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Kölner Stadtanzeiger vermutet Ultras aus der rechtsextremen Szene (BVB)

Blarry, Essen, Donnerstag, 13.04.2017, 17:47 (vor 2588 Tagen) @ Wickiborusse

Wer weiß was im Untergrund so abgeht. Wenn ich mich in verquollene Hirne hineindenke, macht es in meinen Augen durchaus Sinn, dass man Rauball oder Watzke viel stärker weh tut, indem man nicht sie selbst, sondern ihr Lebenswerk angreift.

Was ich mir z.B. vorstellen kann: seitens des rechtsradikalen Untergrunds gab es, nach Anfrage durch die rechtsextremen "vereinsnahen" Kreise, Drohungen gegen den BVB, die Arbeit gegen rechts einzustellen, sonst. Und das "sonst" ist nun passiert. Denn klar ist, dass der BVB als Organisation, die alle zwei Wochen 80000 Menschen in Bewegung setzt, niemals öffentlich bekanntmachen könnte, von gewalttätigen Gruppen erpresst zu werden. Eine derartige Angstmache würde die öffentliche Ordnung massiv gefährden. Auf diese Weise könnte das Pack seine Forderungen durchsetzen, ohne dass der BVB dagegen aktiv werden könnte, sie könnten es sogar wie einen Anschlag aus dem islamistischen Spektrum aussehen lassen.
Disclaimer: ist natürlich alles ein Gedankenexperiment und "Was wäre, wenn". Keinesfalls verschwörungstheoretisch oder so gemeint.


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