kicker | keine Winterzugänge; Merino-Leihe nach Köln, Ramos nach China; Pläne bei einem Abgang von Auba (BVB)

Freyr, Dienstag, 27.12.2016, 14:17 (vor 3281 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de

Der kicker print hat einige Artikel im heutigen Heft zum BVB drin:

"Aufbruch nach dem Umbruch"

Artikel zur Dortmunder Gesamtsituation. Einerseits die Zufriedenheit mit den Spielen und dem ersten Platz in der CL-Gruppe, andererseits klare Worte zur Bundesliga-Punkteausbeute: „nicht zufriedenstellend“ laut Zorc.

Bezüglich der Personalsituation stellt sich folgendes dar:
"Zugänge sind in einem ohnehin überdimensionierten Kader im Januar keine vorgesehen"

Anders sehen die theoretischen Überlegungen bei den Abgängen aus.
"Für den schon vor einem Jahr umworbenen Adrian Ramos soll es erneut Interesse aus China geben, über Mikel Merino denkt der 1. FC Köln nach, Neven Subotic träumt nach dem im Sommer geplatzten Wechsel zum FC Middlesbrough weiter von einem Wechsel in die Premier League. Bei dem selten berücksichtigten Nuri Sahin geht Zorc davon aus, „dass er weiter bei uns angreift“."

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Zu Merino gibt es noch auf der Köln kicker-Seite die Aussage, die einem Transfer entgegen stehen könnte. Köln sucht nach dem Abgang von Mavraj einen Innneverteidiger, aber "Allerdings sieht er [Merino] sich eher als Sechser, mit der Abwehrposition fremdelt er ein wenig." das hinderlich sein könnte.

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"Aubameyang: Real Madrid macht Watzke keine Sorgen"

Nachdem der CAS die Trasfersperre verkürzt hatte, ist natürlich wieder Madrid Thema bezüglich eines Auba-Wechsel. Das macht Watzke keine Sorgen, denn dies war in den letzten Monaten in den Gesprächsrunden mit Perez kein Thema und zudem gibt es keine Sondervergünstigungen für Real. Watzke macht deutlich, dass auch "Freunde" vernüftige Preise zahlen müssen, wie man bei Mou und Micki gesehen hat. Einerseits ist der Hauskauf von Auba keine Garantie, dass er bleibt, es ist aber auch nicht gesagt, dass er weggeht.

Am Ende gibt es noch (taktische) Transferüberlegungen zum Nachfolger, dass man da auch andere Wege bereit wäre zu gehen:
"Statt eines sündhaft teuren externen Zugangs würden im Falle eines Falles zwei eigene Leute [Reus, Schürrle] in die Bresche springen, „und dazu“, verrät Dortmunds Geschäftsführer, „würden wir noch einen Neuner mit Perspektive verpflichten“."