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Pro und Contra (Fußball allgemein)

moep, Limburg, Donnerstag, 22.06.2017, 09:51 (vor 2498 Tagen) @ Guido

Ja, das zeichnet die lieben Chinesen aus, sie kümmern sich wohlwollend um den Nachwuchs statt wie Katar das Problem mit Geld zu lösen, das erklärt die Chinesischen Topstars wie Alex Teixeira, Lukimya, Gil, Sainsbury, Renato Augusto, Ramires, Guarin, Jackson Martinez, Demba Ba, Gervinho, Modeste, trainiert von Leuten wie Scolari. Verstanden! Weiter machen..


Der Vergleich hinkt. Erstens gibt es in der Bundesliga mehr ausländische Spieler als in der chinesischen Liga. Zweitens darf man nicht die Scheckbuch-Strategie der chinesischen Clubs mit der Strategie des chinesischen Fußballverbandes vertauschen.

Natürlich hinkt der Vergleich, du hast schon recht, aber du hast ja mit dem Vergleich angefangen ;-) Ich finde in dem Zusammenhang einfach skuril, die Chinesen während der aktuellen Entwicklung derer Vereine, die ja nun mal in deren Verband spielen, als besonderes nachwuchsfreundlich zu betiteln, etwas überspitzt gesagt ;-)

Nichts desto trotz sehe ich das größere Probleme bei uns, man öffnet hier Strukturen. Natürlich stört es keinen, wenn dort nun paar Chinesen außer Konkurrenz gegen Teams, die sonst ein Freispieltag hätten, kickt. Aber das ist doch überhaupt nicht das Thema. Heute ist es die RL, aber wenn das dort funktioniert, wieso nicht einen Schritt weiter gehen? Und, will man sich wirklich vorstellen, der Bundesligabetrieb wird um einen Chinesen und einen Ami erweitert? Das gehört dort einfach nicht hin.


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