisen

Das ist ja eine Steilvorlage für Trump.

Aktuell fällt mir der Satz ein "Erst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech hinzu". Für mich sieht es so aus, als hätte DeSantis ein schlechtes Timing, würde zu viele Fehler machen und hätte dann tatsächlich auch noch Pech, wie z.B. gestern Nacht.


Der Mann scheint ein Charisma wie ein Toastbrot zu haben, wir hat er es denn geschafft, den einstigen Swing State Florida komplett rot zu gestalten? Ist seine (Wirtschaft-) Politik so erfolgreich? Gesellschaftlich fährt der ja eine absolut konservative Hardliner Schiene…

Er hat den Zeitgeist bedient. Das erste Mal ist er zudem mit massiver Anschubhilfe von Donald Trump gewählt worden. Bei der Wiederwahl im letzten Jahr hat er einerseits davon profitiert, dass er sich noch nicht offen mit Donald Trump zerstritten hat und andererseits davon , dass die Demokraten einen extrem schwachen Gegenkandidaten aufgestellt haben. Dazu kommt die "antikommunistische" Einstellung vor allem vieler Exil-Kubaner mit US-Staatsangehörigkeit. Denen hat die republikanische Propaganda eingebläut, dass die Demokraten verkappte Kommunisten seien.

Jetzt hat DeSantis aber das Problem, dass er einem Mann mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung und dem Drang, es allen noch einmal zu zeigen, im Weg steht. Donald Trump hält sich nicht an Regeln. Er fährt beständig Angriffe geben DeSantis. Der ist in der wenig komfortablen Position, sich nicht wirksam wehren zu können. Keilt er zurück, dann bringt er die Trump-Anhänger erst recht gegen sich auf. Keilt er nicht zurück, steht er bei vielen Republikanern als Schwächling da.

Zudem wäre er nicht der erste Politiker, der zunächst als Shooting Star gehandelt wird und der sich dann selbst demontiert.

DeSantis kündigt Präsidentschaftskandidatur an und legt Stolperstart hin

Gargamel09, Donnerstag, 25.05.2023, 10:08 (vor 308 Tagen) @ Eisen

Das ist ja eine Steilvorlage für Trump.

Der Mann scheint ein Charisma wie ein Toastbrot zu haben, wir hat er es denn geschafft, den einstigen Swing State Florida komplett rot zu gestalten? Ist seine (Wirtschaft-) Politik so erfolgreich? Gesellschaftlich fährt der ja eine absolut konservative Hardliner Schiene…

Wenn er dennoch gewinnen sollte, wonach es derzeit nicht ausschaut, aber wer weiß, die Prozesse gegen Trump kommen nächstes Jahr erst ins rollen, dann auch gute Nach Amerika, denn Biden wird gegen ihn den Kürzeren ziehen, was dann nicht mal unbedingt an seiner Agenda liegt, die ist sowas von rückständig, wie aus den 50ern, allein das Alter lässt dann viele eher auf den DeSantis Zug aufspringen. Lass den mal 8 Jahre regieren, wenn zwischenzeitlich noch ein paar ältere Richter am Supreme Court das Zeitliche segnen, kann der noch weitere konservative Richter benennen, dann steht es nicht mehr 5:4, sondern 6:3 oder 7:2... - und damit wirbt er auch, weil Trump nur noch 4 Jahre darf, er hingegen evtl. 8.

Biden wird generell ein Problem haben, Wähler wie 2020 zu motivieren, für ihn zu stimmen, vor allem junge und schwarze Wähler, er kann seine Politik einfach nicht verkaufen.
Wenn Trump das alles geschafft hätte, was Biden auf den Weg gebracht hat, und das ist nicht wenig, der hätte das und sich ohne Ende gefeiert und das Volk hätte ihm das abgenommen und seine Zustimmungswerte wären nicht so niedrig, wie die von Biden.

Aber auch Biden gg Trump wird auch kein Selbstläufer, es gibt genügend Umfragen, die ein Kopf an Kopfrennen vorhersagen und das obwohl Trump so viel Dreck am Stecken hat. Die Demokraten bräuchten einen jüngeren Kandidaten, keinen durchgeknallten wie Kennedy, der hätte dann sehr gute Chance, wenn er Charisma hätte, beide Republikaner zu besiegen, aber die Chance scheint dort ergreifen zu wollen und sich gegen Biden zur Wahl zu stellen.

DeSantis kündigt Präsidentschaftskandidatur an und legt Stolperstart hin

Ballschieber007, Dortmund, Donnerstag, 25.05.2023, 10:37 (vor 308 Tagen) @ Gargamel09

vor allem junge und schwarze Wähler, er kann seine Politik einfach nicht verkaufen.

Du glaubst ernsthaft, dass junge schwarze Wähler DeSantis mit seiner Agenda wählen? Schau dir mal an, was er in Florida in den letzten Jahren umgesetzt hat. Farbige, LGBTQI+, Frauen, etc. ... mit dieser ultrarechten Politik verprellt er die Wähler der Mittelschicht, gerade in den Swing States.

DeSantis kündigt Präsidentschaftskandidatur an und legt Stolperstart hin

Gargamel09, Donnerstag, 25.05.2023, 11:12 (vor 308 Tagen) @ Ballschieber007

vor allem junge und schwarze Wähler, er kann seine Politik einfach nicht verkaufen.


Du glaubst ernsthaft, dass junge schwarze Wähler DeSantis mit seiner Agenda wählen? Schau dir mal an, was er in Florida in den letzten Jahren umgesetzt hat. Farbige, LGBTQI+, Frauen, etc. ... mit dieser ultrarechten Politik verprellt er die Wähler der Mittelschicht, gerade in den Swing States.

Es gibt noch die Möglichkeit, dass die gar nicht wählen gehen und das spielt dann den Rechten in die Karten. Und selbst schwarze Wähler können sehr konservativ sein, eher die Älteren, als die Jungen, aber um die vielen jungen (nicht nur schwarze) Wähler erneut zu mobilisieren (die auch mitentscheidend bei den Midterms ), weil viele auch enttäuscht sind, müssen die sich strecken. Bei einem jüngeren Kandidaten wäre das u.U. leichter.

DeSantis kündigt Präsidentschaftskandidatur an und legt Stolperstart hin

Lattenknaller, Madrid, Donnerstag, 25.05.2023, 11:19 (vor 308 Tagen) @ Gargamel09

vor allem junge und schwarze Wähler, er kann seine Politik einfach nicht verkaufen.


Du glaubst ernsthaft, dass junge schwarze Wähler DeSantis mit seiner Agenda wählen? Schau dir mal an, was er in Florida in den letzten Jahren umgesetzt hat. Farbige, LGBTQI+, Frauen, etc. ... mit dieser ultrarechten Politik verprellt er die Wähler der Mittelschicht, gerade in den Swing States.


Es gibt noch die Möglichkeit, dass die gar nicht wählen gehen und das spielt dann den Rechten in die Karten. Und selbst schwarze Wähler können sehr konservativ sein, eher die Älteren, als die Jungen, aber um die vielen jungen (nicht nur schwarze) Wähler erneut zu mobilisieren (die auch mitentscheidend bei den Midterms ), weil viele auch enttäuscht sind, müssen die sich strecken. Bei einem jüngeren Kandidaten wäre das u.U. leichter.

Das Alter von Biden ist aber wenn es gegen Trump oder deSantis gehen sollte kein Mobilisierungsthema. Zumal er durchaus einige Themen angegangen ist, die die Jüngeren interessieren. Und gerade bei den schwarzen Wählern ist er beliebt. Gerade bei den Midterms und bei den Referenden um das Thema Abtreibung konnten die Demokraten mobilisieren. Ich gehe davon aus, dass beide Seiten unabhängig des Kandidaten stark mobilisieren werden, v.a. an den Rändern und es wieder vorwiegend um die Wähler in der "Mitte" in den Swing States geht.
Falls aber wirklich ein junger linker Wähler es vorzieht, nicht Biden zu wählen und einen Trump oder deSantis damit in Kauf nimmt, hat die Person es dann aber auch wirklich selber verdient.

DeSantis kündigt Präsidentschaftskandidatur an und legt Stolperstart hin

Ulrich, Donnerstag, 25.05.2023, 12:52 (vor 308 Tagen) @ Lattenknaller

Das Alter von Biden ist aber wenn es gegen Trump oder deSantis gehen sollte kein Mobilisierungsthema. Zumal er durchaus einige Themen angegangen ist, die die Jüngeren interessieren. Und gerade bei den schwarzen Wählern ist er beliebt. Gerade bei den Midterms und bei den Referenden um das Thema Abtreibung konnten die Demokraten mobilisieren. Ich gehe davon aus, dass beide Seiten unabhängig des Kandidaten stark mobilisieren werden, v.a. an den Rändern und es wieder vorwiegend um die Wähler in der "Mitte" in den Swing States geht.
Falls aber wirklich ein junger linker Wähler es vorzieht, nicht Biden zu wählen und einen Trump oder deSantis damit in Kauf nimmt, hat die Person es dann aber auch wirklich selber verdient.

Ich hatte mich gewundert, dass Biden erneut antritt. Meiner Meinung nach hätte er besser einer jüngeren Person den Vortritt lassen sollen. Andererseits aber fällt es auf, dass er bei den Demokraten aktuell völlig unumstritten ist. Starke Konkurrenz für die Präsidentschaftskandidatur gibt es bisher nicht. Das ist für mich ein Zeichen, dass er zumindest bisher geistig nicht abgebaut hat.

Auf der anderen Seite gibt es Donald Trump. Würde der Gegenkandidat, dann wäre er ebenfalls nicht wesentlich jünger. Und wird er doch nicht Kandidat der Republikaner, dann würde er vermutlich DeSantis (oder wem auch immer) durchaus spürbar schaden. Eventuell sogar als unabhängiger Kandidat.

DeSantis kündigt Präsidentschaftskandidatur an und legt Stolperstart hin

bigfoot49, Leipzig, Donnerstag, 25.05.2023, 09:59 (vor 308 Tagen) @ Eisen

Florida ist doch seit 20 Jahren kein Swing State mehr.
Und das trotz (oder wegen?) hohen Anteilen an Mittel-/Südamerikanern.

DeSantis kündigt Präsidentschaftskandidatur an und legt Stolperstart hin

Davja89, Donnerstag, 25.05.2023, 10:19 (vor 308 Tagen) @ bigfoot49

Was soll dadran überraschend sein?
Die meisten Süd/Mittelamerikanischen Länder sind deutlich Konservativer eingestellt als der Westliche Mainstream (natürlich gibt es Vorbehalte auch hier aber in deutlich geringerem Maß). Daher doch logisch das man Menschen aus solchen Kulturkreisen deutlich leichter mit einer solchen Agenda einzufangen sind.

DeSantis kündigt Präsidentschaftskandidatur an und legt Stolperstart hin

Guido, Donnerstag, 25.05.2023, 10:24 (vor 308 Tagen) @ Davja89

Die meisten Süd/Mittelamerikanischen Länder sind deutlich Konservativer eingestellt als der Westliche Mainstream (natürlich gibt es Vorbehalte auch hier aber in deutlich geringerem Maß). Daher doch logisch das man Menschen aus solchen Kulturkreisen deutlich leichter mit einer solchen Agenda einzufangen sind.

Zumal davon ja auch nicht wenige aus "linken" Diktaturen geflohen sind. Jetzt sind die Demokraten in den USA weit davon entfernt, Sympathien für Maduro oder Kuba zu haben, aber die gezielte Anti-Kommunismus-Propaganda funktioniert in Florida schon seit Jahrzehnten im Sinne der Republikaner

DeSantis kündigt Präsidentschaftskandidatur an und legt Stolperstart hin

Lattenknaller, Madrid, Donnerstag, 25.05.2023, 11:11 (vor 308 Tagen) @ Guido

Die meisten Süd/Mittelamerikanischen Länder sind deutlich Konservativer eingestellt als der Westliche Mainstream (natürlich gibt es Vorbehalte auch hier aber in deutlich geringerem Maß). Daher doch logisch das man Menschen aus solchen Kulturkreisen deutlich leichter mit einer solchen Agenda einzufangen sind.


Zumal davon ja auch nicht wenige aus "linken" Diktaturen geflohen sind. Jetzt sind die Demokraten in den USA weit davon entfernt, Sympathien für Maduro oder Kuba zu haben, aber die gezielte Anti-Kommunismus-Propaganda funktioniert in Florida schon seit Jahrzehnten im Sinne der Republikaner

Zumal in Florida ja eher eine gehobenere Klientel sitzt. Und denen geht es vorrangig um deren Knete.
Wobei viele auch sehr konservativ ticken.

DeSantis kündigt Präsidentschaftskandidatur an und legt Stolperstart hin

Eisen, DO, Donnerstag, 25.05.2023, 10:10 (vor 308 Tagen) @ bigfoot49

Aber nun ist komplett rot, gibt praktisch keine Opposition mehr. Das gab es seit dem Bürgerkrieg in Florida nicht.

Ich wundere mich, dass man mit Hass auf LGBTQ so erfolgreich sein kann, als ob es keine anderen Probleme gibt, gerade in den USA mit dem kaum existierenden Sozialstaat…

DeSantis kündigt Präsidentschaftskandidatur an und legt Stolperstart hin

Guido, Donnerstag, 25.05.2023, 10:25 (vor 308 Tagen) @ Eisen

Ich wundere mich, dass man mit Hass auf LGBTQ so erfolgreich sein kann, als ob es keine anderen Probleme gibt, gerade in den USA mit dem kaum existierenden Sozialstaat

Die Argumentation kannst du aber auch umdrehen...

DeSantis kündigt Präsidentschaftskandidatur an und legt Stolperstart hin

Foreveralone, Dortmund, Donnerstag, 25.05.2023, 12:35 (vor 308 Tagen) @ Guido

Ich wundere mich, dass man mit Hass auf LGBTQ so erfolgreich sein kann, als ob es keine anderen Probleme gibt, gerade in den USA mit dem kaum existierenden Sozialstaat


Die Argumentation kannst du aber auch umdrehen...

Exakt.

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