schwatzgelb.de das Fanzine rund um Borussia Dortmund
A- A+
schwatzgelb.de das Fanzine rund um Borussia Dortmund
Startseite | FAQ | schwatzgelb.de unterstützen
Login | Registrieren

Sinn und Unsinn von Fußballern im Fußball-Management (Fußball und Sport allgemein)

CHS, Lünen / Dortmund, Mittwoch, 26.06.2019, 10:05 (vor 2377 Tagen) @ bers

Zorc, Kehl und Sammer dienen nur der Folklore.


Zorc ist sicher eine positive Ausnahme.

Von Kehl habe ich ehrlich noch keinen zuordenbar Einfluss gesehen, dafür ist es nicht lange genug da.

Sammer: "Ich glaube nicht, dass Bayern München einen Punkt weniger [gehabt] hätte, wenn Matthias Sammer nicht da [gewesen] wäre." Und den bei uns der "Management"-Riege zuzuordnen, finde ich durchaus gewagt. Im Übrigen war Sammer zwischendurch noch 5 Jahre Trainer.

Es sind ja nicht nur die paar Leute gewesen. Grundsätzlich hat der BVB schon immer ehemalige Spieler eingebaut. Ich erinnere da z.B. an einen Bracht, Kwiatkowski oder Lothar Huber. Diverse davon waren Interimstrainer.

Aber auch in der kurzen Vergangenheit gab es einen Ricken bei der Nachwuchsabteilung, einen Addo im Trainingsbereich oder auch Riedle im Management.

Gruß

CHS


Antworten auf diesen Eintrag:



gesamter Thread:


1517914 Einträge in 16309 Threads, 14351 registrierte Benutzer Forumszeit: 28.12.2025, 17:08
RSS Einträge  RSS Threads | Kontakt | Impressum | Nutzungsbedingungen | Datenschutzerklärung | Forumsregeln