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Bannon geht zurück zu Breitbart und will weiterhin "für Trump Krieg führen" (Sonstiges)

Ulrich, Samstag, 19.08.2017, 12:06 (vor 2413 Tagen) @ Zoon

Diese Positionierung von Bannon wäre aber ein weiteres Indiz dafür, dass sich gegenwärtig ein Graben auftut zwischen den "Trump-Unterstützern" und dem republikanischen Establishment, das Trump loswerden will, und dass Trump in Gefahr ist.

Teils dürfte dies zutreffen, teils ist dies aber auch eine Legende an der Bannon strickt um seinen Rauswurf als Werk finsterer Kräfte darzustellen. Sicherlich ist der Mann für die große Mehrheit der republikanischen Politiker mittlerweile ein rotes Tuch. Geflogen sein dürfte er aber auch weil er Donald Trump unabsichtlich auf die Füße getreten hat. Schon die Idee dass Trumps Wahlsieg nicht der eigenen Größe, sondern dem strategischen Geschick Bannons zu verdanken sei dürfte dem narzisstischen POTUS nicht geschmeckt haben. Dazu kommen die zahlreichen Durchstechereien die Bannon zugeschrieben werden, zuletzt waren da dann auch noch die Äußerungen zum Korea-Konflikt.

Meiner Meinung nach fehlt es bei den Republikanern sowohl am Willen als auch an der Kraft Donald Trump offen anzugreifen. Und dies dürfte sich erst dann ändern wenn Robert Mueller Fakten schafft die die Republikaner zwingen in Sachen Impeachment klare Positionen zu beziehen.


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