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Chrupalla sieht "Sturmfeuer" auf die AfD gerichtet (Politik)

FourrierTrans, Dortmund, Montag, 29.04.2024, 13:24 (vor 16 Tagen) @ Ulrich
bearbeitet von FourrierTrans, Montag, 29.04.2024, 13:27

Nein. Ein Feuersturm entsteht bei Flächenbränden, zum Beispiel Waldbränden, und bezeichnet die Situation, wenn die Brände so stark sind, dass sie massiv Luft aus der Umgebung anziehen, was sich dann in dem Feuersturm äußert.
Wenn wir dann bei der Militärsprache bleiben: Im 2. WK war es das Ziel der (vor allem) britischen Bombenangriffe solche Feuerstürme zu erzeugen. Die konnten dann im Grunde nicht gelöscht werden.


Ja. Ein Feuersturm, wie man ihn von Dresden kannte. Aber kein Sturmfeuer. Das ist ein Schnaps. Deswegen spricht man ja heute auch von "der wird einem Feuersturm ausgesetzt sein", wenn etwas bedrohliches auf einen zukommt. Sturmfeuer ist mir als Metapher neu, außerhalb des Spirituosenregals.


Chrupalla dürfte vermutlich an so etwas wie "sturmreif schießen" gedacht haben. Vor Sturmangriffen werden feindliche Stellungen in der Regel massiv von Artillerie unter Feuer genommen.


Achso. Ja gut, dann würde es irgendwie einigermaßen passen, über zwei Ecken. Vielleicht noch mal einen Deutschkurs anbieten, dem Mann.


Chrupalla und Deutsch, zwei Welten treffen aufeinander.

Vielleicht spricht er von Hause aus nur Platt? Mäck de Tör tau, Pappkopp, oder so.


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