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Donald Trump hat auf Truth Social behauptet, er hätte fast 500 Millionen in Cash, würde die aber nicht als Kaution zahlen (Politik)

Ulrich, Montag, 25.03.2024, 12:48 (vor 41 Tagen) @ Eisen

Ähnlich wie die amerikanische Politik ist auch die Justiz auf einen wie Trump nicht vorbereitet.

Ein Angeklagter mit Dutzenden Anwälten und so tiefen Taschen, dass er alle Prozesse mit immer neuen Anträgen verzögern kann. Allerdings hat er auch Glück und es sind massive Fehler gemacht worden. In Georgia ist bekannt geworden, dass die leitende Staatsanwältin eine Affäre mit dem Chefermittler hat. Ein gefundenes fressen für Trumps Anwälte, die den Prozess dadurch wieder in die Länge ziehen können.

Bis zur Wahl wird Trump es schaffen. Da geht es für ihn um alles. Gewinnt er, wird er die Strafverfahren auf Bundesebene einstellen lassen und gegen die anderen ist er zunächst immun. Verliert er, ist er erledigt, auf allen Ebenen, dann geht er wohl insolvent in den knast wie ein geprügelter Hund.

Alles läuft auf ein "Endspiel" im November hinaus. Aber mittlerweile scheint es, als könnten sich die Prozesse als großes Handicap für Trump erweisen. Sie kosten sehr viel Geld, und das Märchen von der "verfolgten Unschuld" zieht zwar beim harten Kern seiner Anhänger, aber nicht unbedingt in der Mitte der Wählerschaft. Und auch wenn es bis zur Wahl bei den Strafverfahren keine rechtskräftigen Urteile gibt, so dürften die Verfahren in der ersten Instanz trotzdem vorher durchlaufen. Und das dürfte kostbare Zeit kosten.


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