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Ich hoffe, das Experiment mit Philipp ist jetzt vorbei (BVB)

uwelito, Wambel/ Westpfalz/ Waldhof, Samstag, 15.09.2018, 12:33 (vor 2058 Tagen) @ Cthulhu

Das sah gestern für mich gerade in der ersten HZ vorne ziemlich planlos aus. Die 4 Offensiven standen da teilweise auf einer Linie wie eine Verteidigungsreihe, es gab irgendwie keine Staffelung, der Bereich der 10 war eigentlich nie besetzt (Hallo Marco), somit fehlte ein entscheidender Faktor,sowohl als Anspielstation als auch als Lösungsgeber um mal einen Ball durchzustecken. Da klaffte im 10er Raum geradezu ein Riesenloch. Dazu kam dann natürlich noch die fehlende Präzision von Dahoud beim vorletzten Pass. Es sah so aus, als ob Favre grundsätzlich viel Breite im Spiel haben wollte, um Frankfurt ein vernünftiges Pressing zu erschweren. Die Mannschaft hat es dann aber eben nicht effizient geschafft diese Breite zu nutzen . Sie hat es nur selten hinbekommen ( z.B die 2 Diagonalbälle der IV auf den linken Flügel haben gezeigt, wie es gehen könnte) große Räume schnell zu überspielen, um damit auf den Flügeln zu Überzahlsituationen zu kommen. Trotzdem sehe ich uns auf einem sehr guten Weg. Die Arbeit gegen den Ball ist teilweise schon oberste Schublade, offensiv wird es mit der Zeit besser klappen. Ich erinnere noch einmal ans letzte Jahr und die Panik bei Ecken rund um Papa Sokratis oder das Zeitlupentempo im defensiven Mittelfeld bei Ballverlusten. Da sitzt man heute schon um einiges entspannter auf der Tribüne, auch wenn die Eintracht jetzt nicht der Maßstab war.


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