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Nichts Neues an der Umfragen-Front (Politik)

guy_incognito, Rhein-Neckar, Freitag, 17.09.2021, 10:07 (vor 976 Tagen) @ Freyr

Das größte Problem, dem sich die Umfrageinstitute stellen müssen, sei wohl die absolute Unterrepräsentation des Union-Klientels bei Umfragen, die (wie fast alle) teilweise oder vollständig online durchgeführt werden.


Das stimmt schon mal nicht. Von den 8 großen Instituten führen alleine 4 ihre Umfragen nur per Telefon. Festnetztelefon! (wer unter 30 hat das noch?)
Daher sind CDU Wähler da eher überrepräsentiert (ältere Menschen) würde ich schätzen.

Ein weiteres Institut hat gemischte Panels - Online und Telefon - und eins befragt Personen direkt.
Nur 2 Institute befragen die Menschen nur Online und gerade eins davon (INSA) lag bei der letzten BTW eher genau.

Der angesprochene Wahlforscher hat sich meiner Meinung nach nicht mit den Gegebenheiten befasst.

wahlrecht. de

Steht immer dabei, wie die Umfragen durchgeführt werden. Die meisten werden telefonisch ermittelt.

Ich gebe dem Vorposter aber insofern recht, dass Unionswähler recht treu sind und ich mir auch schwer vorstellen kann, dass die Union am Wahlabend bei (knapp über) 20 % steht.


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