Neu auf schwatzgelb.de: Nächster Halt: Bezirksliga (BVB)

Gargamel09, Freitag, 27.05.2022, 18:04 (vor 700 Tagen) @ Chris aus Lünen

Rupo hat schon recht, der BVB, so romantisch das vielleicht gedacht ist, hat in den unteren Ligen nichts verloren. Eine Kooperation mit einem 3. oder 2. Ligisten wäre wie bei der Eintracht zu sehen, die hatten natürlich Glück mit dem Bundesligisten in ihre Stadt, die bessere Entscheidung gewesen.

Sorry, dass ich mich wiederholen muss. Es ist der Auftrag der Mitglieder (Ja, wir sind immer noch ein Verein), dass man diesen Weg gehen sollte.

Klar wollten es die Mitglieder so, nur geht somit viel zeit ins Land, die man sich hätte sparen können. Entscheidung ist gefallen, aber aus meiner Sicht, nicht die Beste.

Ich widerspreche nicht, dass der BVB seine Vorteile (siehe meinen ersten Beitrag in diesem Thread) hat, aber der BVB will das nicht übers Knie brechen. Sonst hätte man ja vorher nicht mit den Dortmunder Vereinen gesprochen und hätte halt bei dem Casting sich keine Beschränkungen auferlegt (wie auch beim zweiten Casting).

Übrigens, Eintacht Frankfurt hat sich mit einem der erfolgreichsten Frauen-Mannschaften fusioniert. Für die Eintracht sicherlich ein Gewinn, aber der 1. FCC Frankfurt gibt es so nun nicht mehr (Gut, den BVB 04 auch nicht mehr, aber das ist ein ganz anderes Thema :-)). Wollt ihr wirklich, dass es z.B. einen SV Berghofen nicht mehr gibt?

Hätte es den FFC ohne die Eintracht noch länger gegeben bzw. wären sie konkurrenzfähig geblieben? Wenn der Name verschwindet, ist das natürlich nicht so toll, aber gibt es nicht die Möglichkeit, wie in Markranstädt, die Lizenz zu übernehmen, den Klub aber nicht verschwinden zu lassen, Markranstädt gibt es ja wieder/weiterhin. Den Verein sollte man dann allerdings nicht fallen lassen, so wie es Red Bull gemacht hat

Gruß

Chris

PS.: Für den TV Brechten II gibt es wohl den Vorteil, dass in der nächsten Saison beide Staffelsieger aufsteigen. Wurde zumindest bei der Aufstieg-Übertragung gesagt.