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Die bisherige Fußballdepression und die aktuelle Euphorie (BVB)

Matze0989, Schwoabäländle, Freitag, 26.10.2018, 09:20 (vor 2614 Tagen) @ Schnippelbohne

Wie heißt es immer so schön, seinen Verein sucht man sich nicht aus. Ich finde es auch etwas abwegig, da irgendwas zu versuchen zu analysieren.

Mein Vater schaut gern Fußball, hat aber selbst gar keinen Lieblingsverein. Mein Onkel ist ein Schlümpfeanhänger, mein Opa Bayern-Fan.
Ich selbst liebe schwarz gelb, seit ich denken kann, d.h. Anfang der 90er. Habe nach der Meisterschaft 95 ne BVB Fahne von meinen Eltern geschenkt bekommen, hatte davor schon ein BVB Trikot. Das hätte ich alles nicht bekommen, wenn ich da nicht schon vom BVB überzeugt gewesen wäre. Tabellenplatz des BVB damals 92/93 - keine Ahnung. War mir aber auch egal. Diese Farben haben es einfach rausgerissen.
Mein erstes Stadionerlebnis, unvergessbar, 1996 in München 1860 gegen den BVB. 2:2 und vorzeitige Meisterschaft :-). In den Tempel kam ich erst viel später, weil aus meiner Familie eben niemand BVB Anhänger ist und es leider doch ne ziemliche Strecke ist, die man dann als Kind nicht alleine macht/machen darf. 1997 dann im Urlaub vor dem TV gehangen und das CL Finale anschauen dürfen...

Aufgewachsen und groß geworden übrigens ganz unten im Süden von Deutschland. Nächster Bundesligist über 100 km entfernt.

Warum bin ich BVB Fan geworden? ;-)
Ich weiß es nicht. Ist mir aber auch egal. Es ist gut so, nur dass mich die knappen Spiele wie in kürzerer Vergangenheit Malaga definitiv ein paar Lebensjahre gekostet haben - Anspannung pur. Aber totale Extase danach.


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