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Trainerdiskussion wozu? (BVB)

Nietzsche, Mittwoch, 13.11.2019, 00:36 (vor 1646 Tagen) @ Kayldall

Da sind wir uns ja weitestgehend einig. Einziger Punkt wo ich mir nicht sicher bin ist wenn du(oder andere User tun das ja auch öfters hier) schreibst Favre lässt ängstlichen Fussball spielen. Das ist doch aber nur eine These oder gibt es Beweise dafür?

Es ist eigentlich egal, ob es eine explizite Vorgabe ist oder ob Favre es nicht geändert bekommt. Letztlich schafft er es nicht, das zu ändern.

Das ist halt die Frage, ob Favre wirklich ängstlichen Fussball spielen lässt oder ob das an unseren Spielern liegt und am falsch zusammengestellten Team(fehlender Stürmer wurde ja hinreichend thematisiert).

Wie gesagt, es kommt auf den Grund eigentlich nicht so sehr an. Wichtiger ist, dass Favre keine Lösungen findet.

Wenn man dann natürlich intern nach gründlichem analysieren der Fakten zu dem Schluss kommen sollte, dann gern einen anderen Trainer aber nur wenn man Jemanden verfügbar hat, der es besser hinbekommt. Veränderung zum Negativen oder Veränderung der Veränderung wegen, finde ich Quatsch oder Aktionismus.

Naja, das weiß man halt vorher nie sicher. Aber unsere Chancen sollten eigentlich ganz gut stehen, da der Kader ziemlich gut ist.
Außerdem haben wir derzeit auch nicht irgendwas, was wir einbüßen könnten. Wir spielen oft lethargisch und ängstlich (also ohne Selbstvertrauen). Die Abwehr ist wackelig, im Angriff ist nichts eingespielt. Was haben wir zu verlieren?


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