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Ehemalige: Hakimis "neun Tage des Grauens" (BVB)

fallrückzieher, Donnerstag, 12.11.2020, 16:38 (vor 1312 Tagen) @ Djerun
bearbeitet von fallrückzieher, Donnerstag, 12.11.2020, 16:43

Na klar, ich würde ihn auch morgen wieder nehmen und er fehlt unserem Spiel schon.


Inwiefern? Waren letzte Saison die Spiele attraktiver? Oder haben wir mehr Tore geschossen? Wenn wir es in dieser Saison schaffen, die 4er-Kette zu etablieren, damit defensiv stabiler werden und dabei auch offensiv überzeigen, dann wäre das mal ein echter Fortschritt, der mit Hakimi nicht funktioniert hätte...

Ein Spieler wie Hakimi hilft ja vor allem dem vor ihm agierenden Flügelstürmer. Das ist schon ein Unterschied, ob du als Abwehrreihe immer auch darauf achten musst, dass der Schnellzug von hinten überläuft oder ob du dich voll auf einen Sancho konzentrieren kannst. Sanchos Leistungsloch hängt (neben anderen Faktoren) sicher auch an diesem Punkt. Das war ja bei Bayern mit Ribery und Alaba auf links auch immer ein Grund, warum das kaum ein Team verteidigen konnte.

Was die defensive Stabilität betrifft, so glaube ich offen gestanden nicht, dass Meuniers defensive Qualitäten seine spielerischen Mängel überdecken können. Die Personalie hat wirklich so gar keine Phantasie drin. Da denkt man schon etwas wehmütig an Pisczu auf seinem Zenit, der vorne mit viel Dynamik an die Grundlinie gegangen und die Bälle nach hinten abgelegt hat und zugleich defensiv und im Kopfballspiel eine Bank war.


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