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1000 russische Athleten Teil einer Doping-Verschwörung (Fußball allgemein)

Ulrich, Samstag, 10.12.2016, 08:51 (vor 2973 Tagen) @ hanno29

in Russland trifft es eben viele Sportarten, in Kenia z.B. nur die Läufer.
In China, Nordkorea kann man schlecht ermitteln, dort ist es garantiert ähnlich schlimm.

Das einzige was den Nordkoreanern vermutlich fehlt ist das notwendige Know-How um an der Weltspitze mit zu marschieren.


In westlichen Ländern wird ebenfalls gedopt, der Unterschied besteht nur darin, dass es sich vermutlich nicht um staatlich gesteuertes Doping handelt und hier die Kontrollen vor allem unabhängig und gewollt sind.

Bis zum Zusammenbruch des Ostblocks gab es auch im Westen staatlich gefördertes Doping, Stichwort in Deutschland ist beispielsweise "Freiburg". In den letzten fünfundzwanzig Jahren hat dann aber ein Wandel eingesetzt. Doping wird individueller betrieben, in vielen westlichen Staaten ist es mittlerweile strafbar. Doping-Netzwerke müssen deshalb in den Grauzonen oder der Illegalität arbeiten, das macht es für sie schwieriger. Trotzdem hat sich ein Bereich gebildet in dem leistungsfördernde Medikamente mit Attest eingenommen werden dürfen. Ich denke da beispielsweise an die zahlreichen Sportler mit Asthma. Und dort wo viel Geld im Spiel ist finden sich auch heute noch unter Garantie Ärzte und Pharmaunternehmen die keine Skrupel haben sich auch auf aus strafrechtlicher Sicht verbotenes Territorium zu begeben.

Was es aber im Westen wohl nicht mehr gibt das ist ein allumfassendes, staatlich koordiniertes und gedecktes Doping-System.


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