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Resozialisierter Weisswurst-Proll (Fußball und Sport allgemein)

AdamSmith, ..., Montag, 08.08.2016, 16:28 (vor 3406 Tagen) @ Batzelona

Das hat Adidas, Telekom und Audi schon beim bekannt-werden des Verfahrens nicht groß interessiert. Uli soll dann unmittelbar seinen Rücktritt angeboten haben, der nicht angenommen wurde.

Es gab damals durchaus unterschiedliche Auffassung, wie die Angelegenheit aus "Corporate Governance" Sicht zu sehen ist. Letztendlich vertritt der Aufsichtsrat des FC Bayern die Interessen des FC Bayern und nicht die Interessen dessen, der ihn den Aufsichtsrat gewählt hat. Bei aller berechtigter Kritik - ohne Hoeness wären die Bayern nicht da, wo sie sind. Das hätten Leichtgewichte wie Rummenigge, Hopfner, Sammer nie geschafft.

Zurückgetreten ist er erst nach der Verurteilung. Er sollte jetzt zumindest solange warten bis auch der zur Bewährung ausgesetzte Teil der Haftstrafe abgelaufen ist (also Herbst 2017).

Interessanterweise gibt es in der Premier League einen festgeschrieben Testablauf, mit dem die Liga prüft ob Direktoren (Geschäftsführer und Aufsichtsräte) den rechtlichen und regulatorischen Ansprüchen genügen.
Wie bei Kalibern wie bei Hoeness verfahren wird, kann man nur spekulieren. Die DFL würde massiv ins Schwimmen kommen.


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