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Ernsgemeinte Frage: Was wäre denn eine menschliche Lösung? (Politik)

Goalgetter1990, Dienstag, 21.09.2021, 12:12 (vor 972 Tagen) @ Rupo
bearbeitet von Goalgetter1990, Dienstag, 21.09.2021, 12:16

Erst einmal musst Du an der Grenze entsprechende Anlaufstellen aufbauen. Die Menschen werden dort angenommen und durchlaufen ein ganz normales Visumverfahren, siehe oben und egal wie lange das dauert. Die die nicht rein können, müssten dann wieder zurück, aber auf einem humanen Weg und mit der entsprechenden Begründung und Erklärung. Dazu müssten die Herkunftsländer gestärkt werden. Insgesamt wird die Situation natürlich noch verstärkt durch Dinge wie Klimawandel, da wird es in den nächsten Jahrzehnten ganz andere Wanderungsbewegungen geben.


Die Frage ist halt, ob das so realistisch funktionieren kann. Sagen wir mal, dass 25% die Voraussetzungen für ein Visum oder Asyl erfüllen würden. Dann hätte man 75%, welche wieder gehen müssten. Abgesehen davon, dass Mexiko kein Interesse daran haben kann, dass diese 75% dann potenziell erstmal in Mexiko sind (je nachdem wo diese Auffangcamps genau sind), sollte jedem klar sein, dass diese nicht einfach zurück nach Haita, Guatemala, El Salvador gehen (selbst mit entsprechender Begründung/Erklärung). Die Frage, wie man hier die 3145 KM lange Grenze schützen möchte, hast du in deinem Ansatz jetzt nach wie vor nicht erläutert. Selbst mit Auffangcamps (egal ob diese in den USA, Mexiko oder den Herkunftsländern sind) stellt sich die Frage nach einem (menschlichen) Grenzschutz und wie dieser aussehen kann.


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