Der BVB - Eintracht Frankfurt - Analysethread (Spieltage)

Northwood, Münsterland, bestes Land, Montag, 18.03.2024, 08:51 (vor 40 Tagen) @ Knolli
bearbeitet von Northwood, Montag, 18.03.2024, 08:56

Du hast es erkannt!

Die Immer-Schlechtmacher würden auch bei einem 5-0 etwas zum Meckern finden. Sie brauchen das für ihr Ego und für ihre Edin-Hate-Agenda.

Ich will sicher nicht alles beschönigen: Aber die Aussagen sie faktisch, inhaltlich falsch: "Marius WOLF in HZ 1 fehlerfrei" ist eben dies nicht: Fehlerfrei! Sein Fehlpass führt zum Gegentreffer (den aber auch nicht jeder so elegant in das äußere rechte Eck mit Außenrist schlenzt wie unser Ex, Mario).

Karim ADEYEMI war also wirkungslos. Wer traf noch einmal zum Ausgleich? Ok, den hätte ich auch gemacht, wenn ich da gestanden hätte, habe ich aber nicht.

Emre CAN fand ich persönlich deutlich verbessert. Er war in meiner bescheidenen Wahrnehmung vor allem in seinem Kerngeschäft, defensive 6er Aufgaben, sehr stabil.

Das, was ich wirklich schlecht fand, war die fehlende Abstimmung und das unnötige Vorstechen von Nico SCHLOTTERBECK gegen MARMOUSH vor dem Gegentor, das ob der spielerischen Dominanz des BVB zu diesem Zeitpunkt als erste Torchance der SGE wie aus dem Nichts fällt. Besser wäre es sicher gewesen, Mats HUMMELS den Zweikampf führen zu lassen und selber den tiefen Raum als schneller Backup zu besetzen.

Alle validen Daten sprechen für einen verdienten BVB Sieg gegen die Eintracht; immerhin Sechster der Bundesliga und keine "Thekentruppe". Aber wenn man eine Agenda-Brille trägt, dann ist auch nach 4 (vier!!!) Siegen in Folge alles schlecht.

Ich frage mich, warum man die Spiele mit solch einer Einstellung überhaupt noch besucht oder schaut?! Das kann doch keinen Spaß machen ... es sei denn man ist Masochist oder generiert seine Freude am vermeintlichen Versagen der eigenen Mannschaft, des eigenen Teams, des eigenen Vereins. Ich weiß nicht ...