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Pro-Palästina-Aktivist (vulgo Antisemit) möchte einen Führer in Deutschland (Politik)

Ulrich, Montag, 06.05.2024, 19:58 (vor 13 Tagen) @ BukausmTal

Vor allem würden linke Purple Hair Girls, in Ländern wie Palästina, wahrscheinlich keine Woche überleben.
Themen wie Gender, Diversity und Ähnliches findet man in der arabischen Welt eher nicht so lustig.
Aber aus dem eigenen Safe Space lässt sich eben gut die Klappe aufreißen.>


Antisemitismus scheint gerade auch eine fürchterliche Mode zu sein.
Mir ist es unbegreiflich, wie Leute, die sich für links halten, Solidarität mit der Hamas fordern. Und wenn Leute aus der LSBTIQ Szene die Islamfaschisten unterstützen, muss auch extreme Dummheit mit im Spiel sein.

Zur historischen Einordnung gab es letztens in der TAZ ein interessantes Interview, leider etwas kurz.

Historiker Herf über Antisemitismus: „Genau das Gegenteil war der Fall“

"Der US-amerikanische Historiker Jeffrey Herf forscht zu Antisemitismus. Er spricht darüber, wie historische Ignoranz zur Ablehnung Israels beiträgt."

In Berlin ziehen sich Gruppen wie der autonome "schwarze Block" zunehmend zurück. Teilweise scheint wohl der Grund zu sein, dass man auf Abstand zu antisemitischen Gruppen geht. Die Lücke wird von der selbst ernannten "Migrantifa" gefüllt, die mit antiisraelischen und antisemitischen Narrativen zudem rekrutieren will.

1. Mai: Autonom ist out (TAZ)

Die Sprache ist verquast, gehört wohl zur Szene.


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