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„Tiefpunkt“: EM-Schiris am Pranger (Fußball allgemein)

istar, Mittwoch, 24.04.2024, 11:54 (vor 12 Tagen) @ guy_incognito

Der scheidende DFB-Schiedsrichterchef Lutz Michael Fröhlich habe „zum Schluss sein Vermächtnis geschaffen“, schrieb Gräfe bei X. Der Ex-Schiri, der bei der EM für das ZDF im Einsatz sein wird, klagte an: „Es geht nach Persönlichem und Regionalem. Leistungsgedanke Fehlanzeige.“

https://www.sport1.de/news/fussball/em/2024/04/deutsche-em-schiedsrichter-schon-am-pranger-tiefpunkt-der-fehlentwicklung


Dass der Manuel Gräfe mit seinen 150 kg noch seinen Kommentar abgeben muss, war doch klar.

Andererseits frage ich mich, wo denn überhaupt das vielzitierte Leistungsprinzip greift? Weder in der Politik noch in der Wirtschaft (z.B. bei mir im Konzern) sehe ich überzeugende Beispiele.

Das mag auch daran liegen, dass der Begriff Leistung unterschiedlich interpretiert werden kann. Wer sich unterwürfig gibt und viele Klinken putzt, hat ggfs. bessere Karten beim Chef als der kritische Mitarbeiter, der fachlich hervorragend ist.

Wieso sollte der DFB hier eine Ausnahme darstellen?

Was haben die angeblichen 150 kg von Gräfe denn eigentlich mit seinen Bewertungen oder Einschätzungen zu tun?

Nichts. Ich frage mich eher, unabhängig vom Inhalt seiner Aussagen, ob da nicht öfters mal persönliche Gründe eine Rolle spielen.


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