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Edith zum vorherigen Eintrag (BVB)

Kaiser23, Donnerstag, 13.10.2016, 22:05 (vor 2926 Tagen) @ Phil

Zeigt eigentlich nur, wie offenbar völlig uninformiert man dann von dort aus statements von sich gibt.

Etwas mehr Sorgfalt würde nicht schaden.

Wenn ich richtig informiert bin hatte man ähnlich wie andere Medien den Ausgangspost der BVB Freunde genommen und das dann als Fakt angesehen. Ich stimme dir zu das man da mit Sorgfalt und Recherche an das Thema rangehen sollte anstatt Klicks auf die schnelle generieren zu wollen.


Völlig losgelöst vom konkreten Fall, ist die Aussage der Stiftung schlicht absurd. Es gibt massenhaft aktive Fans und Fanvertreter die sich sehr klar gegen rassismus und radikalismus stellen. Und dafür auch den Kopf hinhalten,

Richtig, und wie wir wissen wurden ja auch in Donetzk deswegen Jens und Thilo körperlich angegangen.

Also wie kommt man zu diesem :

"Ein Statement gegen Rechte Gewalt in der Fanszene sei etwas Besonderes, heißt es zum Beispiel von der Amadeu Antonio Stiftung in Berlin. Es sei ungewöhnlich, dass ein Fanclub sich so offen gegen Rassismus in den eigenen Reihen ausspreche, auch wenn es nur im Internet wäre."

Finde ich echt peinlich und unsäglich.

Ich auch. Zumal es genügend Gruppen Vereinsübergreifend gibt die sich gegen Rechte Fans in ihren Reihen ausspricht und ihre Probleme mit diesen Fans ansprechen.


MFG
Phil


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