Sebastian Rode: Würde eine Rückholaktion Sinn machen? (BVB)

Kulibi77, Mittwoch, 05.12.2018, 18:46 (vor 2580 Tagen) @ Garum

https://www.sge4ever.de/sebastian-rode-waere-eine-rueckholaktion-sinnvoll/

Bei der Eintracht gibt es wohl Gedankenspiele, ihn zurückzuholen, angeblich soll es sogar schon fix sein, hat dort der User "Fozzi" (scheint kein User zu sein, der irgendwelche Fake News in die Welt setzt, aber sicherlich mit Vorsicht zu genießen) in den Kommentarbereich am Sonntag (sge4ever.de/huetter-sind-noch-in-einem-entwicklungsprozess/ ) geschrieben, worauf auch dieser Artikel "Würde eine Rückholaktion Sinn machen?" fußt.

Wie dem auch sei, bisher für beide Seiten ein Transfer, der niemanden glücklich gemacht hat, wäre für Sebastian sicherlich gut, wenn er irgendwo unterkommen könnte und verletzungsfrei bleiben würde.

Die Kommentare unter dem Artikel...

"Düsseldorf, Nürnberg… das wären potentielle Kandidaten.
Wir sind mittlerweile einen Schritt weiter."

... was so ein Höhenflug ganz schnell auslösen kann. Die haben einen kleineren Etat als Mainz 05 und gehören rein finanziell zum untersten Drittel der Liga. Und irgendwann werden sie dort auch wieder aufschlagen.

Es gab da mal so einen Verein, der schon fast tot war. Geschichte kann sich wiederholen.

Ganz andere Voraussetzungen. Wir hatten 2005 mehr Erlöse im Bereich Sponsoring und Merchandise als die Eintracht im Jahr 2018 nach einem Pokalsieg. Natürlich kann sich die Eintracht oben fest beißen und langsam wachsen (siehe Gladbach), aber das ist ein beschwerlicher Weg. Da einen Spieler mies zu reden, der vor 2 Jahren noch Nationalspieler war, das zeugt dann doch etwas von Größenwahn. Ich denke einen fitten Rode würden weiterhin die meisten Bundesligisten mit Kusshand nehmen. Waurm die Eintracht nicht zum Kreis der "meisten Bundesligisten" gehört und was genau sie abhebt von anderen Bundesligaclubs mit teilweise viel größeren Mitteln, das sollte Eintracht Fans sehr genau überlegen.