Allgemeine Newsschlagzeilen vom 15.04.2025 (Fußball allgemein)
Redaktion schwatzgelb.de
, Dortmund, Dienstag, 15.04.2025, 09:00 (vor 8 Tagen)
Aktuelle Fußballnews, die den BVB nicht betreffen, bitte in diesen Thread posten.
Mbappe für ein Spiel gesperrt
Eisen, DO, Dienstag, 15.04.2025, 22:54 (vor 8 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
LOL, nach diesem Horrorfoul vom Wochenende. Korruption pur, nur damit er im clasico spielen kann.
Mbappe für ein Spiel gesperrt
AGraute, Mittwoch, 16.04.2025, 10:31 (vor 7 Tagen) @ Eisen
LOL, nach diesem Horrorfoul vom Wochenende. Korruption pur, nur damit er im clasico spielen kann.
das beschreib es perfekt. Ein Spiel Sperre bei einer roten Karte ist eigentlich mit einer Fehlentscheidung gleichzusetzen. Durch diese Entscheidung macht sich die spanische Liga unglaubwürdig.
Mbappe für ein Spiel gesperrt
waldstadion, Galway, Mittwoch, 16.04.2025, 11:00 (vor 7 Tagen) @ AGraute
Man stelle sich vor, andersrum. Also der gefoulte Spieler haette Mbappe so umgesenst. 10 Spiele, eventuell 8. Und zu recht. Eins der schlimmsten Fouls der letzten 5 Jahre.
Bei Real kommt mir da immer Pepe in den Sinn, als er auf den Spieler mehrfach drauftritt, dann zurecht Rot bekommt und diskutiert. Dagegen war selbst Senor S"Ellenbogen"Ramos ein ganz braver
Paderborn und Kwasniok trennen sich im Sommer
Thomas, Dortmund, Dienstag, 15.04.2025, 20:07 (vor 8 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
Mal sehen, wo der aufschlägt.
https://www.kicker.de/paderborn-und-trainer-kwasniok-trennen-sich-im-sommer-1111592/artikel
Paderborn und Kwasniok trennen sich im Sommer
Will Kane, Saarbrücken, Dienstag, 15.04.2025, 20:37 (vor 8 Tagen) @ Thomas
Mal sehen, wo der aufschlägt.
https://www.kicker.de/paderborn-und-trainer-kwasniok-trennen-sich-im-sommer-1111592/artikel
Bereits vor der Winterpause hat es zwischen Kwasniok und der Clubführung einigen Ärger gegeben. Er hatte die Qualität des Kaders öffentlich kritisiert und seine Ambitionen einen Bundesligisten zu trainieren mehrfach ebenso öffentlich verkündet. Dann wollte der HSV ihn verpflichten, doch die Clubführung gab ihm meinen Freigabe, worüber er sich wieder öffentlich echauffierte und die Clubführung angriff, die ihm eine „Lebenschance“ genommen habe. Da kommt die jetzige Mitteilung nicht überraschend.
Kwasniok war vorher für eine relativ kurze Zeit beim 1. FC Saarbrücken als Trainer tätig, der ihn aus der Beschäftigungslosigket heraus verpflichtet hatte. Kaum hat er das Angebot von Paderborn vorliegen, wollte er nur noch weg vom FCS. Die Clubführung hat dem dann auch entsprochen.
Mal schauen, bei welchem Bundesligisten er aufschlagen wird. Beim VfB wurde er hoch gehandelt als Ersatz für Sebastian Hoeneß, dieser hat nun aber seinen Vertrag verlängert. Ich persönlich wäre nicht überrascht gewesen, wenn er als neuer Trainer des BVB zur neuen Saison gehandelt worden wäre.
Schaun mer mal.
Paderborn und Kwasniok trennen sich im Sommer
Steffl, Mittwoch, 16.04.2025, 11:22 (vor 7 Tagen) @ Will Kane
Die Geschichte aus Saarbrücken war mir nicht bekannt, passt aber zu dem Bild, welches er
anscheinend auch in Paderborn abgibt. Schwierig, kann man auch anders lösen.
Davon abgesehen gibt lese ich bei allen, die die zweite Liga tiefer verfolgen eine ziemliche Übereinstimmung, dass Kwasniok einer der 2-3 besten aktuellen Zweitligatrainer ist. Ich traue dem einen Verein wie Hoffenheim komplett zu.
Paderborn und Kwasniok trennen sich im Sommer
Talentförderer, Dortmund, Mittwoch, 16.04.2025, 11:12 (vor 7 Tagen) @ Will Kane
Sympathisch ist anders.
Paderborn und Kwasniok trennen sich im Sommer
Kutte92-, Münster, Dienstag, 15.04.2025, 20:16 (vor 8 Tagen) @ Thomas
Mal sehen, wo der aufschlägt.
https://www.kicker.de/paderborn-und-trainer-kwasniok-trennen-sich-im-sommer-1111592/artikel
Das ist so ein richtiger Asi. Der ist eigentlich prädestiniert für Gelsenkirchen.
Paderborn und Kwasniok trennen sich im Sommer
Sauerländer Nordlicht, Oldenburg, Dienstag, 15.04.2025, 20:08 (vor 8 Tagen) @ Thomas
Die Blauen und der HSV suchen ja irgendwie immer neue Talente
Paderborn und Kwasniok trennen sich im Sommer
DerInDerInderin, Dienstag, 15.04.2025, 20:39 (vor 8 Tagen) @ Sauerländer Nordlicht
Er wollte dort auf jeden Fall hin. Zum Jahresende 2024 gab es ein vielsagendes Interview mit ihm in der Neuen Westfälischen. Da beklagt er, dass der Verein ihm 2024 den Wechsel zu zwei Traditionsvereinen verweigert hätte, obwohl man es mündlich anders verabredet hatte. Der Bezug zum HSV war sofort ersichtlich, bei den Blauen liegt es zumindest nahe. Er hat sich massiv darüber beschwert, dass ständig Leistungsträger aus dem Kader verkauft werden, um denen den nächsten Schritt in der Karriere zu ermöglichen. Gleiches gilt für Mitarbeiter im Klub, den man auch nie Steine in den Weg legen will. Aber bei ihm bleibt man hart und verweigert ihm den nächsten Schritt. Das hat damals schon sehr nach Abschied geklungen.
24 verletzte Polizisten nach Derby in Rom
Ulrich, Dienstag, 15.04.2025, 13:18 (vor 8 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
Krawalle in Italien - Zahl der verletzten Polizisten nach Rom-Derby steigt auf 24 (Spiegel)
"Vor dem Duell von Lazio Rom und der AS Rom ist es zu Ausschreitungen zwischen Fans gekommen. Nun gab es eine Festnahme. Die Polizeigewerkschaft kritisiert die Ansetzung des Spiels und spricht von »Kriegsfronten«."
24 verletzte Polizisten nach Derby in Rom
el_ayudante, Dortmund-Süd, Dienstag, 15.04.2025, 14:17 (vor 8 Tagen) @ Ulrich
Passend dazu habe ich vor Kurzem ein Interview mit Diabolik, dem Capo der Irriducibili, gelesen.
Dort äußert er sich recht deutlich zum Thema Politik und Gewalt. Dabei sieht er nicht mehr die Konflikte mit anderen Ultras im Vordergrund und auch nicht den Verein / den Fußball, sondern die Rebellion gegen das System, den Staat und vor allem der Polizei. Er träumt von einer geschlossenen Front aller Ultras gegen Staat und Staatsmacht um neofaschistische Politik zu ermöglichen. Dabei sind ihm die neuen Rechten in der Politik noch deutlich zu konform.
Der Fußball dient hier nur als Versammlungsplattform um für diese politischen Ziele einzustehen.
Noch lieber wäre ihm, wenn einfach tausende Randalierer vor die EU ziehen würden und dort "die Globalisierer" zur Strecke bringen.
Effektiv muss man daher solche Vorfälle eher als politische Gewalt statt als Fußball-Gewalt betrachten.
Ekelhaft.
24 verletzte Polizisten nach Derby in Rom
Ulrich, Dienstag, 15.04.2025, 14:47 (vor 8 Tagen) @ el_ayudante
Passend dazu habe ich vor Kurzem ein Interview mit Diabolik, dem Capo der Irriducibili, gelesen.
Dort äußert er sich recht deutlich zum Thema Politik und Gewalt. Dabei sieht er nicht mehr die Konflikte mit anderen Ultras im Vordergrund und auch nicht den Verein / den Fußball, sondern die Rebellion gegen das System, den Staat und vor allem der Polizei. Er träumt von einer geschlossenen Front aller Ultras gegen Staat und Staatsmacht um neofaschistische Politik zu ermöglichen. Dabei sind ihm die neuen Rechten in der Politik noch deutlich zu konform.
Der Fußball dient hier nur als Versammlungsplattform um für diese politischen Ziele einzustehen.
Noch lieber wäre ihm, wenn einfach tausende Randalierer vor die EU ziehen würden und dort "die Globalisierer" zur Strecke bringen.Effektiv muss man daher solche Vorfälle eher als politische Gewalt statt als Fußball-Gewalt betrachten.
Ekelhaft.
Definitiv.
Ich kann mich noch daran erinnern, wie vor längerer Zeit Paolo Di Canio mit von Hass verzerrtem Gesicht dem Fanblock von Lazio den Faschistischen Gruß zeigte.
:-/
24 verletzte Polizisten nach Derby in Rom
Balin, Dienstag, 15.04.2025, 14:38 (vor 8 Tagen) @ el_ayudante
Passend dazu habe ich vor Kurzem ein Interview mit Diabolik, dem Capo der Irriducibili, gelesen.
Dort äußert er sich recht deutlich zum Thema Politik und Gewalt. Dabei sieht er nicht mehr die Konflikte mit anderen Ultras im Vordergrund und auch nicht den Verein / den Fußball, sondern die Rebellion gegen das System, den Staat und vor allem der Polizei. Er träumt von einer geschlossenen Front aller Ultras gegen Staat und Staatsmacht um neofaschistische Politik zu ermöglichen. Dabei sind ihm die neuen Rechten in der Politik noch deutlich zu konform.
Der Fußball dient hier nur als Versammlungsplattform um für diese politischen Ziele einzustehen.
Noch lieber wäre ihm, wenn einfach tausende Randalierer vor die EU ziehen würden und dort "die Globalisierer" zur Strecke bringen.Effektiv muss man daher solche Vorfälle eher als politische Gewalt statt als Fußball-Gewalt betrachten.
Ekelhaft.
Naja, zumindest Diabolik wird daran ja nicht mehr aktiv mitwirken können.
Dass die Ultrabewegung in Italien in vielen Fällen deutlich politischer als in Deutschland ist, stimmt allerdings. Und häufig auch deutlich näher am organisierten Verbrechen.
24 verletzte Polizisten nach Derby in Rom
Ulrich, Dienstag, 15.04.2025, 14:49 (vor 8 Tagen) @ Balin
Passend dazu habe ich vor Kurzem ein Interview mit Diabolik, dem Capo der Irriducibili, gelesen.
Dort äußert er sich recht deutlich zum Thema Politik und Gewalt. Dabei sieht er nicht mehr die Konflikte mit anderen Ultras im Vordergrund und auch nicht den Verein / den Fußball, sondern die Rebellion gegen das System, den Staat und vor allem der Polizei. Er träumt von einer geschlossenen Front aller Ultras gegen Staat und Staatsmacht um neofaschistische Politik zu ermöglichen. Dabei sind ihm die neuen Rechten in der Politik noch deutlich zu konform.
Der Fußball dient hier nur als Versammlungsplattform um für diese politischen Ziele einzustehen.
Noch lieber wäre ihm, wenn einfach tausende Randalierer vor die EU ziehen würden und dort "die Globalisierer" zur Strecke bringen.Effektiv muss man daher solche Vorfälle eher als politische Gewalt statt als Fußball-Gewalt betrachten.
Ekelhaft.
Naja, zumindest Diabolik wird daran ja nicht mehr aktiv mitwirken können.
Der war wohl der Mafia mit seinen Drogengeschäften zu sehr in die Quere gekommen, mit für ihn letalen Konsequenzen.
Aber falls das noch nicht geschehen ist, irgend ein "Erbe" wird sich finden :-/
Dass die Ultrabewegung in Italien in vielen Fällen deutlich politischer als in Deutschland ist, stimmt allerdings. Und häufig auch deutlich näher am organisierten Verbrechen.
24 verletzte Polizisten nach Derby in Rom
el_ayudante, Dortmund-Süd, Dienstag, 15.04.2025, 15:01 (vor 8 Tagen) @ Ulrich
Naja, zumindest Diabolik wird daran ja nicht mehr aktiv mitwirken können.
Im Zuge der Gerichtsverhandlung um seinen Attentäter habe ich auch das Interview gelesen.
Nunja, eine Führungsperson zwar weniger aber die Ideale / die Ideologie ist ja gefestigt in den Strukturen der Irriducibili. Und auch Hierarchie und Führerprinzip bleiben bei.
Ins Stadion oder Umfeld durfte Diabolik ja auch schon seit Jahren nicht. Vor Ort haben ja auch andere die Führung übernommen.
Fällt der skurrile HSV-Rekord von 2014? Klassenerhalt mit den wenigsten Punkten
donotrobme, Münsterland, Dienstag, 15.04.2025, 08:02 (vor 8 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
Die Liga ist diese Saison zwar ausgeglichen, wie seit Jahren nicht mehr. Wöchentlich gibt es Überraschungen, so wie die aktuelle Siegesserie von Werder Bremen. Im Tabellenkeller herrscht dagegen Tristesse.
2014 brauchte der HSV nur 27 Punkte, um in die Relegation zu kommmen. Aktuell steht Heidenheim bei 22 Punkten aus 29 Spielen. Dieser "Rekord" könnte also fallen.
Vergleich Aufstiegsrennen 2. Bundesliga
Steffl, Dienstag, 15.04.2025, 13:03 (vor 8 Tagen) @ donotrobme
Die Liga ist diese Saison zwar ausgeglichen, wie seit Jahren nicht mehr. Wöchentlich gibt es Überraschungen, so wie die aktuelle Siegesserie von Werder Bremen. Im Tabellenkeller herrscht dagegen Tristesse.
2014 brauchte der HSV nur 27 Punkte, um in die Relegation zu kommmen. Aktuell steht Heidenheim bei 22 Punkten aus 29 Spielen. Dieser "Rekord" könnte also fallen.
Wer daraus folgern möchte, dass es noch nie so einfach war, drin zu bleiben, der kann auch zu der Schlussfolgerung kommen, dass es noch nie so einfach war, aufzusteigen:
Köln auf Platz 2 (51 Punkte) kommt bei Beibehaltung des Punkteschnitts auf knapp 60 Punkte, Elversberg auf Platz 3 (47 Punkte) sogar nur auf 55 Punkte.
In den letzten 20 Jahren hat man im Schnitt für Platz 2 ca. 65 Punkte gebraucht, mit weniger als 60 Punkten direkt hoch ging in dem Zeitraum nur der VfB 2019/20 mit 58 Punkten.
Für Platz 3 hat man im Schnitt 60 Punkte gebraucht, die hochgerechneten 55 Punkte von Elversberg hätten auch nur einmal für die Relegation gereicht (ebenfalls 2019/20, damals Heidenheim).
Vergleich Aufstiegsrennen 2. Bundesliga
Blarry, Essen, Dienstag, 15.04.2025, 13:30 (vor 8 Tagen) @ Steffl
Jein: die wenigen Punkte im Aufstiegsrennen kommen zustande, weil dort viele Vereine wahnsinnig eng beieinander sind und sich untereinander kannibalisieren. Eine Mannschaft mit 15 Punkten Vorsprung auf den ersten Nichtaufstiegsplatz hat es deutlich leichter aufzusteigen, als wenn da ein halbes Dutzend Teams an der Tabellenspitze nur drei Punkte auseinander sind.
Vergleich Aufstiegsrennen 2. Bundesliga
Steffl, Dienstag, 15.04.2025, 14:42 (vor 8 Tagen) @ Blarry
Jein: die wenigen Punkte im Aufstiegsrennen kommen zustande, weil dort viele Vereine wahnsinnig eng beieinander sind und sich untereinander kannibalisieren. Eine Mannschaft mit 15 Punkten Vorsprung auf den ersten Nichtaufstiegsplatz hat es deutlich leichter aufzusteigen, als wenn da ein halbes Dutzend Teams an der Tabellenspitze nur drei Punkte auseinander sind.
100% Agree. Die zweite Liga ist wahnsinnig ausgeglichen, da kann jeder jeden schlagen: Regensburg ist Tabellenletzter, holt aber aus den letzten 5 Heimspielen gegen die Hertha, den HSV, Paderborn, den Club und die Blauen 11 Punkte. Bis Platz 9 hat jeder noch realistische Chancen zumindest auf Platz 3. Der HSV, der ja auch schon etwas Vorsprung hat, hat einen Punkteschnitt von 1.8 pro Spiel, die Bayern im Vergleich fast 2.4.
Fällt der skurrile HSV-Rekord von 2014? Klassenerhalt mit den wenigsten Punkten
homer73, Dortmund-Wellinghofen (oder Block 87), Dienstag, 15.04.2025, 08:37 (vor 8 Tagen) @ donotrobme
2014 brauchte der HSV nur 27 Punkte, um in die Relegation zu kommmen. Aktuell steht Heidenheim bei 22 Punkten aus 29 Spielen. Dieser "Rekord" könnte also fallen.
Noch 5 Spiele, Heidenheim müsste dafür weniger als fünf Punkte holen.
Und Bochum weniger als sieben.
Beide spielen am 2. Mai noch gegeneinander.
Könnte passieren, glaube ich aber nicht.
-> Wiedervorlage ;o)