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Grund für die vielen Rückholaktionen (BVB)

Baal Schem, Köln, Freitag, 22.12.2017, 10:19 (vor 2927 Tagen) @ defender

Der Grund für die vielen Rückholaktionen liegt daran, dass wir bei den begehrten gestandenen Spielern auf Top-Niveau mit den englischen Vereinen und in der Bundesliga mit den Lederhosen nicht mithalten können.

Bei den jungen vor dem Durchbruch ist die Lage besser, weil die sehen, dass sie hier Spielen können und später zum Topverein weiter ziehen können, wenn sie den Durchbruch schaffen. Nur bleiben die dann nur zwei oder drei Saisons und sind dann weg.

Nun versucht die Vereinsführung frühere Top-Spieler, die den Druchbruch nicht geschafft haben, zurück zu holen, weil die eben nicht beim nächsten Angebot wieder weg sind.

Dass es immer ein großes Risiko ist, solche Spieler zu holen und darauf zu spekulieren, dass sie irgendwann wieder die Topleistungen bringen werden ist klar.

Ob es grundsätzlich keine gute Strategie ist oder nur wegen der Verletzungen von Götze, Schürle und Co. in den bisherigen Fällen nicht wie geplant funktioniert hat, bleibt abzuwarten.

Die Lederhosen haben ja immer wieder Leute von Real Madrid oder anderen Top-Vereinen gekauft, die sich da nicht z.B. aufgrund von Verletzungen durchsetzen konnten und durchaus Erfolg damit gehabt.

Vielleicht wäre das auch die bessere Strategie für uns. Denn qualitätiv ist ja zwischen einem Robben und einem Miki doch ein großer Unterschied.

Außerdem kann sich ein neuer Spieler nicht auf vergangenen Lorbeeren ausruhen, wenn es denn nicht so läuft.


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