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Die Gruppe um (BVB)

Sofaballgott, Gießen, Donnerstag, 08.06.2017, 17:42 (vor 2486 Tagen) @ Ulrich

Es hat wohl schon Fälle gegeben in denen man sich vertraglich geeinigt hat dass man auch länger zahlt. Aber deutlich üblicher dürften zusätzliche private Versicherungen sein. Ansonsten greift in der Tat die Zahlungsverpflichtung der Berufsgenossenschaft - allerdings verglichen mit den üblichen Spielergehältern in "bescheidener" Höhe.

Es geht mir eher um die grundfalsche Sichtweise, verletzte Spieler würden das Gehaltsbudget "auffressen". Verletzungsbedingt werden weder Reus, noch Schürrle oder Götze in diesem Jahr die Topverdiener beim BVB sein. Reus ist qua Verletzungen eigentlich alles andere als ein Topverdiener so oft wie er kaputtgetreten wurde.

Die Differenz zwischen kalkulierten und tatsächlichen Aufwendungen für Spielergehälter wären doch mal ein süßer Spielplatz für die User mit einer Affinität zu Zahlen, ob langfristige Verletzungen vielleicht sogar einkalkuliert sind.


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