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vorläufige Zahlen für das dritte Quartal 18/19 (BVB)

Sascha, Dortmund, Donnerstag, 09.05.2019, 11:42 (vor 2003 Tagen) @ CHS

Sorry, aber bei den Einnahmen nicht in der Lage zu sein einen Kader zu haben der ohne Verkäufe zu finanzieren ist...das ist für MICH finanzielles und sportliches Harakiri.


Das Problem bei den Mehrausgaben dürfte weniger die Planung, sondern eher der Erfolg sein. Da der BVB sehr viel vom Gehalt auch als Erfolgsprämien bezahlt dürfte dort die Krux sein. Wenn man weniger Erfolg hat, zahlt man auch weniger, allerdings kommt dann weniger rein. Im Gegensatz zu den Anfängen der KGaA kommt man aber nicht gleich in Schieflage, wenn der Erfolg nicht da ist. Und solange das Eigenkapital relativ gut gefüllt ist, kann der BVB halt so etwas abfangen.

Tut er das wirklich noch? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass der BVB auf dieser Basis auf dem internationalen Transfermarkt noch mithalten kann. Worin sollen diese großen Erfolgsprämien denn bestehen, wenn das Minimalziel, also die Basis, eh das Erreichen der CL für die nächste Saison und das Überstehen der aktuellen Gruppenphase ist? Als Spieler wäre ich doch benagelt, beim BVB einen Vertrag für z.B. 5 Millionen Euro pro Jahr zu unterschreiben, der mit 10 Millionen bringen kann für den unwahrscheinlichen Fall, dass man in der Meisterschaft doch vor den Bayern landet und in der CL irgendwie den hochgezüchteten Geldmaschinen bis zum Halbfinale aus dem Weg gehen kann, wenn ich bei einem englischen Mittelfeldclub für garantierte 7 Millionen anheuern kann.


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