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Entwicklung der letzten Kalenderwochen (Corona)

Djerun, Donnerstag, 06.08.2020, 16:36 (vor 1508 Tagen) @ pactum Trotmundense

Du scheinst nicht verstanden zu haben, dass auch Schüler Mitglied einer Risikogruppe sein können und du scheinst ebenfalls nicht zu begreifen, dass es darum geht Infektionsketten zu unterbrechen. Am gefährlichsten im Sinne einer Verbreitung ansteckender Krankheiten sind Menschen, die längere Zeit in größeren Ansammlungen auf relativ engem Raum zusammen sind. Das ist in der Schule der Fall.

Jo, deshalb gilt es ja auch, Maßnahmen zu beschließen, die einen gewissen Schutz in Schulen/Kitas bieten. Denn monatelang Schulen/Kitas zu schließen kann nicht akzeptiert werden...

Auch unterstellst du, dass die Angehörigen einer Risikogruppe für sich selbst gerne ein "ganz normales Alltagsleben" wollen, aber Andere dieses zu deren Schutz nicht führen sollen. Du verkennst vollkommen wie viele Menschen in Deutschland gerade seit Monaten das Haus nicht verlassen und sich von Nachbarn, Freunden und Familie versorgt werden. Klar, die sieht man auf der Straße nicht, aber sie sind da. Sie sitzen in ihren Buden und warten. Das sind Zigtausende. Mehr Menschen als momentan Infizierte. Jeder Hausarzt kann dir von Patienten berichten, die es so handhaben. Jeder.

Was ist die Konsequenz daraus, falls das wirklich so sein sollte? Dass nun alle aus Solidarität solch ein Leben führen kann es nicht sein. Also gilt es für die Allgemeinheit, gewisse solidarische Regeln zu beachten, was aus meiner Sicht im Großen und Ganzen gut funktioniert...


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