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Beide Vereine haben sich noch nicht entschieden (BVB)

Freyr, Donnerstag, 22.03.2018, 11:22 (vor 2198 Tagen) @ Gargamel09
bearbeitet von Freyr, Donnerstag, 22.03.2018, 11:40

Bayern:
-Bei den Bayern ist Tuchel Favourit, insbesondere von Rummenigge. Aber eine offizielle Entscheidung ist noch nicht gefallen, insbesondere weil Hoeneß das letzte Wort hat und zweifelt.

-Schon etwas länger her wurde auch ein gerade in England aktiver Trainer kontaktiert. Der wird es aber nicht.

-Ebenso wie Favre in München. Zwar schätzt ihn Rummenigge, aber das war es auch schon.

-Auch Hasenhüttl ist noch keine Option.

-Nagelsmann wohl schon, jedenfalls war er bis zum Herbst in der engeren Überlegung. Aber einem gerade mal 2 Jahre im Profifußball aktivem Jungtrainer traut man das deutsche Flagschiff dann doch nicht zu. Trotz aller Ambitionen.
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Dortmund:
Hier gibt es zwei klare Kandidaten
- Favre war schon nach Klopp, neben Tuchel, einer der Favouriten, sein taktisches Verständnis, die Akribie und Arbeit mit jungen Spielern wird hoch geschätzt. Man entschied sich 2015 für Tuchel, und 2017 fand Nizza keine Ersatzlösung. Danach war es sehr still um das BVB-Favre -Verhältnis. Nun dürfte er wieder der Top-Kandidat sein. Es bleibt die Frage ob er den Weg von Nizza zu Dortmund wählt. Mit dem öffentlichen Fokus auf ihn, und das Wissen wie schnell es sogar im trainermäßig, beständigem Dortmund wieder vorbei sein kann, siehe Bosz, könnte er sich auch anders entscheiden.

- Neben Favre ist da der Neuling Nagelsmann dem man einiges zutraut und auch fähig hält hier sehr gute Arbeit zu leisten. Es gab schon im Frühjahr 2017 Verhandlungen, und auch im Herbst 2017 (indirekten) Kontakt laut kicker. Aber Vertrag ist Vertrag und daher dürfte Nagelsmann bis 2019 in Hoffenheim bleiben.

-Als dritten Kandidaten sehe ich Kovac. Aber es ist schwer zu sagen ob man ihm einen BVB-eigenen Spielstil zutraut.

-Hasenhüttl ist eher ein "Vorschlag" der Bild. Vielleicht ja auch seitens Hasenhüttl, um Interesse bei den RB-Verhandlungen zu bekunden.
-Sammer wird auch nicht mehr als Trainer arbeiten. Wolf sieht man man wohl nicht so negativ, aber auch er dürfte erstmal nicht in Frage kommen.

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Fazit: Es hat also schon seine Gründe weshalb die beiden "größten" deutschen Vereine auch noch Ende März keine Trainerentscheidung getroffen haben. Gewisse Zweifel gibt es bei jedem Kandidaten.


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