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Respekt Freiburg - wofür ? (BVB)

Dr. Currywurst, Samstag, 01.12.2018, 22:37 (vor 1981 Tagen) @ Kulibi77

Ähnlich wie gegen Brügge sind wir aber inzwischen in der Lage sehr kontrolliert und dominanten Ballbesitzfußball zu spielen. Es geht nicht darum was Freiburg oder Brügge will, sondern auch darum ob wir das zulassen. Favre ist ein Pragmatiker, der kein Problem damit hat sich gegen bestimmte Gegner tief hinten reinzustellen und zu kontern. Aber Favre ist ein großer Bewunderer von Guardiola und hat auch schon in Gladbach versucht seine Mannschaft nach diesem Vorbild auszurichten. Das ist ein großes Missverständnis gegenüber Favre. Langfristig will er natürlich den BVB auf Ballbesitzfußball einstellen während er gleichzeitig kein Problem damit hat gegen bestimmte Gegner auch ganz andere taktische Wege zu gehen. Am Anfang der Saison konnte man hier viele Horrorszenarien über defensiven Konterfußball als Markenkern Favres lesen, aber das ist nicht wahr. Sein langfristiges Ziel ist es den BVB so dominant spielen zu lassen wie wir es heute gesehen haben. Nur vielleicht ein bißchen effektiver und besser als heute.

Auch heute in so einem hat Favre sich die Truppe situativ recht weit zurückziehen lassen. Da liefen nur Götze und Reus an und Witsel stand mit den beiden Außen auf Höhe der Mittellinie um erst da anzulaufen.

Und ich denke das ist auch Favres Ziel. Weder das eine, noch das andere zu exzessiv zu betreiben


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