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UH kündigt "sehr, sehr offensive Transferpolitik" an (Fußball und Sport allgemein)

Basti Van Basten, Romania, Sonntag, 02.12.2018, 16:43 (vor 2569 Tagen) @ Blarry

Wann hat eigentlich zuletzt ein Bundesligist nicht die Beine breit gemacht, wenn die Bazen vor der Tür standen und einen Spieler wollten? Die basieren ihre Vormachtstellung seit jeher auf günstigen Spielern, die auf Ausstiegsklauseln sitzen, zur Not unter Androhung ewigen Luftanhaltens den Wechsel erzwingen oder von Anfang an ausharren, bis sie ablösefrei zu haben sind. Ob jetzt Pavard, Goretzka, Süle, Gnabry, Hummels, Kimmich, Lewandowski, Götze, ... die Liste lässt sich bis in die 90er fortsetzen.

Wobei die Bayern mittlerweile weitaus mehr zahlungskräftige Konkurrenz haben als früher. Ein Brandt steht bestimmt nicht nur bei den Bayern auf dem Zettel und wenn Bayer weiß, dass sie 120 Mio. von Man City oder so bekommen könnten, dann werden sie die selbe Summe auch von Bayern fordern, auch wenn Brandt nur zu Bayern will. Ganz einfach weil er noch lange Vertrag hat und sie am längeren Hebel sitzen.


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